Heii ihr Süßen :)
Na wie findet ihr es so?? Ich hoffe gut ^-^
Ich möchte mich für meine 1,5 K reader danken und hab euch alle sehr sehr lieb :**
eure Nina :**
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. Ein blaues Auto wartet vor dem Ausgang und Don öffnet mir die Autotür und ich steige ein, Don nach mir. Von außen sieht das Auto klein aus, aber es ist größer als es aussieht. Vor uns sitzt Annabell, die mich anlächelt. „Also, was willst du heute tragen?“, fragt sie und begrüßt uns. „Hey Annabell. Was machst du denn hier?“, frage ich als sie uns zwei Tüten voller Kleidung reicht. „Ich war für euch shoppen, so wie Don es zu mir gesagt hat“, sagt Annabell und schaut Don an. „Dann wird das wohl nichts mit shoppen“, schnaufe ich und Don muss lachen. Don nimmt meine Hand und meint: „Tja, ich wollte einfach nur vorsorgen.“ Ich schaue Don an und schaue was in den Tüten drin ist. Ein hautenges grünes Kleid und schwarze Highheels. „Was ist das?“, frage ich und schaue Don vorwurfsvoll an. „Naja, ein enger Verbündeter von Luke ist in einem Club hier in der Nähe gesehen worden und da du ein Mensch bist, naja du bist eher ein Mensch/Vampir, aber hast trotzdem menschliche Eigenschaften“, sagt Kira und reicht mir einen Block mit dem Profil. James Gill. Brünett, schlank, schaut eher schwächlich aus ist es aber nicht. Verwandelt 1300 mit 35 Jahren und hat seine Mutter getötet. Zuletzt gesehen im Club „Midnight Bite“ mit Luke und trank eine Bloody Mary. James ist ein Fan von schlanken Frauen und mag gehorsame Frauen am Meisten. Das steht am Zettel und ich schaue auf.Wenigsten ein Profil, aber kein Foto. „Er wird dich finden, also mach dir keine Sorgen, vielleicht wird er dir sagen, dass er irgendeinen gut verdienten Job hat“, sagt Annabell und schaut mich an. Ich nicke und schaue noch mal das Kleid an. „Zum Kleid würde noch eine lange Kette passen und eine Netzstrumpfhose“, sage ich und schaue Annabell an. „Nein, das reicht“, sagt Don und ich sage nichts dazu. „Okay, wann fange ich an?“, frage ich. „Um 19 Uhr wirst du schon im Club sein, aber schau, dass du deine Zähne verbirgst und dass du dich nicht aufregst, sonst leuchten deine Augen“, sagt Annabell und ich versuche mir das alles zu merken. Ich nicke und schaue einfach aus dem Fenster. „Okay, ich werde es machen, aber was ist, wenn er mich kennt oder erkennt?“, frage ich und schaue Don an. „Er kennt dich nicht. Er ist nur ein Lakai von Luke und er kennt dich nicht“, sagt Annabell und schaut mich an. „Okay. Ich werde es machen, aber bleib bitte in der Nähe.“ Don und Kira nicken und ich schaue unsicher zwischen den Beiden her.
Um Punkt 19 Uhr sitze ich in meinem hautengen Kleid an der Theke, im Club „Midnight Bite“ und trinke einen Gin- Tonic. Ich habe zwar nur wenige Informationen über James, aber ich habe schon mit weniger Infos gearbeitet. Wachsam schaue ich mich um und ich habe auch ein Auge auf die Ausgänge, damit ich weiß, falls etwas schiefgeht, verschwinden kann. Um mich herum tanzen Frauen und Männer drängeln sich durch und versuchen mit mir zu reden. „Hallo, ich bin Niklas und ich finde so eine schöne Frau wie du, sollte nicht so alleine dasitzen und ihren Gin-Tonic trinken“, sagt ein Mann, Anfang 20 in einem braunem Anzug, der nicht zu seinem blonden Haar passt. Niklas schaut aus wie ein Mann in der Pubertät, überall Pickel und ich starre ihn fassungslos an. „Also. Ich sitze hier gerne alleine, dann glaubst du ehrlich, dass ich mit dir tanzen würde, nur weil ich da alleine sitze? Ich würde sagen, dass die Dame dort hinten“, sage ich und zeige auf eine Blondine. „Dich die ganze Zeit anstarrt.“ Niklas schaut zur Blondine, die hinten mit ihren Freundinnen sitzt und lacht, und Niklas grinst über beide Ohren. Ich lache tief in mich hinein und lasse mir nichts anmerken, dass ich ihn gerade voll verarscht habe. Niklas geht mit hocherhobenem Kinn fort zu den Mädchen und ich schaue ihn nach. Es ist so lustig zu sehen, wie er ausgelacht wird. Er tut mir nicht einmal leid. Ich schaue mich nochmal um und kann ihn einfach nicht finden. „Hallo, meine Schöne. Warum schaust du dich so suchend um?“, fragt plötzlich eine Stimme neben mir. Erschreckt drehe ich mich um, und James steht direkt neben mir. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken“, endschuldigt sich James. „Ach. Macht nichts, bin anscheinend leicht zu erschrecken“, scherze ich und nehme einen Schluck von meinen Gin-Tonic. „Ich bin übrigens James“, stellt er sich vor und reicht mir seine Hand. „Cleo“, antworte ich nur. „Schöner Name“, schmeichelt er und bestellt sich auch einen Gin-Tonic. Ich nicke und überlege, was ich sagen soll, denn ich habe ja meine früheren Opfern, nach draußen gelockt und sie dann dort getötet, aber diesen hier muss ich am Leben lassen. Um uns herum tanzen die Menschen und bewegen sich in verschiedenen Rhythmus. Die Musik ist wieder laut aufgedreht und James setzt sich auf den Stuhl neben mir. „Na meine Schöne, was hast du heute noch so vor?“, fragt er mich und berührt meinen Oberschenkel. Ich kann mir vorstellen, dass Don ihn am liebsten in Stücke reisen würde, wenn er James Hand auf meinen Oberschenkel sieht. „Ich warte eigentlich auf eine Freundin, aber sie hat mir geschrieben, dass sie heute nicht kommen kann“, erfinde ich schnell eine glaubwürdige Geschichte. „Also, keine Person, die hier ist kennt dich?“, versichert er sich. Ich nicke und ein Lächeln umspielt seine Lippen. „Ja, bin nämlich vor kurzem hergezogen und meine Freundin wollte mich ein paar ihrer Freundinnen bekannt machen“, sage ich und seufze vor mich hin. „Wie gefällt es dir hier?“, fragt James und nimmt einen Schluck vom Gin-Tonic. „Ja, hier ist es schön, nur es ist langweilig“, beantworte ich und lächle ihn an. „Wo sind deine Eltern?“, fragt er mich und bemerkt keiner meiner Lügengeschichten. „Sie sind wo ich klein war, gestorben“, erzähle ich meine Lüge weiter. Er schaut mich entschuldigend an und ich nippe wieder an mein Getränk. „Naja, ich kenne hier keinen und bin ganz alleine. So will es wohl das Schicksal“, sage ich so tragisch wie möglich und schaue einfach James an. Sein Gesicht hat kantige Züge und seine Augen mustern mich aufmerksam. „Dann war es wohl auch Schicksal, dass du mich getroffen hast oder?“, fragt James und ein verführerisches Lächeln umspielt seine Lippen. Nein, es ist ein Auftrag du Trottel, hätte ich am liebsten gesagt, halte mich aber zurück. „Ja, ich hoffe, dass das Schicksal war“, antworte ich und nehme seine Hand und drücke sie leicht. Ob ich glaubwürdig genug bin? Ich habe keine Ahnung. „Also, wie alt bist du?“, fragt er plötzlich und bestellt sich noch einen Gin-Tonic. Ich nähere mich seiner Ohren und flüstere: „Ich bin eigentlich erst 17 Jahre, aber keiner fragte mich je nach einen Ausweis und ich hatte Lust zu feiern, bevor ich in meiner Wohnung alleine versauere.“ Ich tische ihn immer mehr glaubwürdige Lügen auf, Hauptsache es funktioniert. Das törnt James an, denn er atmet tief ein, obwohl ich glaube, er schnuppert an mir. „Keine Angst, ich verrate es keinen“, verspricht er mir und legt seine Hand wieder auf meinem Schenkel und fährt etwas weiter hinauf. „Wollen wir nicht zu mir fahren?“, fragt er als ich meinen Gin-Tonic ausgetrunken habe. „Ehm ja, können wir“, antworte ich und springe vom Hocker. Kaum berühren meine Füße den Boden, knicken diese ein und ich falle fast, aber James stützt mich, bevor ich auf den Boden falle. „Danke“, sage ich und werde rot im Gesicht, denn das ist mir noch nie bei einem Auftrag passiert. „Macht doch nichts. Nicht nur Schreckhaft sondern auch noch Tollpatschig, das ist gute Eigenschaften“, sagt James lachend und stützt mich.
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Kill and Love a Vampire
VampireHallo. Mein Name ist Cleo Mina, ich bin 17 Jahre, ein Mensch und jage seitdem ich 14 Jahre alt bin Vampire. Der Grund ist simple. Ein Vampir hat mir meine Familie genommen. Ich will meine Famile rächen. Doch eines abends, in einem Club, hat mich e...