Be Mine - Shawn Mendes

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„Ach, Guten morgen Shawn, Guten morgen Alex. Und alles Gute nachträglich" meinte Karen als wir die Küche betraten, kam auf mich zu gestürmt um mich zu umarmen, ich bedankte mich und wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen, genau wie Shawn. Shawn lachte, „ja es ist auch schön dich wieder zu sehen, Mum" nachdem Karen sich von mir löste lachten wir beide, „jaja, jetzt komm her Shawn" meinte sie und nahm den Jungen neben mir in den Arm und drückte ihm einen Kuss auf die rechte Wange. Doch, sie trug leicht roten Lippenstift weshalb Shawn jetzt einen Abdruck ihrer Lippen auf seiner Wange trug.
„Setzt euch, der Tisch ist gedeckt" wir nickten und bedankten uns nochmals. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen. Ich hörte jemanden die Treppe runterkommen und dann ein „SHAWN!!" aber kein erschrockenes, sondern ein fröhliches schreien. Als ich hochblickte sag ich wer es war, doch das war eigentlich nicht nötig. Denn an der Stimme erkannte man Aaliyah schon. Shawn stand auf und seine kleine Schwester sprang ihm in die Arme. „Hey Aaliyah" er küsste sie auf ihren Haaransatz was recht schwer sein musste weil sie, wie alle die neben Shawn standen, sehr viel kleiner als er war. Nachdem die beiden sich lösten setzte sie sich gegenüber von mir und nahm sich eine Schüssel und verfüllte diese mit Milch und Lucky Charms. „Alles Gute nachträglich, Alex" lächelte sie mich an, ich bedankte mich und wir aßen alle in Ruhe. Sie fragte mich noch wie mir die Kette gefiel, welche Shawn mir geschenkt hatte und meinte, dass sie ihm geholfen hatte sie auszusuchen. Ich erzählte ihr das ich mich unglaublich drüber gefreut hatte und sie wunderschön fand.
Nachdem wir gegessen hatten  räumten wir unser benutztes Geschirr in den Geschirrspüler. „Oh, ih. Ist wohl gut, dass wir gestern Abend nicht da waren" meinte Aaliyah und schaute auf meinen Hals. Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf und schaute zu Shawn. Wahrscheinlich war ich rot wie eine Tomate. Ich hatte meinen Hals noch nicht gesehen, wusste also nicht ob ich Knutschflecken hatte oder nicht. Naja bis jetzt jedenfalls.

Ich saß auf seinem Bett, Shawn war im Badezimmer und duschte. Schnell schrieb ich Kenny ob wir heute was geplant hatten.
•an: Kenny 🧚🏻‍♀️❤️
Haben wir heute was geplant?•
Ich bekam auch kurz darauf eine Antwort.
•von: Kenny🧚🏻‍♀️❤️
Dir auch einen wunderschönen Morgen Schwesterchen. Ja ich hab gut geschlafen, danke der Nachfrage.
Ja haben wir.  Ja, wir gucken uns irgendein Fabrikgebäude an. Sollte dir von Mum und Dad Bescheid geben, dass wir dich um 12 abholen.•

Leicht verbittert antwortete ich mit einem okay ehe ich meinen Rock von gestern gegen die Jogginghose tauschte. Das T-shirt von shawn tauschte ich ebenfalls durch mein Oberteil von gestern. Also musste ich mich schweren Herzens doch davon trennen. Die Tür ging auf und holte mich aus meinen Gedanken. „Hast du schon was geplant?" fragte Shawn mich, welcher angezogen aber mit nassen Haaren aus dem Bad kam. „Ja, meinte Eltern holen mich in..." ich schaute auf die Uhr, „20 Minuten ab. Wir schauen uns irgendeine Fabrik an" er nickte, legte sein Handtuch für die Haare weg und legte sich aufs Bett. Ich legte mich zu ihm. „Ich kann's kaum erwarten dich auf Tour dabei zu haben. Allein der Gedanke daran, 3 Wochen neben dir aufzuwachen" ich grinste auf seine Aussage hin, nickte um ihm zu zeigen, dass ich seiner Meinung bin und legte mein Kopf auf seine Brust. Ich wusste nicht, ob ich ihn nochmal wieder sehen bis er wieder auf Tour musste deswegen genoss ich jede Sekunde. Ich bemerkte, wie er seine rechte Hand auf meinen Kopf legte und anfing meinen Kopf zu kraulen. Ich grinste vor mich hin und genoss seine Nähe.

Das vibrieren meines Handys holte mich wieder ins hier und jetzt. Ich schreckte ein wenig hoch, da mich Shawns kraulen in einen leichten Halbschlaf befördert hatte. Ich griff zu meinem Handy und sah, dass Kenny die war, die mich anrief.
„Ja?" fragte ich, als ich annahm. „Wir sind in 5 Minuten da" ich nickte, was Shawn zum Lachen brachte. Erst dann realisierte ich, dass sie das nicht sehen konnte. „Ähm ja" „Mum und Dad fragen ob Shawns Eltern da sind. Sie würden Sie gerne mal kennen lernen" „muss ich mal fragen" meinte ich und schaute Shawn an. Da Kenny mit mir auf deutsch sprach, verstand er nichts. „Sind deine Eltern da? Meine würden Sie gerne mal kennen lernen" er nickte und ich sagte Kenny Bescheid, dass es möglich wäre.