Be Mine - Shawn Mendes

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Leute, ich war total krank und deswegen kam nichts. Es tut mir leid🙄

"Alexandra Thalia Roth, sagst du mir jetzt bitte mal was Shawn fucking Perfect Mendes in deinem Hotelzimmer sucht?" Jetzt fiel mir auf, dass ich ihn ihr noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich hatte ihn bloß meinen Eltern vorgestellt. "Nun ja," fing ich an und setzt mich neben Shawn "er ist mein Freund." Sie bekam große Augen, "warum erzählst du mir das nicht? Du weißt ich liebe ihn und... ahhh Mensch Alex" ich lachte, "ich glaube, sie will, dass ich frage ob sie ein Bild mit dir machen kann" meine kleine Schwester nickte, "natürlich" er stand auf und direkt rannte sie zu ihm und umarmte ihn. "Ich bin übrigens Kenny, ich denke mal wir werden uns jetzt öfter sehen. Also hoffe ich doch" Shawn grinste, "hoffe ich auch". Kenny wollte ein selfie machen, zitterte jedoch total. Weshalb Shawn anbot das Foto zu machen und sie gab ihm das Handy. Ich wette, sie wird ihr Handy nie wieder wechseln, jetzt wo er es in der Hand hatte.
Kenny hob ihre pullis auf, wobei Shawn grinste, "schönes Oberteil hast du an" ich schaute beide fragend an als sich meine Schwester umdrehte und ich ein
'Mendes 98' lesen konnte. "Warte mal, deine Schwester trägt Merch von mir und du wüsstest trotzdem nicht wer ich bin?" Ich zuckte mit den Schultern "ja sorry, ich dachte bei diesem mendes immer an dieses Typen von one direction der als erstes ausgestiegen ist" Shawn fing laut an zu lachen, meine Schwester jedoch guckte ganz empört, "erstmal heißt er MALIK, und ist das dein Ernst? Du kanntest ihn nicht? Wow, wir es aussieht bin ich ab heute Einzelkind" Shawns lachen würde er nur noch lauter, "Pff Einzelkind. Wir beide wissen doch, dass du auf meine coolness nicht verzichten kannst. Wer hat denn am Flughafen geweint als ich aus Australien wieder gekommen bin?" Grinste ich meine Schwester an, welche mir einen 'biiitch whaaat' Blick schenkte. Aber es stimmte, sie hatte geheult. Und auf meine coolness kann sie nicht verzichten. Wieder klopfte es. Wenn das nun nicht meine Eltern sind weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich öffnete die Tür und die gut gelaunten Gesichter meiner Eltern kamen zum Vorschein. Und ihre Koffer. Ich schluckte, es heißt wohl es ist langsam Zeit zu gehen, "wir wollen in 15 Minuten los, ist deine Schwester bei dir?" Ich nickte auf die Frage meines Vaters hin, beide ließen ihre Koffer draußen stehen und folgten mir in mein Zimmer. "Oh, hallo Shawn" begrüßten meine Eltern ihn überrascht. "Hallo Mr. und Mrs. Roth" begrüßte auch er sie und hab beiden die Hand. Ich mochte es wie höflich er war. Ich fand Höflichkeit schon immer toll, leider ist es in unserer Gesellschaft nicht mehr häufig vertreten.
Nun ging alles ganz schnell, ich packte noch schnell alles rein, machte meinen Koffer zu und eh ich mich versah standen wir vor dem Hotel und warteten auf ein Taxi. Shawn stand an meiner Seite. "Es ist wohl Zeit auf Wiedersehen zu sagen" sagte ich und schaute in sein perfektes Gesicht. Er nickte, ich merkte, dass es auch für ihn schwer war. Er schlang seine Arme um mich, ich erwiderte die Umarmung. Wer weiß wann ich ihn das nächste mal umarmen werde. Erst, als nach 5 Minuten das Taxi in Sicht war löste ich mich aus der Umarmung und nahm sein Gesicht in die Hände. Ich legte meine Lippen auf seine und seine Hände lagen auf meiner Hüfte, wodurch er mich näher zu sich zog. "Ich will euch nicht stören, ihr seid echt sehr süß zusammen. Aber wir müssen los" sagte meine Mum. Wir lösten uns, ich sah ihn an. "Schreib mir, wenn du gelandet bist. Damit ich weiß, du bist sicher in Deutschland angekommen." Ich nickte. Nun nahm er seien Hände von meinen Hüften. Er gab meinen Eltern nochmal die Hand, "auf Wiedersehen Mr. und Mrs. Roth. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug." Es kam ein "Danke Shawn" von beiden und ich umarmte ihn noch einmal kurz.