Kapitel 29

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Heii ihr Süßen :D

WTF?!?!  3,07 Reads?? Verdammt, mit so vielen hätte ich nie gerechnet ^-^ ich habe uech sooo verdammt lieb :** Ich hätte mir nie vorgestellt, dass überhaupt jemand meine Storys liest ^-^ bin mega sprachlos....

am ende des kapitels stelle ich euch fragen :) beantwortet sie einfach wenn ihr wollt..

hab euch mega lieb :***

eure Nian:**

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Man hört meinen Herzschlag immer lauter, sodass ich ihn sogar hören kann. Mein Atem stockt, als sich das Schloss der Türe aufgeht und Luke reinkommt. „Na, bist du bereit?“, fragt Luke und zerrt mich aus dem dunklen Raum.  Ich hole den spitzen Gegenstand aus meiner Kleidung und als ich sehe was es ist schmeiße es weg. Ein Knochen, ich hatte einen Knochen in der Hand, ist das ekelig. Mich schaudert es angewidert. Ich schaue mich um und sehe drei Vampire auf der anderen Seite stehen. Wieder packen mich Danielle und Mario an meinen Oberarmen und drücken zu. „Könnt ihr vielleicht etwas weniger fest zudrücken? Bitte“ Die Vampire schauen mich nur an, verändern auch den Griff nicht. Ich atme einmal tief ein und ich schaue zum Boden, aber Luke hebt mein Kinn. „Schau mich an, Cleo. Ich habe noch nicht vollendet, was ich angefangen habe“, sagt Luke.  Bei diesen Worten steigt pure Wut in mir auf und ich trete den beiden Vampire in ihre Weichteile und gehe auf Luke los. „Du hast meine Familie ermordet, du bist nur ein“, weiter komme ich nicht, denn ich bekomme ich eine harten Schlag in die Magengrube. Ich halte den Schlag stand, muss aber trotzdem stöhnen. Langsam blicke ich auf, um zu sehen, wer mir den Schlag gegeben hat, es war einer von Luke Bodyguard. Ob ich heute drauf gehe oder nicht, ich schlage wieder Luke Bodyguard in seine Weichteile und gehe auf Luke los. „Du bist nur ein mieses Schwein. Meine Eltern und meine kleine Schwester hat dir nichts getan und du hast sie ohne Wimperzucken umgebracht“, schreie ich und werde von Danielle und Mario aufgehalten. Jetzt werde ich nicht nur an den Armen festgehalten, nein ich werde auch noch bei den Füßen gefesselt. „Lasst mich los“, schreie ich und schlage mich wie wild um mich. „Halte still“, fordert  mich Luke auf und gibt mir wieder eine Ohrfeige. Mein Gesicht schmerzt und ich verziehe mein Gesicht. „Du hast meine Wachen geschlagen und mich beleidigt, sei froh, dass du noch lebst“, faucht Luke und gibt mir noch eine Ohrfeige. Ich werde zu Boden geworfen und an eine Stahlstange festgebunden. Mir fallen wieder jegliche Mordgelüste ein und mache mir Gedanken wie man ihn am besten umbringt.  „Du bist  ein mieses Schwein, obwohl das eine Beleidigung für jedes Schwein wäre“, fauche ich und starre ihn wütend an.  „Ja, das bin ich“, sagt Luke und würdigt mich keines Blickes. Luke holt eine Pistole aus seiner Jacke und hält sie mir an den Kopf. „Ich könnte dich umbringen, aber ich möchte dich leiden sehen“, sagt er und schießt einen Meter neben mir in die Wand. „Wenn ich wollte würde ich es tun“, sagt Luke und redet auf der Vampirsprache etwas. „Don wird mich rächen“, sage ich und spucke auf den Boden. „Zügel deine Zunge du Göre“, faucht er mich an und ich bekomme noch eine Ohrfeige. Meine Wange ist schon ganz rot und brennt wie Feuer. „Cleo oder Clair, mir gerade völlig egal. Don wird gleich kommen und dich befreien wollen, aber ich werde dich verwandeln, also stell dich schon einmal darauf ein“, sagt Luke und wedelt wieder mit der Hand. „Ich soll mich auf meinen Tod vorbereiten?“, frage ich verwirrt und schaue ihn fassungslos an. „Ja, das solltest du“, sagt er und ich zerre noch einmal an den Fesseln. Ich schaue mich um, um irgendetwas zu finden, womit ich mich befreien kann. Luke muss lachen, es ist ein bösartiges Lachen und es bereitet mir Gänsehaut. „Don, wird mich rächen, egal was mit mir passiert“, fauche ich und schaue auf. Luke steht wieder direkt vor mir und funkelt mich wütend an. „Er wird auch sterben, nur das du zurückkommst und er stirbt“, faucht Luke mich an und ohrfeigt mich wieder. „Halt dein Maul“, fauche ich und bekomme dafür wieder eine Ohrfeige. „Warte nur ab, bis du flehst, damit ich dich am Leben lasse“, sagt Luke und verschwindet aus der Halle. Ich zerre noch einmal an den Ketten. Wo sind meine Mensch/Vampirkräfte wenn man sie braucht. „Don hilf mir“, hauche ich und zerre weiter an den Ketten. „Verdammt“, verfluche ich und schreie vor Wut auf. „Halt deinen verdammten Mund“, schreit mich Luke an. „Ich werde weiterreden und nur damit du es weißt…“, weiter komme ich nicht, denn Luke steht wieder vor mir und fletscht seine Zähne. „Halt dein Mund, oder ich werde es dir stopfen“, faucht Luke und gibt mir noch einige Ohrfeigen. Meine Wange brennt und ich glaube, dass diese schon röter ist als mein Blut. Luke wendet sich wieder etwas Anderes zu und ich zerre nochmal an den Ketten. In mir steigt immer mehr Wut auf und ich schnaufe laut aus. „Weißt du, ich muss jetzt kurz gehen, aber Danielle wird auf dich aufpassen“, sagt Luke und kommt zu mir her. Er beugt sich zu mir runter und berührt meine Wange mit seiner dreckigen Hand. „Aber keine Angst, ich komme bald zurück“, sagt er und streichelt meine Wange. Ich drehe meinen Kopf schnell zur Seite und beiße fest in seine Hand rein. Luke jault laut auf und reist seine Hand zurück. „Du kleine miese Schlampe“, faucht er und Ohrfeigt mich einige Male. Ich kneife die Augen zusammen und beiße die Zähne zusammen. Kaum hört er auf, verschwindet er wieder und Danielle stellt sich vor mich und betrachtet mich verachtend. „Was machst dich so besonders, dass jeder dich will? Außerdem ich habe Hunger“, sagt Danielle und sein Atem stinkt nach verfaulten Essen. „Kannst du einmal Zähne putzen. Du stinkst aus den Mund“, meine ich und drehe den Kopf weg. „Sei ja nett, sonst töte ich dich doch noch“, faucht mich Danielle an und packt mich am Hals. Danielle drückt fester zu und ich ringe verzweifelt nach Luft. Ich ächze und huste darauf los. „L-lass l-los“, ächze ich und mir wird schwindlig. Danielle lächelt boshaft und lässt los. „Kannst du mir etwas von deinem Blut geben?“, fragt er mich und lockert etwas seinen Griff um meinen Hals. Da ich zu viel Angst habe, antworte ich nicht und wende meinen Kopf zur Seite. „Das heißt wohl JA“, sagt Danielle und beugt sich zu mir runter. Ich spüre seinen Atem an meinen Hals und ich kneife die Augen zu. „Ich hasse dich“, flüstere ich hasserfüllt. „Jaja, ich kann es mir vorstellen“, sagt er und kichert schrill. Danielle packt meinen Hals und streckt ihn zur Seite. Er nähert sich meinen Hals und leckt einmal mit seiner Zunge drüber. Das ist so ekelig und ich atme tief ein. „Genau, wenn dein Adrenalin steigt, schmeckt es besser“, knurrt Danielle und seine Zähne schrammen mir über den Hals. Seine Zähne hinterlassen zwei hellrote Schrammen. „Arschloch“, fauche ich, bevor Danielle zubeißt. Ein brennender Schmerz fährt mir durch den Körper und lässt mich so gut wie es geht, aufschreien und Danielle nimmt ein paar Schlücke, die höllisch Schmerzen. Tränen treten mir in die Augen und ich versuche meinen Kopf zu bewegen, aber Danielle hält ihn mit der anderen Hand fest. Danielle löst sich von mir und leckt sich das restliche Blut von den Lippen. „Köstlich“, schwärmt Danielle und schaut mich an. „Du könntest doch unsere Bluthure sein, wenn du willst. Ich könnte dich losbinden und mitnehmen zu mir in meine Festung und dich als meine kleine private Bluthure verwenden. Na wie klingt das?“, fragt er mich höhnisch. „Ich würde lieber sterben“, fauche ich zurück. „Na, dass lässt sich einrichten“, sagt Danielle und beugt sich wieder zu mir. Er packt meinen Kopf und reißt mit den Nägeln die Bisswunde auf. „Verdammt“, fluche ich und wieder durchzuckt mich ein brennender Schmerz. „So jetzt kannst du sterben“, sagt Danielle und verschwindet aus der Halle. Ich darf heute nicht sterben, nicht heute. Ich versuche mich noch einmal aus den Handschellen zu befreien, aber ich schaffe es nicht. Das Blut rinnt mir den Hals herunter und ich werde mit jeder Bewegung schwächer. Langsam fallen mir die Augen zu und ich kippe fast um. Mein Herzschlag verlangsamt sich mit jeder Sekunde und in meinen Kopf dreht sich alles. Um mich herum hat sich schon eine kleine Blutlache gebildet und ich verliere das Bewusstsein. Es scheint alles so friedlich zu gehen. Ich höre und spüre nichts mehr, um mich umgibt völlige Schwärze. Dass ich so friedlich sterbe, dachte ich mir nicht. Meine Familie starb schnell und von Luke, ich wollte ihn eigentlich töten, aber anscheinend sterbe ich vor ihn. Jetzt, wo ich endlich jemanden habe, der mich liebt, sterbe ich. Scheiße, Don. Ich muss mich von ihm wenigstens verabschieden können, aber anscheinend werde ich ihn nie wieder sehen. Don, ich liebe dich.

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sooo einige fragen ;) 

welches Team? Salvatore Brüder oder Familie Cullen?

Vampir oder Werwolf?

Was ist eurer lieblings Film?

Was denkt ihr, über meine Story?? Wie wird sie wohl enden?

Cro oder Sido? 

Wenn ihr in ein Land kostenlos reisen dürftet, wo würde das sein?

Mögt ihr Krimiserien?

Welche Musik hört ihr??

Soll ich einen Soundtrack erstellen?

Oder sollte ich einen Trailer drehen?

Wenn ja, wer sollte DOn und Cleo spielen?

Habt ihr Fragen??

soo das wars :**

hab euch lieb   :** ihr Süßen

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt