Kapitel 17

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Heii ihr Süßen :**

Tja.... mir ist langweilig.................................

Habt ihr eine Idee was ich machen könnte?? 

Hab euch lieb :**

Achja, kommentare werden gerne empfangen ;P

Nina:**

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Don kommt her und umfasst meine Taillie und küsst mich. „Ich will dich nie mehr hergeben“, schnurre ich und gehe auf Don zu. Dons Augen wechseln die Farbe von Braun in ein leuchtendes Grün. Ich halte ihn mein Handgelenk hin und Don nimmt es ohne zu Zögern. Seine Vampirzähne kommen zum Vorschein und er schaut mich durchdringend an. Er legt über mein Handgelenk und beißt  anschließend hinein. Ein Biss von einem Vampir fühlt sich zuerst an, als ob ein Messer in die Hand schneidet und dann ist es so berauschend. Don schließt seine Augen und er saugt an meinem Handgelenk. Don erfasst mein Handgelenk fester und saugt immer fester. Nach einigen Schlucken schaut er auf und schließt meine Wunde. „Wie spät ist es?“, frage ich und schaue ihn an. Don schaut auf seine Uhr und antwortet: „22:30.“ Ich gähne und falle aufs Bett. „Geh du schlafen, ich kümmere mich nur noch um ein paar Sachen. Falls ich morgen Früh nicht da bin, soll dir Benjamin 600 Euro geben“, sagt Don und setzt sich neben mich. Ich nicke verschlafen und lege mich auf das Kissen. „Gute Nacht“, sagt Don und küsst meine Stirn.  „Gute Nacht“, sage ich und schlafe sofort ein. „Du kannst mir nicht entkommen“, höre ich die Stimme von Luke, während meinen Traum, aber ich schlafe weiter. Die Stimme im meinen Kopf hören nicht auf, aber ich ignoriere sie einfach. Ich kuschle mich in die Decke und kauere mich zusammen. „Cleo, wache auf“, höre ich die Stimme von Kira und Ravel. Ich werde gerüttelt und geschüttelt und ich setze mich auf. „Was ist denn los?“, frage ich müde und  reibe mir die Augen. „Du hast im Traum gemurmelt“,  sagt Kira und ich stehe auf. „Okay, warum weckt ihr mich auf?“, frage ich und schaue Ravel an. „Wir dachten, dass du in Gefahr bist“, sagt Kira entschuldigend. Ich nicke und binde meine Haare zusammen. „Wie spät ist es?“, frage ich und setze mich wieder aufs Bett. „Drei Uhr in der Früh.“ Ich verdrehe meine Augen, ich hatte nur Vier Stunden und 30 Minuten geschlafen. Was soll ich tun? „Was könnte ich machen?“, frage ich und schaue Kira an. „Bist du nicht müde?“, fragt Ravel. Ich schüttle den Kopf und schaue Kira an. „Ich kann mit dir in den Trainingsraum gehen und kämpfen“, schlägt Kira vor. Keine Schlechte Idee. „Ja gerne. Kann ich mich nur noch schnell umziehen? Wir treffen uns unten. In Ordnung?“ Kira nickt und verschwindet schnell. Ravel schaut mich nochmal prüfend an und verschwindet ebenfalls. Ich renke meinem Hals und schaue mich um. Langsam tappe ich zu meinen Kasten und hole mir meine kurze Hose und ein bauchfreies Trägertop heraus. Ich ziehe mich um und renne hinunter in den Trainingsraum, wo Kira schon auf mich wartet. „Hey, das ging aber schnell“, sagt Kira und hält mir die Türe auf. „Also zuerst aufwärmen, dann können wir kämpfen“, sagt Kira und schaltet das Licht ein. Einige Vampire stehen drin und schauen uns an. „Wir verschwinden schon“, sagt ein junger Vampir und lächelt. „Braucht ihr aber nicht. Bleibt ruhig“, sagt Kira und wir gehen in einen Ring. „Also trete auf mich ein“, sagt Kira. Die anderen Vampire schauen mir gespannt zu und ich gehe auf Kira los. Kira hebt die Hände und blockt meine Tritte ab. Ich konzentriere mich auf Kira und gehe einen Schritt zurück. Kira nutzt den Schritt aus und holt mit der Hand aus. Ich wehre den Schlag ab und bücke mich. Sofort merke ich, dass das ein Fehler war, denn Kira schlägt hart zu. Ich spüre einen kräftigen Schlag in Magen und falle rückwärts. Kira fängt mich auf und hilft mir aufstehen. „Ehrlich. Schlag nicht so fest, ich bin auch nur ein Mensch“, sage ich und halte mir den Magen. „Es tut mir leid. So jetzt können wir richtig kämpfen“, sagt Kira und steht wieder neben mir. „Wartet mal“, unterbricht uns ein Mann, Mitte 40, braunes Haar  und einen durchtrainierten Körper. Ich drehe mich um und Kira stellt sich neben mich. „Wir haben,“ sagt er und holt einen Jugendlichen im Alter von 16 Jahren her „auch einen Menschen, ihr könnt doch kämpfen“, schläft der Vampir vor. "Hallo ich bin Leo“, stellt sich der Junge vor. „Cleo“, sage ich. Kira stellt sich neben den Vampir und macht Leo und mir Platz. „Also Cleo und Leo kämpft eine Runde“, sagt Kira und Leo steigt in den Ring. Leos Trainingsanzug ist nicht verschwitzt, und ich glaube er ist wirklich durchtrainiert. „Wie lange trainiert ihr heute schon?“, frage ich und schaue ihn an. „Seit 20:00“, antwortet er gleichgültig. „Wird das heute noch?“, ruft ein Vampir von unten. Leo sprintet auf mich zu und holt mit der Hand aus. Seine Technik ist sehr schlampig und ich weich einfach aus. Ich nehme seine Hand und verdrehe diese. Leo jault auf und packt mich bei der zweiten Hand und verdreht sie mir auch. Ich trete ihn und schlage ihn in den Magen. Leo geht zu Boden und reist mich mit nach unten. Ich nehme seine Hand und drehe sie auf seinen Rücken. „Fertig“, schreie ich und schaue Kira an, die mit den andern Vampiren redet. Erst jetzt blickt sie her und schaut zufrieden drein. „Nein, noch nicht“, ruft einer der Vampire und ich bin zuerst verwirrt. Leo schlägt aus und trifft mich am Kinn und falle von ihm runter. Mit dem Kopf zuerst schlage ich auf der Mappe auf und stehe wieder auf, aber Leo ist schneller und greift mich wieder an. „Mann, könntest du nicht einfach liegen bleiben?“, stöhne ich und blocke seine unkontrollierten Angriffe ab. Er geht einen Schritt zurück und ich schlage ihn einfach in seine Kronjuwelen. Leo geht sofort auf die Knie und die anderen Vampire lachen einfach. „So, aber jetzt bin ich fertig“, sage ich und gehe aus dem Ring. Kira und die anderen Vampire lachen. Leo krümmt sich am Boden und ich bekommen Mitleid mit Leo. Ich drehe mich um und steige wieder in den Ring, um Leo aufzuhelfen. Leo hat die Augen zugekniffen und krümmt sich am Boden. Ich reiche ihm meine Hand und er nimmt sie. „Danke“, sagt Leo und ich ziehe ihn auf, sodass er aufrecht steht. „He Leo, da hat dir aber jemand gezeigt, wo es lang geht“, scherzt  einer der Vampire. „He, aber es gibt einen Unterschied. Ich kämpfe seit Jahren und er, nach seiner Technik nach gerade mal drei Monat. Das ist unfair“, beschwere ich mich bei den Vampiren. Kira hört auf zu lachen und schaut mich warnend an. „Cleo, lass es“, warnt sie mich. Leo nickt mir zu und ich schaue in die Runde. „Okay ich lass es“, fauche ich und gehe zu den Boxsäcken. Mit voller Kraft schlage ich ihn den Boxsack  hinein und trete und boxe darauf rein. „Ihr Idioten“, flüstere ich vor mich hin und schlage noch fester zu. Kira taucht neben mir auf und hält den Boxsack fest. „Lass es mal kurz. Komm gehen wir doch was essen und dann gehst du duschen und danach einkaufen“, sagt Kira und tippt auf meine Schulter. Ich höre auf und gehe weg vom Boxsack und gehe auf die Vampire zu. „Es tut mir leid, dass ich euch beleidigt habe“, sage ich und gehe zur Tür. Kira öffnet die Türe und wir gehen in die Küche. „Hallo, bitte einen Kaffe Latte und zwei Scheiben Nutella Brot“, ruft Kira und geht wieder in mein Zimmer. Ich folge ihr und gehe durch den Flur. „Leo kann nicht so gut kämpfen und außerdem seine Technik ist krottenschlecht“, sage ich ihn mich hinein. „Ja, das stimmt, aber lass es. Das wird nichts bringen, geh jetzt duschen, dann gehen wir in die Stadt.“ 

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt