Kapitel 47

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Heii ihr Süßen :**
soo jetzt kommt ein nächster Teil...
Ich tippe soo schnell wie ich nur kann, damit ich Sonntags meine Story beenden kann, aber keine Sorge, es wird ein 2 Buch geben. Den Titel muss ich mir noch überlegen...

was haltet ihr von einer WHATSAPPGRUPPE?

hab euch mega fest lieb und

VOTEN nicht vergessen:**

Eure Nina :**

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Wir halten bei dem königlichen Schloss und steigen aus. „So, da sind wir", sagt Don. Das königliche Schloss hat weise Schlossmauern, viele Fenster, rote Ziegeln und wie viele Schlösser steht es auf einem Berg. Die königlichen Wachen kommen schon auf uns zugerast und bleiben vor uns stehen. „Prinzessin. Kommen Sie mit", sagt eine der Wachen. „Wohin?", frage ich nach. Die Wachen tragen alle schwarze Klamotten, schwarze Jeans, schwarze Shirts, schwarze Lederjacke und schwarze feste Schuhe. Die Haare sind zusammengebunden oder einfach zurückgegeelt. „Zu den Gefangenen", sagt eine der beiden Wachen. „Okay, machen Sie aber schnell", sagt Don und ich schaue ihn an. In Vampirgeschwindigkeit rennen wir in den Kerker, der im Keller ist. Wir müssen an bewaffnete Vampire vorbei, aber als diese mich sehen, ließen sie uns automatisch durch. „Wir sind da", sagt eine der Wachen plötzlich. Abrupt bleiben wir stehen und schauen in eine kleine Zelle. Der Anblick, der mir da gerade bietet, erfreut mich. Luke liegt angekettet, mit einem Pfahl im Bauch am Boden und keucht vor Schmerzen auf. „Was sollen wir mit ihn machen, Prinzessin?", fragen uns die Wachen. Mein Blick bleibt auf Luke hängen und schaue ihn mit einem vernichtenden Blick an. „Töte mich doch endlich", keucht Luke leise, aber so laut, dass wir es hören können. Einige Minuten ist es still und ich überlege, was die gerechte Strafe für Luke wäre. „Nein Luke. Ich werde dich nicht töten, das wird hier auch keiner. Nein. Das bin nicht ich, ich werde dich nicht töten, ich bin nicht wie du. Das ist wohl der Unterschied zwischen uns. Du wirst nicht getötet, Wachen?", unterbreche ich kurz. Die Wachen stehen sofort neben mir. „Ihr werdet Luke nicht töten. Bitte gebt ihn jede Woche ein halbes Glas mit Blut, mehr nicht, foltert ihn ganz wenig und das solange wie es der König oder Königin will", sage ich laut und fest. „Jawohl Prinzessin", sagen die Wachen und verschwinden wieder. „Das kannst du mir nicht antun", haucht Luke und versucht sich zu den Gitterstäben zu robben, schafft es aber nicht mal bis zur Hälfte. „Doch kann ich", sage ich und schaue ihn an. „Ich werde dich finden, dann werde ich dich quälen, dass du am Liebsten sterben würdest", schwört mir Luke. „Schauen wir mal, ob du überhaupt noch hier raus kommst", fauche ich ihn an und Don und ich gehen Hand in Hand aus dem Kerker, in den Besprechungssaal, des Schlosses. Die ganzen Gänge und Alles sind wunderschön und edel eingerichtet. Der Besprechungsraum ist mit einem großen Eichelholztisch und acht große Stühle mit Pölstern eingerichtet. An der Wand hängen Bilder von meiner Oma und wahrscheinlich von meinen Ururururuoma. Keine Ahnung wer die ganzen Personen an den Bildern sind aber es interessiert mich auch nicht. „Wen möchtest du eigentlich als Nachfolger küren?", fragt mich Don als wir uns zu dem Tisch setzen. „Ich dachte da an Ravel", antworte ich schnell und schaue zu Don. „Das ist eine gute Idee, aber hast du es ihn schon gesagt?", fragt mich Don. Ich schüttle den Kopf und Don grinst. „Wie wäre es, wenn wir ihn anrufen, dann ihn herbestellen und wenn er hier ist, sagen wir es ihn zusammen", schlägt Don vor. „Ja, ja ja", ich mag Dons Idee. Sofort ruft Don Ravel an und bestellt ihn zum Schloss. „Jetzt nur noch warten", meine ich zu mir selbst. „Ja, das müssen wir jetzt wirklich", sagt Don und lehnt sich an meine Schulter. Ich verstruble Dons Haare und er schüttelt nur den Kopf. „Ich liebe dich Cleo", haucht Don mir ins Ohr. „Ich dich auch", antworte ich und schaue in seine Augen.

Nach drei Stunden erreicht Ravel das Schloss und wir warten schon auf ihn. Don und ich grinsen über beide Ohren und schauen uns hinterlistig an. „Was ist los?", fragt Ravel besorgt und wir umarmen uns. „Wir wollen mit dir reden", sagt Don. „Warum?", hackt Ravel nach. „Ehm. Gehen wir rein?", frage ich und schaue ihn an. „Ja klar", sagt Ravel etwas stutzig. Schnell rennen wir in den Besprechungssaal und setzen uns nieder. „Also worum geht's?", fragt Ravel etwas angespannt. „Du weißt doch, dass ich doch einen Nachfolger suche und ich habe mir gedacht, dass du vielleicht dafür qualifiziert bist. Also frage ich dich als Prinzessin: Willst du König der Vampire werden?"

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt