Kapitel 27

6.4K 314 10
                                    

Heii ihr Süßen :**

soo das ist das letzte Kapitel für heute:**

und ich werde so gemein sein,,, aber das werdet ihr schon sehen ;) denn es wird bei eiiner spannende Stelle aufhören, das verrate ich euch jetzt schon...

hab euch lieb :**
freue mich auf neue kommis oder votes 

nina :**
.-..-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.--

Ich spähe hinein und überall in den Raum tanzen Frauen mit Herren und auch einige Kinder tanzen Walzer. Don verbeugt sich und reicht mir die andere Hand. „Frau Mina, wollen Sie tanzen?“, fragt er mich. Ich werde rot im Gesicht und muss lachen. „Ja, Mister. Warte wie heißt du nochmal mit Nachnamen?“, frage ich und muss lachen. Don schüttelt den Kopf und nimmt meine Hand. Don geht mit mir in den Saal und wir bleiben vor einem tanzenden Paar stehen. Ich nähere mich Don und lege meinen Kopf an seine Schulter. „Ich kann nicht tanzen“, flüstere ich Don ins Ohr und er muss lachen. „Ich weiß, aber du musst nicht tanzen, wir können uns ja auf eine Couch setzen und alkoholische Getränke trinken“, meint Don und schaut mich herausfordernd an. „Gut, einen Tanz und wenn ich tanzen kann, dann können wir auch weiter tanzen“, antworte ich. Don grinst und zieht mich in die Menge der tanzenden Vampire. Er zieht mich zu sich und legt die Hände auf meine Hüfte und ich meine auf seine Schulter. Ein Orchester spielt einen mir unbekannten Walzer. Don geht einen Schritt vor und ich nach hinten. Wir schreiten nach vorn und nach hinten, währenddessen muss ich die ganze Zeit auf den Boden schauen, damit ich nicht stolpere und wirke ganz und gar nicht elegant. Nach einer Minute schaffe ich nicht mehr auf den Boden zu schauen und schreite schon etwas eleganter. „Du machst das gut“, lobt Don mich und ich muss lachen. Auf einmal ertönt ein lauter  Paukenschlag und Don hebt mich auf. Alle Augen sind auf uns gerichtet und Don schmeißt mich plötzlich hoch. Ich versuche zu kreischen, aber aus meinen Mund kommt kein Wort. Ich falle wieder hinunter und mein Kleid bläht sich auf wie so ein Fallschirm. Schnell wage ich einen Blick nach oben und sehe, dass ich fast schon am Kronleuchter mit dem Diamanten besetzte Lampen. „Und jetzt, versuche dich zu drehen“, höre ich Dons Stimme. Soll ich das machen? Ja, ich mache eine Vorwärtsrolle in der Luft und lande kerzengerade in Dons Arme. „Mach das nie wieder“, dies sind meine Worte, bevor Don mich küsst. Don löst sich von mir und lächelt. „Ich werde dich das nächste Mal warnen“, verspricht er mir. Ravel kommt her und klopft mir auf die Schulter und muss sich ein Lachen verkneifen. „Gut gemacht“, höre ich von einem Vampir, der ganz in der Nähe von uns steht. Ein Lächeln huscht mir übers Gesicht und Don verbeugt sich. „Applaus für Meister Don und Miss Cleo“, meint Ravel und hebt meine Hand. Alle um uns herum fangen an zu klatschen und ich werde roter im Gesicht. „Danke“, meine ich und Don zieht mich aus der Menge, zu einer Bar die ich gar nicht gesehen habe, als wir reingekommen sind. „Was möchtest du trinken?“, fragt mich Don und bestellt den Barkeeper her. „Ich nehme bitte nur eine Bloody Mary“,  sage ich und Don starrt mich überrascht an. „Okay, Clements bitte zwei Bloody Marys“, sagt Don zu den Barkeeper, der Clements heißt. Clements nickt und zwei Bloody Mary stehen schon da. „Das ging schnell“, meine ich und lächle. „Komm gehen wir mal raus“, meint Don und zieht mich mit der Bloody Mary aus dem Ballsaal in den Garten. Wir bleiben bei einem Strauch weißer Rosen stehen und Don starrt mich lächelnd an. „Du warst gut“, sage ich und schaue auf die weißen Rosen. „Du auch, und du hast gesagt, dass du nicht tanzen kannst“, sagt Don lachend. „Kann ich ja eigentlich auch nicht“, verteidige ich mich. Don kommt auf mich zu und nimmt meine Hand und küsst diese. „Ich liebe dich“, sagt er und drückt mich zu sich. „Du bist so zart, zerbrechlich und wunderschön“, flüstert er mir. Ich lächle und drücke ihn fester an mich. „Du bist so muskulös aber gleichzeitig auch zart, du bist der schönste Mann den ich je gesehen.“ Don lächelt mich an und ich trinke einen Schluck von der Bloody Mary. „Boah, Igitt. Was ist das für ein Zeug?“, frage ich und verziehe vor lauter Eckel mein Gesicht.  Don muss lachen und ich stimme mit ein. Dons Handy klingelt und er hebt ab. Kaum hebt er ab, hört er auf zu lachen und leg auf. „Ich muss wieder rein, kommst du mit?“, fragt er. „Nein, ich möchte noch etwas draußen bleiben. Ich komme gleich nach“, sage ich und küsse Don. „Okay, sei aber vorsichtig“, sagt er und berührt meine Wange. Seine Hand streift über diese und ich schaue ihn an. „Ich bin dann drin“, sagt er sanft und geht wieder in das Schloss. Kaum bin ich einige Sekunden alleine, höre ich hinten bei einen der Blumenstöcke ein seltsames Knacken. Mein Herz setzt einen Schlag  aus und bekomme etwas Angst, aber ich muss mich zusammen reisen.  Ich gehe in Angriffsposition und gehe auf Zehenspitzen zu einen der Blumenstöcke.  Schnell schaue ich nach, aber ich kann nichts sehen. Mir wird das zu unheimlich und ich drehe mich um, und mir bleibt fast das Herz stehen. Luke steht hinter mir und grinst mich boshaft an. Angst steigt in mir auf und ich fange an tief ein zu atmen. Heimlich bete ich zu Gott und schaue zur Terrasse, wo Don verschwunden ist und hoffe, dass er wieder kommt, aber er kommt nicht.   „Was willst du hier, du…“, weiterreden kann ich nicht, denn er schlägt mich mit einem Schlag bewusstlos.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt