Ein Wiedersehen mit Aiden Black -> Wird überarbeitet <-

Kapitel 44

Lena's Sicht

Es war süß wie Aiden, mir durch die Haare fuhr und ich gebe zu das ich durch diese Geste von ihm müde wurde. Kaum zu glauben, dass er gestern noch betrunken zu mir kam und mir trotz des Alkohols in ihm alles erzählen konnte. Es heißt doch das betrunkene immer die Wahrheit sagen oder? Auch wenn ich seine letzten Worte nicht richtig verstehen konnte, war mir klar was er mir sagen wollte. Zwar hatte ich Angst mich an ihn zu binden, aber meine liebe zu ihm ist einfach viel zu stark.

Kuschelnd hatte ich mein Kopf auf seine Brust gelegt, mit meiner hand fuhr ich kleine zarte Kreise auf seinem Bauch. Zu wissen das dieser Mann nur mir gehört, ließ mich unwillkürlich lächeln. ,,Baby lässt du mich aufstehen?", hörte ich ihn fragen und grummelnd hob ich mein Kopf an. Müde rieb ich mir über die Augen, auch wenn ich nicht wirklich geschlafen habe, war ich dennoch müde. ,,Du bist so süß wenn du müde aussiehst" kam es von ihm und ich verzog das Gesicht. Plötzlich spürte ich wie ich hoch gehoben wurde, weswegen ich einen erschrockenen Laut von mir gab. ,,Man Aiden, warn mich das nächste mal vor wenn du mich hoch heben tust" zischte ich musste jedoch trotzdem kichern.

Ohne große Anstrengung, lief er mit mir auf dem Arm nach oben ins Schlafzimmer und ich ahnte nichts gutes. Im Schlafzimmer angekommen, lief er zielstrebig auf das Bett zu und ließ mich dort sanft in die Kissen gleiten. Aiden grinste mich an und zwinkerte, ehe er sich undrehte und in das angrenzende Badezimmer lief. Kurz darauf hörte ich auch schon das Wasser. Langsam stand ich auf, lief ebenfalls ins Badezimmer und sah das Aiden nackt vor der Dusche stand mit dem Rücken zu mir. Grinsend lief ich auf ihn zu, schlang meine Arme um ihn und fing an kleine küsse auf seinem trainierten Rücken zu verteilen. Ich merkte, wie Aiden seine Muskeln anspannte, als ich mit meinen Händen über sein Oberkörper strich.

Achtung sexuelle Szene!!!!
Wer es nicht lesen will überspringt die Stelle!!!!

,,Baby was wird das?", hörte ich ihn fragen und ließ mich lachen. ,,Na was denn wohl, ich will dich jetzt" gab ich von mir und ließ meine eine Hand extra langsam zu seinem kleinen Freund wandern. Ein keuchen kam von ihm, und sein Kopf legte er in den Nacken. Küssend bewegte ich meine Hand, und bekam so auch schon ein Stöhnen von ihm. ,,Fuck Lena" kam von ihm und schon befand ich mich an der Wand gedrückt. Unschuldig sah ich ihm in die Augen, und grinste ihn frech an. Er näherte sich meinem Gesicht, und ehe ich mich versah lagen seine Lippen fordernd auf meine. Lustvoll erwiderte ich den fordernden Kuss, und zog ihn an seinem Nacken weiter zu mir runter. Er zog mir mein T-Shirt aus, darauf folgten auch meine anderen Klamotten bis ich ebenfalls nackt vor ihm stand. Wir lösten den Kuss, und Aiden begutachtete mein Körper gierig. ,,Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich Liebe" sagte er mit tiefer erregter Stimme. Erwidern tat ich nichts, aber ich fuhr grinsend über sein muskulösen Körper. ,,Wenn ich es nicht glauben würde, würde ich nicht mit dir schlafen. Glaub mir ich Liebe dich genauso so sehr wie du mich" gab ich von mir und legte meine Lippen wieder auf die seine. Lächelnd erwiderte er, und fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang bis zu meinem Hintern. ,,Spring" hauchte er an meine Lippen und ich tat dies. Als ich sein "Freund" an meiner Mitte spürte stöhnte ich auf, und rieb mich an ihm. Auch Aiden entfuhr ein Stöhnen, und er drückte mich gleichzeitig an die Wand was ich ohne protest zu ließ. ,,Du machst mich verrückt Baby" flüsterte er und küsste mein Hals. Keuchend legte ich mein Kopf zur Seite um ihm mehr Platz zu verschaffen, mir gefiel es wie er mich verwöhnte. Ich merkte wie er immer erregter wurde, auch ich wurde erregt. ,,Aiden ich will dich spüren" gab ich keuchend von mir und drückte mein Becken gegen seins. ,,Dein Wunsch ist mir Befehl Baby" sprach er und schon drang er in mir ein. Stöhnend legte ich mein Kopf in den nacken, und fing mich in seinem Rhythmus an zu bewegen. Aiden bewegte sich immer schneller, und reflexartig krallte ich mich in seine Haare um mehr halt zu bekommen. ,,Ah fuck du bist so heiß" hörte ich ihn stöhnen und seine Worte lösten bei mir ebenfalls ein Stöhnen aus. Immer wieder sties er in mir, dabei wurde er immer härter. Es dauert nicht mehr lange und ich komme meinem Höhepunkt näher. Auch Aiden schien nicht mehr lange zu brauchen bis er kommt, denn seine Stöße wurden immer unkontrollierter. ,,Baby ah ich komme" entkam es ihm und ich spürte wie er sich in mir ergoss, kurz darauf kam auch ich. Eine weile blieben wir so stehen, und hörten unseren schweren Atem zu.

Ende der sexuellen Szene!!

Nach dem Sex, gingen wir zusammen Duschen und fingen an uns gegenseitig zu Waschen. Grinsend und glücklich darüber was wir vor dem duschen getan haben, schmiegte ich mich an sein Körper und schloss meine Augen. Aiden hatte seine Arme um mein Körper gelegt, und drückte mir ein Kuss auf den Kopf. Kurz hob ich mein Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. ,,Ich liebe dich Aiden" sagte ich leise und gab ihm ein Kuss auf die Lippen löste mich jedoch gleich wieder. Zusammen stiegen wir aus der dusche, trockneten uns ab und zogen uns etwas an um uns dann ins Bett zu legen.

Als wir im Bett lagen, war es eine Zeit lang still. Keiner von uns beiden wollte etwas sagen, und ich wusste nicht wirklich was ich hätte sagen sollen. ,,Lena?", hörte ich Aiden's fragende Stimme weswegen ich mein Kopf hob und zu ihm sah. ,,Was ist los Aiden" gab ich als Antwort. Er lächelte kurz bevor er mir ernst in den Augen schaute. ,,Ich weiß ich habe mich oftmals bei dir entschuldigt, für das was ich dir angetan habe. Auch wenn ich weiß das es nicht wieder gut zu machen ist, will ich das du weißt das ich dich liebe und auch wenn ich dich noch öfter verletzen sollte bitte bleib an meiner Seite. Ich will dich für immer Mein nennen dürfen. Jeder soll sehen das du mir gehörst" sagte er während er meine Wange streichelte. Verwirrt sah ich ihn an. Sollte das jetzt ein Antrag sein? ,,Aiden ich liebe alles an dir, auch deine Stimmungsschwankungen die mich oftmals in den Wahnsinn treiben. Aber genau das was du bist liebe ich, mir ist egal ob du mich in Zukunft noch verletzen wirst, ich werde dich nie verlassen eher sterbe ich" antwortete ich und lächelte ihn sanft an und küsste seine Lippen

Überarbeitet am: 20.05.2019