AHHHH LEUTE WOLLT IHR MICH WIRKLICH UMBRINGEN? DAS BUCH HAT MIT DEM HIER 7 VERDAMMTE KAPITEL UND IST SCHON AUF PLATZ 33 *Tod umfalle*
Viel Spaß beim lesen!
Lena's Sicht
Durch Sonnenstrahlen wurde ich geweckt, blinzelnd öffnete ich meine Augen und setzte mich aufrecht hin. Gähnend streckte ich mich erstmal, dann blickte ich zur Seite wo ein schlafender Luka lag. Er war so süß, wie er eingekuschelt in zwei Decken im Bett lag. Seufzend stand ich vom Bett auf, ging zu meiner Tasche welche auf einem Stuhl stand und nahm mir frische Sachen raus. Mit diesen ging ich dann in das Bad um mich zu Duschen, noch müde zog ich mir meine Klamotten aus und stieg unter den warmen Wasserstrahl und duschte mich ordentlich. Während dem Duschen dachte ich über den kleinen nach, ich weiß das ich ihn an das Jugendamt übergeben muss obwohl ich ihn schon in mein Herz geschlossen hatte. Vielleicht sollte ich auch das Sorgerecht für ihn beim Amt beantragen, ich mein er braucht eine Mutter welche sich um ihn kümmert. Schnell verwarf ich den Gedanken, und stieg aus der Dusche und zog mir meine frischen Sachen an. Dann föhnte ich meine Haare, kämmte sie und Band sie zu einem strengen Zopf. Fertig mit allem betrachtete ich mich im Spiegel, lächelte mein Spiegelbild an verließ das Bad und ging ins Zimmer.
Auf dem Bett saß nun ein wacher Luka, der sich suchend umschaute. Doch als sein Blick mich traf lächelte er, wobei seine Augen anfingen zu strahlen. ,,Guten Morgen Luka na gut geschlafen?", fragte ich den kleinen und bekam von ihm ein Lächeln und ein heftiges nicken. Lächelnd lief ich auf das Bett zu, setzte mich und strich dem kleinen durchs Haar bevor ich ihm sagte was wir heute vor haben werden. Wobei ich mir nicht sicher war ob er beim letzten Punkt erfreut sein wird, ,,Luka, wir werden jetzt gleich nach dem du duschen warst, neue Sachen kaufen. Davor werden wir frühstücken hier im Hotel. Nach dem Frühstück und dem Sachen kaufen müssen wir zum Jugendamt um denen zu sagen das du ab jetzt ja keine Eltern und kein zu Hause mehr hast" fing ich an zu sprechen und sah Luka die ganze Zeit über an. Erst lächelte er doch dann wurde sein Blick traurig, ich konnte sehen wie sich die Tränen ihren Weg nach draußen suchten. ,,Ich will nicht das du mich beim Jugendamt bringst, ich will bei dir sein. Weißt du auch wenn ich dich noch nicht lange kenne hab ich dich lieb und sehe dich wie meine wirkliche Mutter an. Bitte nimm mich mit da wo du auch immer hin gehst, bitte" flehte er und schluchzte auf. Fuck ich wollte nicht dass er anfängt zu weinen, seufzend nahm ich ihn in meine Arme und sprach beruhigende Worte in sein Ohr.
Nach ner Zeit beruhigte er sich wieder, wischte sich seine Tränen weg und sah mich an. ,,Na los, ab unter die Dusche mit dir" sagte ich mit sanfter Stimme und sofort sprang er auf und lief eilig ins Bad. Nachdenklich blieb ich auf dem Bett sitzen, doch dann stand ich auch auf und packte meine Sachen die ich am Vortag an hatte in meine Taschen und stellte sie schon mal an der Tür. 10 Minuten später in der ich am Fenster stand und nach draußen schaute, hörte ich hinter mir kleine Schritte dann ein zupfen an meiner Bluse. Ich drehte mich um, und schaute zu Luka welcher an meiner Bluse zupfte. ,,Was ist los Luka?", fragte ich ihn und ging in die Hocke. ,,Ich bin fertig" sagte er und schaute an mir vorbei. Ich wusste das ihm nicht ganz wohl ist, aber ich war machtlos. Luka nahm meine Hand in seine und zog mich regelrecht zur Tür, diese machte er auf und zog mich mit nach draußen. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Reisetasche und meine Handtasche schnappen, gemeinsam liefen wir nach unten und zur Rezeption wo ich das Zimmer bezahlte inklusive das Frühstück. Insgesamt kostete mich das Zimmer und das Frühstück für 2 rund 80€ ziemlich günstig wenn ihr mich fragt, doch mir war es Recht.
Nach dem Frühstück, nahm ich die Hand von Luka und ging mit ihm zu meinem Auto. Dort setzte ich ihn rein, schnallte ihn an, machte die Tür zu und setzte mich ebenfalls ins Auto und fuhr los. Im Auto war es still und ich dachte schon Luka wäre wieder eingeschlafen, doch als ich zu ihm sah, sah ich das ihm stumme Tränen über die Wangen liefen. Es tat mir weh, ihn weinen zu sehen und ich versuchte ihn ein wenig aufzuheitern was jedoch aber noch klappte und ich es aufgab. Nur eine Viertel Stunde später kamen wir an einem riesigen Einkaufszentrum an, ich schaltete den Motor aus und sah zu Luka. Dieser sah mich ebenfalls an, ,,Na komm Luka jetzt holen wir dir neue anziehsachen damit du dich später umziehen kannst" sagte ich stieg aus und ging auf seiner Seite und half ihm beim Aussteigen. Gemeinsam liefen wir in das Zentrum, und suchten den Kinder Laden. Als wir ihn gefunden haben, gingen wir rein und ich suchte mit ihm die Kleidung aus. Ich gebe es zu mit Luka shoppen zu gehen ist leichter als mit Mädchen, es macht auch Spaß da er nicht sehr wählerisch war wie die Mädchen. Eine Stunde später hatten wir 3 Tüten mit Jungs Sachen, und ich sah wie glücklich Luka war. Überglücklich nahm er meine Hand in seine, dabei zog er mich zu einem Spielzeug Laden. Als wir eintraten ließ er meine Hand los, und rannte in die Abteilung wo es Kuscheltiere gab. Grinsend lief ich ihm hinterher, dabei hörte ich einige Leute ,,Oh mein Gott ist der kleine süß. Seine Mama kann sich glücklich schätzen so einen braven Jungen zu haben" sagen. Wenn die nur wüssten das seine Eltern ihn nicht haben wollen sagte ich in meinen Gedanken und lief als ich Luka sah auf ihn zu. Er starrte einen kleinen Stoffhasen an, dabei funkelten seine Augen. ,,Möchtest du den haben Luka?", fragte ich den kleinen und dieser sah mich mit großen unschuldigen Augen an und nickte mit dem Kopf. ,,Darf ich ihn denn haben?", fragte er mich und ich fing an zu lachen. ,,Natürlich darfst du wenn er dir gefällt kauf ich ihn dir", sagte ich nahm den Hasen und ging gefolgt von Luka zur Kasse. ,,Das macht dann 15,99€" sagte die kassieren und grinsend nahm ich meine American Express card aus meinem Portemonnaie und reichte der Kassiererin. Diese schaute mich mit großen Augen an und zog sie über die Kasse und gab sie mir wieder. Ich nahm den Hasen und gab ihn Luka, dieser nahm ihn glücklich in die Arme und vergrub sein Kopf in das kleine Tier.
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Ein Wiedersehen mit Aiden Black -> Wird überarbeitet <-
Mystery / Thriller3 Jahre sind vergangen, Lena wohnt mit ihrem Vater noch immer in Deutschland. Doch sie hat Sehnsucht nach ihrem Heimatland Amerika, und beschließt wieder zurück zu ziehen. Sie ist bereit zurück zu dem zu fliegen, wo alles angefangen hat. Sie hat in...