Kapitel 24

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Heiii ihr Süßen :**

hmm.. habt ihr keine Fragen??

Achja.. soll ich einen Trailer zu diesem Buch machen??

Hab euch lieb :**

Nina :**

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„Na toll“, schnaufe ich und gehe ins Bad. Langsam ziehe ich mich aus und drehe das Wasser lauwarm auf. Ich nehme mein Lieblings Duschgel und schamponiere mich ein. Schnell dusche ich mich ab und schaue in den Spiegel. Man ich sehe total fertig aus und meine Haare. Oh mein Gott, das ist der erste normale Gedanke seit Jahren. „Bist du fertig?“, fragt Annabell. „Ja, ich komme“, antworte ich und wickle mir ein Handtuch um. Schnell öffne ich die Türe und gehe hinaus. „Also, was ist jetzt los?“, frage ich und grame in meinen Kasten nach einem passenden Kleid. „Sage ich dir später“, sagt Annabell und schaut mich an. „Komm schon, ich will es wissen“, sage ich und schaue sie bettelnd an. Annabell schüttelt den Kopf und so zerzaust ihr schönes Haar. Ich schnaufe genervt aus und Annabell muss sich ein Lachen unterdrücken. Nach einer Minute entscheide mich für ein blaues Cocktailkleid und zeige es Annabell. „Ja, das passt“, sagt sie und dreht sich um, damit ich mich umziehen kann. In Rekordzeit ziehe ich mich um und hole ein paar schwarze Highheels aus dem Schrank. Annabell schaut mich an und nickt. „Komm jetzt. Wir kommen sonst noch zu spät“, sagt Annabell und zieht mich aus den Zimmer. „Sagst du es mir jetzt?“, frage ich, als wir die Treppen erreichen. „Gleich“, sagt sie belustigt und ich erhasche noch einen schnellen Blick auf die Uhr. Es ist 14:55. Annabell zieht mich zu fest über die Stiege und ich falle. Es ist fast so wie in Zeitlupe, nur das ich nicht auf den Boden falle, sondern in Dons Arme. „Danke“, bedanke ich mich und Don stellt mich wieder hin. „Also ehrlich Annabell, musstest du mit ihr so rumgehen?“, tadelt Don Annabell, die erschrocken dasteht und sich nicht rührt. „Es tut mir leid“, sagt Annabell und starrt mich noch immer so erschrocken an. „Ja, schon gut“, beruhige ich Annabell und Don nimmt mich bei der Hand. „Okay, was machen wir?“, frage ich und Don führt mich zu einer schwarzen Limousine. Don öffnet mir dir Türe und ich steige ein. Innen drin sind die Sitze aus braunen Leder und ich setze mich drauf. „Also, wir fahren nach Rio, wo wir auf ein Fest eines Freundes eingeladen sind und danach. Keine Ahnung“, sagt Don und zuckt mit den Schultern. Ich nicke und Don reicht mir ein Glas Champagner. Langsam nehme ich einen Schluck und lache Don an. „Kannst du mir eine Frage beantworten“, sagt Don plötzlich und schlingt die Arme um mich. „Ja, welche?“, frage ich und schaue ihn an. „Wie stellst du dir die Zukunft vor?“, fragt er und drückt mich leicht. „Ich weiß es nicht, aber ich möchte für immer mit dir zusammen sein“, antworte ich und küsse Don auf den Mund. Don zieht mich weg und ich schaue ihn verdutzt an. „Aber du bist ein Mensch und irgendwann wirst du sterben“, sagt Don und schaut mich mit einem zweifelnden Blick an. „Ich weiß, ich habe mich entschieden. Wenn Luke tot ist, will ich, dass du mich verwandelst“, sage ich und nehme Dons Hände. „Egal, was jetzt noch kommt uns kann nichts mehr trennen“, beende ich meinen Satz. Don lächelt mich mit einem wunderschönen Lächeln an und küsst mich so wie wild wie nie zu vor. Er umfasst mein Gesicht und drückt seine Lippen auf meine. „Ich werde dich verwandeln wann immer du möchtest“, sagt er und drückt mich zu seiner Brust. „Kann ich jetzt eine Frage stellen?“, frage ich und schaue zu Don. „Ja, frag alles was du willst“, sagt Don und nimmt einen Schluck Champagner. „Also, was denkst du, dass ich mich erst später verwandeln will und nicht jetzt?“, frage ich. Don schaut mich erstaunt an und kräuselt die Lippen. „Ich kann deine Entscheidung nicht übel nehmen, außerdem hast du Zeit der Welt“, sagt Don. Plötzlich bleibt die Limousine stehen und ich verschütte meinen Champagner auf meinem Kleid. „Was zur Hölle?“, flucht Don und reist die Türe auf. Der Fahrer steht draußen und hält einen Zettel in der Hand und starrt ihn an. „Leo ist von Luke entführt worden und Luke will ihn gegen dich austauschen“, sagt Don zu mir. Fu##. Erschrocken starre ich Don an und schlage die Hände vor den Mund und bringe kein verdammtes Wort raus. „Was? Verdammt“, fluche ich und schaue ihn erschrocken an. „Wir werden das später klären, aber jetzt werden wir erst einmal nach Rio fahren“, sagt Don und gibt mir den Zettel, den der Fahrer Don gegeben hat.

„Hallo, Don. Ich habe einen deiner Leibeigenen, ich glaube er heißt Leo. Naja, ich möchte gerne einen Tausch vorschlagen. Clair gegen Leo, wenn nicht wird er qualvolle Schmerzen erleiden und er wird betteln um zu sterben. Also um 24:00 in Rio bei den Fest muss der Tausch vollendet sein, sonst breche ich ihn die Finger und den linken Arm, also was denkst du?“

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt