Kapitel 52

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Hei ihr Süßen :*
sooo jetzt noch ein Kapitel :D
hab euch alle mega fest lieb und vergesst eins nicht:        

VOTEN VOTEN VOTEN VOTEN VOTEN VOTEN VOTEN

eure nina :D
...-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

Die Fahrt dauert zum Glück nur 20 Minuten und wir erreichen eine kleine Insel. Wir lichten den Anker und steigen aus. Der Strand ist feiner Sand und eine Villa erstreckt sich ungefähr 100 Meter weiter von der Sandküste. „Doppel Wow“, meine ich und bei Sin klappt ebenfalls die Kinnlade runter. „Danke. Alexander“, bedankt sich Don beim Kapitän und holt unsere Koffer. „Lebensmittel und das Andere kommt jeden zweiten Tag. Obst gibt es sowieso hier so wie normales Leitungswasser“, erklärt uns noch der Kapitän. Sin hört gar nicht zu, da sie zu beschäftigt ist Sandberge zu bauen. „Okay danke“, bedanke ich mich beim Kapitän. Der Kapitän verschwindet wieder hinters Steuer und fährt weg. „So, das hier wird unser Entspannungsort für die nächsten Wochen“, sagt Don und küsst mich. „Und es wird so toll“, meine ich und schaue ihn an.  „Mom, können wir jetzt die Villa anschauen?“, fragt Sin gespannt. Ich nicke und sie rennt voraus. Don und ich rennen ihr nach und erreichen sie in weniger als 20 Sekunden. „Ihr wart aber schnell“, staunt sie und grinst uns an. „Tja“, sagt Don und schließt die Türe der Villa auf. Die Garderobe ist schon riesig. Es gibt allein für die Schuhe vier Kästen und für die Jacken mehr als 20 Kleiderhacken. Die Wände sind weis gestrichen und es hängen einige Bilder von Künstler an der Wand. Über unseren Köpfen schwebt ein Kronleuchter und erfüllt den Raum mit Licht.  Wir ziehen unsere Schuhe aus und tapsen weiter. Wir landen in der Küche welche ebenfalls riesen groß ist. Die Möbel sind braun-weis und eine ganze Wand von Fenstern erstreckt sich an einer Wandseite und man kann aufs Meer sehen. „Don, es ist wunderschön“, sage ich und umarme ihn. „Für dich nur das Beste“, haucht er mir ins Ohr. „Mom, Dad, schaut mal was ich gefunden habe“, ruft Sin von den Treppen runter. In einem menschlichen Tempo flitzen wir die Treppen rauf und sehen eine glückliche Sin. „Schaut was ich gefunden habe“, freut sie sich und öffnet eine der vier Türen, welche sich hier erstrecken. Ich schaue hinein und erkenne ein großes Kinderzimmer, mit hellrosaroten Wänden, viele Barbiepuppen, ein großes Bett am Ende des Zimmers und einen weisen großen Kasten, welcher gegenüber vom Bett steht. Ein Fenster erstreckt sich neben dem Kasten und sie hat einen wunderschönen Ausblick aufs Meer. Sie rast aus dem Zimmer und öffnet die nächste Türe. Es ist das Schlafzimmer von mir und Don. Die Wände sind weis bestrichen, wir haben auch einen Ausblick ans Meer, Eine Wand besteht nur aus Kasten und das Bett steht gegenüber der Türe. Es ist ein großes weises Doppelbett mit einem Holzgestell, braunem Leintuch und einer braun- weisen Bettwäsche. „wow“, staune ich nicht schlecht. „Da kann ich dir nur zustimmen“, sagt Don plötzlich hinter uns. Sin dreht sich erschrocken um und starrt Don an. „Wie kannst du immer so leise sein?“, fragt sie ihn. „Man muss einfach nur leise sein“, sagt er lachend. „Die Wände sind sogar schalldicht“, sagt Don und zwinkert mir verführerisch zu. Ich lecke mir über die Lippen und zwinkere zurück. Sin nimmt meine Hand und zieht mich zur dritten Türe. Sie öffnet diese und es erstreckt sich das Badezimmer drin. Es ist fast größer als Sins Zimmer und es ist einfach atemberaubend. In der hintersten Ecke steht eine wunderschöne Badewanne, daneben eine große Dusche. Das WC steht neben dem Waschbecken, welches direkt neben der Türe steht. Die Wände sind ebenfalls weis bestrichen und es gibt ein kleines Fenster an der Wand bei der Badewanne ganz oben. „Ich packe mal meine Sachen aus“, sagt Sin und verschwindet in ihr Zimmer. Plötzlich werde ich von Don aufgehoben, ich spüre einen Luftzug und plötzlich umgibt mich nur noch Wasser. Wie eine Verrückte strample ich herum und tauche auf. „Don Jason! Was sollte dieser Scheiß gerade eben?“, schreie ich etwas wütend. „Cleo Jason. Du bist ins Wasser „gefallen““, lacht Don und will mir aus dem Wasser helfen. Er reicht mir von einem Steg aus seine Hand und ich nehme diese. So schnell, dass er gar nicht denken kann ziehe ich ihn ins Wasser. Don geht unter und als er wieder auftaucht muss ich lachen. „Rache ist süß“, lache ich und gebe Don einen Kuss auf seine Wange. Ich will gerade raussteigen, als mich zwei Hände an der Hüfte packen und mich wieder ins Wasser ziehen. „Na warte“, sagt er und drückt mich unter Wasser. Er hebt mich mit einem Ruck hoch und ich schaue in Dons wunderschöne Augen. „Ich liebe dich“, sagt er und küsst mich wild und leidenschaftlich.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt