Kill and Love a Vampire

Kapitel 2.

Heii ihr Süßen.. 

hmm... mir fällt nichts ein..

fragt was oder schreibt was in die Kommentare.

 

Ende Mai 2014

Mit einer kurzen schwarzen Hose und ein bauchfreies Trägertop trete ich voller Wucht in meinen Boxsack, der bei mir imn den Wohnzimmer hängt. Ich trage mein braunes Haar zusammen gebunden. Zwar bin ich erst 17 Jahre alt, aber schon eine gute Auftragskillerin und beherrsche verschiedene Sprachen. Meine Familie wurde getötet und ich will Rache an diesen Vampir, aber ich bin noch ein Mensch.  Die meisten wollen mich gar nicht einstellen, weil ich angeblich viel zu brutal bin, was meine Überredungskünste angeht.  Manchmal denken Menschen, besonders Ehefrauen, dass ich ihnen helfen kann, aber ich lehne oft, aber wenn ich richtige  Aufträge bekomme sind es nicht nur untreue Ehemänner nachspioniere, nein sondern Attentäter, Mörder oder Privatfälle. Mein Körperbau ist schmal und ich habe große Brüste, und so bin ich ein perfekter Köder. Meine Wohnung ist eher mehr dunkel und in meinem Wohnzimmer hängt ein Boxsack mit ein paar Waffen. Meine Küche ist wie eine stinknormale Küche, mein Badezimmer hat nur eine Dusche, ich habe sehr viel Kleidung, da ich in Nachtklubs oder Nobelrestaurants Undercover arbeite um die Männer anzulocken. Ich schlage immer härter auf den Sack ein, nach einer halben Stunde höre ich endlich auf und gehe ins Bad. Meine Vorhänge sind alle verschlossen, damit es jetzt in der Sommerzeit nicht so heiß in meiner Wohnung ist.  Nicht das ich die Sonne nicht vertrage, sondern weil es mich blendet. Ich torkle ins Bad und spritze mir bei meinen kleinen Waschbecken, Wasser ins Gesicht. Ich trockne mein Gesicht in ein blaues Handtuch, das neben mir auf den Boden liegt. Ich ziehe meine Schuhe aus und plötzlich klingelt meine Haustür. Genervt stoße  ich einen Seufzer aus und gehe zur Tür. Ich öffne diese, blicke herum und sehe nichts. Ich schaue noch mal herum und sehe am Boden einen großen Briefumschlag. Langsam hebe ich diesen auf und schaue drauf. Für Frau Cleo Mina. Die Türe schließe ich mit einem lauten Rumps und ich setze mich auf einen Stuhl in der Küche. Ich öffne den Brief, da drin ist Geld und ein Blatt Papier. Das Blatt Papier fische ich heraus ohne das Geld zu verstreuen. Ich fange an zu lesen. Hallo Cleo Mina, ich habe einen Auftrag für Sie, denn einer meiner alten Feinde ist wieder aufgetaucht. Don Jason ist ein Vampir, einer der ältesten Vampire die es gibt. Bitte töten Sie ihn für mich, er befindet sich in Seattle, mehr Infos gibt es leider nicht. Kein Absender.

Mehr steht nicht drin. Ich wende das Blatt, doch das steht nichts mehr und nehme das Geld heraus, stecke es in meinen  Koffer,  dem ich aus meinen Zimmer hole. Ich packe meine Hotpants, kurze Kleider, Highheels und einige T-Shirts mit weitem Ausschnitt ein. In meiner Küche unter dem Herd ist  in einer Schublade mit meinem Reisepass und meinen Autoführerschein, den ich in meine Jackentasche stecke. Ich ziehe eine blaue Jean und ein weißes Hemd an. Schnell ziehe Sandalen ich an und dann erst stopfe ich den Rest in meinen Koffer.  Meine Haare lasse ich offen und trage noch Make-up, goldenen Lidschatten und Eyeliner auf.  Als ich die Wohnung verlasse, sperre ich die Türe ab und lege den Schlüssel unter die Matte. Auf der Straße rufe ich mir ein Taxi, naja es kommen ungefähr 3 Taxis und ich muss mich für das erste entscheiden. Ich haue mein Koffer in den Kofferraum und setze mich auf den Vordersitz. „Bitte nach Seattle“, fordere ich die Dame auf. Sie nickt und fährt einfach los. Während der Fahrt muss ich oft die Augen zuhalten, da die Sonne blendet. Ich bin so selten unterwegs, dass ich gar nicht mehr weiß wo wir gerade sind. Meine Gedanken sind bei diesem Fall und ich starre  nur gerade aus.  Nach einer Stunde sind wir da und ich steige aus dem Auto. Ich nehme meine Koffer aus dem Kofferraum und bezahle der Dame das Geld für das Ticket. Mit meinem Koffer gehe ich ein bisschen durch die Stadt. Viele glückliche Menschen kommen mir entgegen, sie wissen nicht welche Kreaturen es gibt und welche Todesfälle wirklich Todesfälle waren und welche ein Mord von einem Vampir. Nach einer Weile komme ich zu einem 5-Sterne Hotel und gehe dort in den Eingang. Ein Butler im Anzug öffnet mir die Tür und ich bedanke mich höflich. Bei der Rezeption will ich mir einen Schlüssel holen, doch ca. 20 sabbernde Männer versperren mir den Weg und  wollen mir helfen. Ich gebe einen nachdem Anderen eine Abfuhr, aber die Männer wollen einfach nicht weg, so packe ich einen der Männer und werfe ihn zu Boden. Die andern Männer starren mich entsetzt an und verschwinden wieder. Als ich endlich bei der Rezeption bin, sage ich „Bitte ein Zimmer für mich alleine.“ Sie nickt und schaut im Computer. „Zimmer 541“, sagt sie und gibt mir einen Schlüssel. Ich bedanke mich und gehe ein Stück weiter damit ich mich einmal herumschauen kann und sehe alles voller Luxus und Glamours. Herumschauend tappe ich zu dem Lift, der einen goldenen Rahmen besitzt. Da mein Zimmer 541 ist schätze ich, dass es in den 5 Stock im Zimmer 41 ist. Im Aufzug drücke ich auf den Knopf, der in den 5. Stock führt. Ich schaue auf die Uhr, es ist schon 17:49 das heißt ich muss mich jetzt wohl beeilen.