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Da ich euch nicht verwirren will:
ich habe Kapitel 65 total übersehen und vergessen hochzuladen als ich grade 66. hochgeladen habe. Nochmal danke an Elodus fürs aufmerksam machen 🙄😅. Jedenfalls gibt es heute dann 2 Kapitel also lest euch das Kapitel hier vor noch durch. Ich hab das hier jetzt kurz wieder rausgenommen, damit ich den Text hier schreiben kann und es neu hochladen kann und ihr die Benachrichtigung bekommt. Tut mir echt leid und ist mir auch echt peinlich. Habt noch einen schönen Abend und morgen einen tollen Start in die neue Woche 🥰


Nachdem Shawn uns zwei Muffins und jewels ein Wasser geholt hatte, saßen wir wieder an dem selben Tisch wie vorher. „Es hat wirklich Spaß gemacht. Sowas könnten wir öfter machen" grinste ich ihn an, auch er fing an zu grinsen und ich konnte seine perfekten, weißen Zähne sehen. „Also würdest du mich nochmal auf ein Date begleiten, Miss Roth?" fragte er. Er grinste, zog seine Augenbrauen zweimal kurz hoch. Als wären wir nicht schon zusammen sondern hätten grade unser erstes Date. „Naja, Mister Mendes, ich würde mich doch dazu überreden lassen" ich grinste. Wir fingen beide an zu lachen. Mit Shawn war alles so einfach, ich konnte lachen, meine Sorgen vergessen und vor allem konnte ich ich selber sein.

„Ich bin so erleichtert, dass wir endlich wieder auf dem Boden sind" meinte Kenny und stützte sich an mir ab als sie tief durchatmete. Fast 10 Stunden durchgehend Turbulenzen. Ich war da ja echt nicht empfindlich aber zwischendurch hatte selbst ich ein komisches Gefühl im Magen. „Ja, geht mir irgendwie genauso".
Schnell hatten wir unsere Koffer und konnten uns auf den Weg nach Hause machen.  Ich musste die nächsten drei Tage nutzen, um mich auszuruhen. Denn in vier Tagen fuhr ich mit Linda und Kenny nach Oberhausen. Dann wäre  nicht nur Shawns erstes Konzert hier in Deutschland, denn zudem würde mein Praktikum als Mädchen für alles beginnen. Ich durfte in die Organisation und Planung, Technik und Fotografie, sowie alles mögliche im Styling Bereich reinschauen. Ich freute mir wirklich.

Zuhause angekommen legte ich mich direkt in mein Bett. Schnell schrieb ich Shawn, dass ich zuhause bin, gut angekommen bin und wünschte ihm eine gute Nacht. Ich hatte nicht einmal mehr die Motivation ein rundsnap zu schicken. Wenn meine Flammen morgen weg waren, war ich sie wenigstens los.
Ich steckte mein Handy an mein Ladekabel und drehte mich um. Ich bemerkte mal wieder, wie schön es doch im eigenen Bett ist. Wobei... Shawns war besser.

„Aaaaalex! Aufstehen." Kenny riss die Tür auf und stürmte in mein Zimmer. Als wäre ich noch am schlafen. Ehrlich gesagt, ich war schon seit Stunden wach. Ich war so unglaublich nervös, sowas kannte ich von mir nicht. Ich grinste vor mich hin. Heute würde ich Shawn wieder sehen. Und mit ihm auf Tour gehen. Grinsend fuhr ich mir mit beiden Händen durch mein Gesicht. Heute würde ein guter Tag werden, ich wusste das. Dennoch musste ich mich aus meinem Bett quälen. Ich schnappte mir mein Handy von Ladekabel und lief ins Bad. Ich öffnete Spotify und shuffelte meine Lieblingslieder. Ich wusch ich mir mein Gesicht, putzte meine Zähne und schminkte mich. Ich lief zurück in mein Zimmer und kramte eine dunkelblaue Jeans mit Löchern von Holister und ein ganz normales, schlichtes schwarzes Shirt aus der Basic Collection von H&M raus.

Ich suchte noch schnell frische Unterwäsche und zog alles an

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Ich suchte noch schnell frische Unterwäsche und zog alles an. Alle Sachen, die ich heute morgen noch gebraucht hatte packte ich in meinen Babyblauen Koffer. Ich atmete einmal kurz tief durch, bevor ich mein Zimmer verließ und in die Küche lief. „Guten Morgen, mein Schatz. Wann fahrt ihr?" fragte mich meine Mutter, welche an der Küchentheke gelehnt stand und von ihrem Handy hochsah. „Kenny will unbedingt schon um 12 los, dann sind wir zwar schon um 14 Uhr dort, aber Shawn meinte wir können dann schon kommen, das geht klar. So ist noch genug Zeit um uns n bisschen rum zu führen" meine Mutter nickte und sah mich mit ihren blauen Augen an. Sie legte ihr Handy hinter sich ab und kam zu mir, legte eine Hand an meine Wange. „Ach Alex, pass bitte auf dich auf, ja?" ich nickte und verdrehte grinsend die Augen. Mütter.
„Ja Mum. Aber wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, Julia müsste gleich da sein und mich abholen" meine Mutter nickte, „viel Spaß euch, bis später" meinte sie als ich in Richtung Tür lief, um meine Chucks anzuziehen. Julia, Hannah, Gina, Lea, Tina, Linda, Celli und ich würden noch einmal frühstücke gehen bevor ich auf Tour gehe und die andern ebenfalls ihr Praktikum anfangen. Anschließen würde Linda direkt zu mir kommen und wir würden uns auf den Weg mit Kenny zusammen nach Oberhausen machen. Linda würde fahren und Kenny wieder mitnehmen. Ich würde dort bleiben. Ich war so unheimlich nervös, ohne etwas getrunken zuhaben seitdem ich wach geworden bin war ich schon gefühlt 12 mal auf der Toilette.
Ich zog schnell meine etwas dickere, schwarze Jacke an, da ich aus Protest gegen den Winter im April keine winterjacke mehr tragen wollte an und nahm meine kleine, schwarze Tasche mit meinem Geld und Schlüssel drin. „Tschüss" rief ich und verließ das Haus, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich sah schon direkt Julias kleinen, weißen Polo mit Julia auf dem Fahrersitz, Hannah auf dem Beifahrersitz und Tina auf dem Sitz hinter Julia. Ich grinste alle drei an und öffnete die hintere Tür um mich ins Auto zu setzen. „Guten Morgen" begrüßte ich die dreien und lächelte sie an, „guten Morgen" meinte Julia. „Guten Morgen Frau Mendes, gut geschlafen?" grinste Hannah und drehte ihren Kopf zu mir. „Ehrlich gesagt nein," ich lachte, „ ich bin unglaublich nervös". Hannah und Julia lachten, dann setzte Julia den Blinker und fuhr los in richtig des Café Extrablatt.
Nachdem sie Parkte, stiegen wir aus und sahen schon Linda, Gina, Lea und Celli. Wir liegen zu den vier und begrüßten uns. „Na, wie fühlt man sich so kurz vor Tourbeginn mit einem Weltstar?" grinste Gina mich an. „Könnt ihr das drinnen besprechen? Ich habe einen morts Kohldampf und es ist Schweine kalt" meinte Tina und fing an zu lachen. Grinsend betraten wir das Café.

Wir warteten am Eingang des Café Extrablatt bis eine Kellnerin zu uns kam. „Hey, wir haben einen Tisch für 8 auf den Namen Schneider bestellt" Meinte Linda welche ganz vorn stand und die Blonde Bedienung anlächelte. Diese nickte, „folgt mir" und lief zu einem langen Tisch vor. Nachdem wir uns setzten und Getränke bestellten machten wir uns alle zum Buffet auf.

Be Mine - Shawn MendesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt