Wtf 2,15k? Ich sterbe bei dieser Anzahl an reads uff vielen Dank dafür!
Viel Spaß beim lesen!
Aiden's Sicht
Seit ich meinen Jungs sagte, dass sie die Sache bzw ihren Auftrag abbrechen sollen überlege ich schon seit ein paar Tagen wie ich sie mir holen kann. Ehrlich gesagt habe ich kein Plan wie ich sie mir holen soll, zumindest fällt mir nichts ein. Vielleicht sollte ich es wie vor drei Jahren machen? Sie einfach mit Chloroform betäuben und sie in mein Keller sperren, aber dazu müsste ich wissen ob sie alleine zu Hause ist oder nicht. Ach scheiß drauf ob jemand bei ihr ist oder nicht ich hole sie mir jetzt sagte ich in Gedanken zu mir und mit diesen Gedanken ging in mein Zimmer um mich komplett neu umzuziehen. Das hieß bei mir immer schwarze Klamotten, so könnte sie mich immerhin nicht sehen und wenn doch ist es mir egal.
Nach dem ich mich geduscht und umgezogen hatte, setzte ich mir beim rausgehen eine schwarze Cap auf dann lief ich zu meinem schwarzen Porsche. Ich stieg ein, startete den Motor und fuhr los. In meinem Gedächtnis, hatte ich noch ungefähr die Adresse wo sich ihr neues Haus befand. Böse grinsend fuhr ich durch die Stadt, dabei machte ich mir jetzt schon Gedanken was ich alles mit ihr anstellen werde. Sie hat ja keine Ahnung was ihr gleich passiert, aber ich denke sie wird überrascht sein oder auch nicht. Der Verkehr heute war echt zum aushalten, ich dachte immer das es an einem Freitag Abend viel mehr auf den Straßen los ist aber nun gut so musste ich wenigstens nicht immer anhalten.
Eine dreiviertel Stunde später, kam ich dann auch an. Es fühlte sich für mich so an als hätte ich eine halbe Ewigkeit bis hierher gebraucht, dabei waren es nur 45min. Ganz langsam fuhr ich ein Stück weiter zur Einfahrt, und schaute mich gezielt nach dem Haus um bis ich es auch schließlich fand Aiden du bist wirklich blöd, hier ist nur ein Haus Idiot sagte ich zu mir selbst und schüttelte über meine eigene Beleidigung den Kopf. Kurz sah ich auf meine Uhr, und fing an zu grinsen. Ich dachte gerade an die Zeit zurück an der ich Lena das aller erste mal entführte, es war genau Punkt 21 Uhr. (A/N das steht nicht im ersten Buch nh nicht verwirrt sein xD)
Als ich dann zum Haus sah, sah ich das Licht brannte nur konnte ich nicht sagen von wo das Licht kam. Ich stieg aus, ging zum Kofferraum wo ich das Chloroform und das Tuch hatte. Dies nahm ich mir mit dem Tuch, auf diesem schüttete ich etwas von dem Zeug und schon konnte ich zu Lena gehen natürlich steckte ich das Tuch in meiner hinteren Hosen Tasche. Grinsend ging auf das Haus zu, als ich dort ankam schaute ich kurz auf dessen namens Schild um mich zu vergewissern das hier auch wirklich eine Williams wohnt und das tat sie auch. Ich klopfte an ihrer Tür an, und wartete gar nicht lange denn es ertönten schon Schritte die sich der Tür näherten. Meine Cap hatte ich ein Stück weiter ins Gesicht gezogen, somit könnte sie mich nicht gleich ins Gesicht schauen. ,,Kann ich Ihnen helfen?", hörte ich ihre klare stimme. Beim klang ihrer Stimme kam ich kurz ins schwanken, ich hatte ihre Stimme nicht mehr im Kopf seit sie vor drei Jahren einfach weg gegangen ist. Doch genau deshalb war ich auch hier, ich wollte sie dafür büßen lassen weil..... Warte wofür wollte ich sie noch mal büßen lassen? Naja egal, mir wird sicher wieder einfallen wenn sie in meinem Keller ist.
Meine eine Hand ging zu meiner hinteren Hosentasche, dort zog ich das weiße Tuch mit Chloroform raus. ,,Du kannst mir in der Tat helfen, in dem du jetzt mit kommst" sagte ich und drückte ihr das Tuch sofort auf den Mund und auf ihre Nase. Ihre Augen waren gewertet, als sie mir nun ins Gesicht sehen konnte. Auch sah ich wie sich Tränen bildeten, sie tat mir leid.... Nicht! Was mich jedoch wunderte war, dass sie sich nicht mal wehrte. Sie ließ es einfach zu, als hätte sie gewusst das ich sie holen werde. Ihre Augen wurden immer kleiner und ihr Bewusstsein schwand immer mehr bis sie in meinen Armen zusammen sackte. Schnell nahm ich sie hoch, machte ihre Haustür zu und ging zu meinem Auto. Dort legte ich sie auf die Rückbank, dann stieg auch ich ein nachdem ich die hinter Tür zu gemacht hatte. Das war wirklich einfach, ich hatte gedacht sie würde sich wehren aber dies tat sie nicht. Ich hörte auch niemanden der sich noch im Haus hätte befinden können, sie war alleine. Vielleicht schlief der kleine ja schon und hat davon nichts mitbekommen, was mich auch nicht interessiert hätte wenn er eben mit im Haus gewesen wäre.
30 Minuten später kam ich bei mir zu Hause an, ich parkte mein Wagen, stieg aus und nahm Lena wieder auf meine Arme. Ich trug sie in den Keller, dort legte ich sie auf eine provisorische Matratze und fesselte sie an den Füßen und an den Händen. Noch eine Weile sah ich sie mir an, dabei fiel mir erst jetzt auf, das sie fertig aussah. Dennoch war ich zufrieden damit, dass ich sie mir geholt habe. Stellt sich jetzt nur die Frage, was Stelle ich mit ihr an wenn sie wach ist? Ach egal mir fällt bestimmt was ein, immerhin weiß sie ja schon von der ersten Entführung wie es bei mir ist. Aber diesmal werde ich sie nicht verschonen, diesmal wird sie mein wahres ich zu sehen und zu spüren bekommen. Mir ist klar das ich dafür wieder in den Knast komme aber mir ist es Recht, ich will doch nur antworten. Denn mal im ernst, ich habe ihr das was sie mir im Hotel erzählt hat nicht geglaubt. Sie hat mich angelogen und sie hat sich drei Jahre nach Deutschland verpisst wo sie hätte bleiben sollen. Ich weiß es ist falsch von mir, aber wer würde seiner Ex nicht auch entführen um die Wahrheit zu finden? Ich mein, sie hätte mir die Wahrheit ja sagen können aber das hat sie nicht.
Hasst mich bitte nicht, eigentlich wollte ich erst viel später ihre Entführung Updaten aber ja ich konnte nicht mehr warten und tada hier ist es aber eben aud Aiden's Sicht
Hoffe doch sehr euch gefällt es
Überarbeitet am: 16.05.2019
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Ein Wiedersehen mit Aiden Black -> Wird überarbeitet <-
Mystery / Thriller3 Jahre sind vergangen, Lena wohnt mit ihrem Vater noch immer in Deutschland. Doch sie hat Sehnsucht nach ihrem Heimatland Amerika, und beschließt wieder zurück zu ziehen. Sie ist bereit zurück zu dem zu fliegen, wo alles angefangen hat. Sie hat in...