Woah dafür daß ich das Buch neu hochladen musste, ist es bereits auf #25 ich bin echt sprachlos. Danke dafür und ganz viel Spaß bei Kapitel 43! :)
Aiden's Sicht
Mit ziemlich heftigen Kopfschmerzen öffne ich meine Augen, und sehe mich in dem geräumigen Raum in dem ich liege um. Ich kann mich zwar an letzter Nacht erinnern, jedoch weiß ich nicht wie ich hier her kam. Stöhnend hielt ich mir den Kopf, setzte mich auf und mir wurde klar wo ich mich befinde. Es war das Wohnzimmer von Lena, diese stand jetzt direkt vor mir. ,,Na Kopfschmerzen?", fragte sie leise und doch kam es mir extrem laut vor. ,,Verdammt schrei nicht so" zischte ich und hielt mir wieder den Kopf. Ein lachen ertönte, weswegen ich genervt aufstöhnte und mich langsam aufsetzte. Gott diese Frau bringt mich um dachte ich mir und ließ den Kopf nach hinten fallen. ,,Kommt davon wenn man was weis ich nicht wie viel zrinkt" kam es von ihr und wieder lachte sie gehässig. ,,Bitte halt einfach deine klappe und lass mich in Frieden" gab ich angepisst von mir und wischte mir einmal über meine verschlafenen Augen.
Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, denn als ich wieder wach wurde war es totenstill im Haus. Zuerst wollte ich nach schauen, doch dies konnte ich sein lassen da ein kleiner Zettel auf dem couchtisch lag.
Hey Aiden,
Wenn du das hier ließt, wirst du merken das keiner im Haus ist. Ich wollte dich nicht wecken, da du so süß geschlafen hast. Ich bin mit Luka etwas erledigen bin bald zurück.
Lena
Seufzend legte ich den Zettel wieder auf den Tisch, erhob mich von der unbequemen couch und lief in die Küche. Es mag jetzt zwar verrückt klingen, aber irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Auch wenn niemand im Haus war, fühlte ich ein blödes Gefühl in mir. Ich glaubte, Geräusche aus der oberen Etage zu hören, doch das kann nicht sein, es liegt bestimmt daran das ich gerade mal eine Stunde geschlafen habe. Denn als ich kurz auf die Küchenuhr sah, war es erstmal 11 Uhr. Müde machte ich mir einen Kaffee, welchen ich auch gleich trank jedoch mir die Zunge verbrannte, und ich fluchend begann Wasser zu trinken.
Stunden später als ich auf der couch saß und mir irgendwas im Fernsehen anschaute, hörte ich wie die Haustür sich öffnete und wieder geschlossen wurde. Dann ertönten Schritte die sich dem wohnzimmer näherten, anstatt zu schauen wer es ist, schaute ich weiterhin aif den Fernseher. ,,Huh du bist ja wach" hörte die Stimme von dem Mädchen welches ich Liebe. Ich drehte mein Kopf in ihre richtung, lächelte und winkte sie zu mir. Sie kam meiner Aufforderung nach, und setzte sich zu mir auf die Couch. Jedoch war mir das noch zu weit entfernt, weshalb ich sie kurzer Hand zu mir zog sodass sie auf mein Schoß saß. ,,Ich habe dich vermisst Baby" hauchte ich und vergrub mein Kopf in ihre Schulter. Ich spürte wie sie leicht durch mein Haar fuhr, und ein Kuss auf mein Kopf platziert wurde. ,,Eigentlich bin ich noch ziemlich sauer auf dich, weil du gestern betrunken zu mir kamst und nachdem erzählen einfach eingepennt bist. Du idiot, weißt du eigentlich was für Tränen ich wegen dir gestern Abend geweint habe als dieses Weib an dein Handy ging? Ich habe gedacht das du mich betrügen würdest. Es war scheiße von mir zu sagen es wäre niemand der mir geschrieben hat das gebe ich zu, aber musst du dich dann gleich betrinken wenn es dir gesagt wird? Man Aiden, diese Person die mir geschrieben hat war mein Vater, ich habe eine E-Mail bekommen und wurde zusammen mit Luka auf sein Geburtstag eingeladen" sprach sie und am Anfang inres redens, hörte ich die Wut heraus.
Ich hob mein Kopf, sah ihr in die Augen in welche ich Enttäuschung sehen konnte. ,,Es tut mir leid baby, ich war nur so enttäuscht und wütend, weil du es mir nicht gleich gesagt hast. Verzeih mir süße. Ich liebe dich" gab ich von mir und lächelte sie leicht an. Jedoch blickte sie mir kalt und monoton in die Augen, und ich dachte wirklich das ich es jetzt verkackt habe. ,,Bitt-...." setzte ich an doch wurde von ihrem Finger an meinen Lippen unterbrochen. Verwundert schaute ich ihr wieder in die Augen und konnte das strahlen wieder sehen. ,,Halt den Mund, ich will nichts mehr hören. Küss mich du Idiot" gab sie grinsend von sich und lachend kam ich ihrem Befehl nach. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre, fing an diese gegen ihre zu bewegen. Sie erwiderte natürlich, vertiefte ihn in dem sie den Kopf schräg legte. Lächelnd leckte ich ihr über ihre Unterlippe und forderte somit einlass, den sie mir gewährte und ich sogleich ihr Mund erkundete. Leicht keuchte sie, als sich unsere Zungen berührten und sie miteinander spielten.
Aus luftmangel, löste ich mich von ihr und sah sie nach Atem ringend an. Sie hatte ihre Augen noch geschlossen, was mich grinsen ließ und ich sie somit weiter anschauen konnte. ,,Weist du das ich dich liebe?", fragte ich sie und bekam von ihr ein kleines lächeln. ,,Ja das weiß ich das hast du mir oft gesagt und einmal sogar gezeigt" kam es von ihr und sie öffnete ihre Augen die vor liebe nur so strahlten. Ich nickte grinsend als ich an die eine Nacht zurück dachte, und ich würde es ihr immer wieder zeigen. ,,Ich werde es dir immer wieder zeigen solange bis ich mein letzten Atemzug atme" sprach ich und fuhr ihr sanft über die Arme. ,,Ich hoffe nein, ich wünsche mir das wir gemeinsam irgandwann sterben" gab sie von sich und jetzt wusste ich dass ich den nächsten Schritt gehen werde mit ihr.
Wir kuschelten die ganze Zeit schon auf der couch, dabei kam mir erst jetzt in den Sinn das Lena alleine nach Hause kam. ,,Sag mal wo ist eigentlich Luka?", fragte ich sie während ich ihr über den Rücken strich. ,,Er ist bei Alex, er wollte bei ihm schlafen" kam es schläfrig von ihr und ich nickte.
Ich wusste zwar, das sie mich liebt. Jedoch wusste ich nicht das sie alles tun würde um mir ihre Liebe zu zeigen. Auch wusste ich nicht das sie dafür sogar für mich sterben würde.
Es kommen nur noch sieben Kapitel dann ist es vorbei... Eins kann ich euch jetzt schon mal verraten. Das Ende wird nicht gut Enden...
Bis dann
Überarbeitet am: 20.05.2019
DU LIEST GERADE
Ein Wiedersehen mit Aiden Black -> Wird überarbeitet <-
Mysterie / Thriller3 Jahre sind vergangen, Lena wohnt mit ihrem Vater noch immer in Deutschland. Doch sie hat Sehnsucht nach ihrem Heimatland Amerika, und beschließt wieder zurück zu ziehen. Sie ist bereit zurück zu dem zu fliegen, wo alles angefangen hat. Sie hat in...