Kapitel 41

5.5K 313 6
                                    

Heii ihr Süßen :**

BITTE VOTEN!!!

danke:** 

hab euch mega lieb:**

######################################

Wir feiern in den gleichen Raum, indem wir auch gefeiert haben, als ich in Dons Sippe getreten bin. Kaum öffnen wir die Türe bricht schallender Applaus aus und ich muss augenblicklich lächeln. Don grinst und zieht mich sanft in die Halle. „Hallo, meine Freunde“, sagt Don und augenblicklich wird alles still und alle Blicke sind auf uns gerichtet. Wieder sind über 300 Vampire anwesend und alle Männer tragen Anzüge und alle Frauen schöne Abendkleider. Alle verbeugen sich vor uns und wenn ich rot werden könnte, würde ich knallrot sein. Die Vampire richten sich wieder alle auf und applaudieren uns zu. Don hebt seine Hand und wieder ist alles leise. „Hallo meine Freunde, wir sind heute hier und die Verlobung von Don Jason und Cleo Mina zu feiern“, sagt Ravel plötzlich neben mir. Ich schaue ihn an und fange an zu grinsen. Er trägt wie jeder der Männer einen schwarzen Anzug und hat seine Haare aufgestellt. „Und deshalb möchte ich euch bitten, seit heute friedlich, denn ich weiß, dass sich hier nicht alle verstehen“, lächelt Ravel und plötzlich erfüllt ein Kreischen den Saal. Ein maskierter Mann im Anzug richtet eine Waffe auf mich und feuert diese ab. Die Kugel fliegt auf mich zu und ich kann mich nicht rühren. Dons Wachen stürzten sich auf den Mann und brechen ihn das Genick. Schnell zieht mich Don auf die Seite und die Kugel verfehlt zum Glück ihr Ziel. „Verdammt Cleo?“, höre ich Dons Stimme. Ich schaue ihn an und nicke vorsichtig. „Mich wollte jemand umbringen“, hauche ich und wollte mich nur noch in eine Ecke kauern, aber ich muss mich zusammenreißen.  „Ja, aber der ist jetzt tot“, sagt Don und die Wachen tragen den Mann weg. Ravel ist neben mir und schaut mich an. „Du hast nur einen kleinen Schock, auch verständlich. Möchtest du heute noch die Verlobungsfeier abhalten?“, fragt mich Ravel besorgt. Ich nicke und setze mein Fakelächeln auf. „Alles in Ordnung. Lasst uns feiern“, schreit Ravel in die Halle und alle wenden sich wieder ihren Gesprächen zu. Don drückt meine Hand und schaut in die Reihe. „Was müssen wir jetzt eigentlich machen?“, frage ich ihn leise. „Nichts, es einfach nur genießen“, haucht er mir ins Ohr. „Wie geht denn das?“, frage ich lächelnd und schaue ihn in seine Augen. „Etwas Gin-Tonic und fertig“, erklärt er kurz und ein Vampir mit schwarzer Hose, weißem Hemd und rotem Blazer kommt zu uns. In der Hand hält er ein Tablett mit zwei Getränken drauf. „Hier eure Gin-Tonics“; sagt er und hält uns diese entgegen. Sein Haar ist blond gefärbt, er hat strahlende blaue Augen und hohe Wangenknochen. Wie jeder Mann hier im Raum hat er eine gute Statur. „Danke Millan“, bedankt sich Don und nimmt die Gin-Tonics vom Tablett. Millan verbeugt sich und verschwindet wieder. „Hier bitte schön“, sagt Don und überreicht mir einen der Beiden. „Danke“, meine ich und trinke sofort einen Schluck. „So durstig?“, lacht Don und schaut mich an. „Ja, warum nicht?“, meine ich. „Okay“, sagt er etwas verwirrt.

Nach 2 Stunden ist die Feier noch im vollen Gange. Ich bin schon leicht angetrunken, aber man merkt es noch nicht. Don ist die ganze Zeit an meiner Seite und ist mir heute noch nicht von der Seite gewichen. Don verkündet plötzlich, dass das Festmahl beginnt. Der Trubel löst sich langsam und alle Gäste begeben sich in den Essensraum. Ich und Don gehen Hand in Hand dort hin. Wir sitzen ganz am Ende und alle starren uns an. Ich schaue verwirrt zu Don und dieser muss lächeln. „Küsst euch endlich“, schreit plötzlich ein Vampir in der Reihe. Don zögert keine Sekunde, denn seine Lippen liegen sofort auf meine und wir küssen uns. Er umfasst meine Taillie und drückt mich näher zu sich. Langsam löst er sich wieder und grinst mich an. Ich muss ebenfalls grinsen und unsere Hände verschränken sich. „Ich liebe dich“, sagen Don und ich gleichzeitig. Ein lautes „Oh“ erfüllt den Raum und Don schaut mich an. „Du bist die schönste Frau, welche ich je gesehen habe und ich würde dich nie wieder hergeben und dich auch nie teilen, außer mit Kira, die wieder mit dir shoppen gehen will“, sagt Don und alle fangen an zu lachen. „Und wenn ich Luke erwische, bringe ich ihn qualvoll für dich um“, schwört Don und schaut mir immer noch in den Augen. Don, du bist der Einzige, den ich nach meiner Familie wirklich liebe. Dich würde ich auch nie wieder im Leben hergeben oder dich verlassen außer ich gehe mit Kira shoppen“, grinse ich und wieder fangen alle an zu lachen. „Und wenn ich jemals die Chance hätte, die Zeit zurückzudrehen und somit meine Familie zu retten, würde ich es nicht machen, denn sonst hätte ich dich nie kennengelernt“, sage ich und Tränen steigen mir in den Augen. „Auch so sehr ich meine Familie vermisse, weiß ich, dass du jetzt meine bist“, flüstere ich fast, aber ich weiß, dass jeder dies hört. Tränen fließen mir über die Wangen runter. Wieder ertönt ein „Ohh“ im Saal und ich bemerke, dass bei Don auch die Tränen fließen. „Danke“, haucht er und küsst mich nochmal. Es scheint als würde die Zeit stillstehen und wir lösten uns erst nach Minuten. Ravel steht plötzlich neben uns und er legt seine Hand um Dons Schulter. „Ich möchte ein paar Worte sagen. Wenn ich darf“, sagt Ravel und schaut zu Don. „Ja, rede schon“, lacht Don. „Don. Ich kenne dich schon sehr lange, wirklich lange und ich habe dich noch nie so glücklich gesehen wie jetzt. Keine Frau, die dich wollte, wolltest du. Du hast auf die eine Frau gewartet, die Stärke, Mut und das gewisse Etwas hat. Nach mehr als vielen Jahrhunderten hast du diese Frau auf ungewöhnlichen Wegen kennengelernt. Naja, sie wollte dich umbringen, also was ganz normales oder?“, sagt er lachend und alle lachen mit. „Okay, okay. Beruhigt euch wieder. Also, wo war ich stehen geblieben. Achja genau. Ich glaube, jeder hier im Raum vergönnt Don und Cleo ihr Glück. Don, ich wünsch dir alles Gute mit Cleo und du Cleo, pass gut auf Don auf“, sagt Ravel und alle applaudieren. Don und ich bedanken uns bei Ravel und er setzt sich wieder. „Danke Ravel“, sage ich und jeder hebt sein Champagnerglas. „Feiert, tanzt und habt Spaß. Das ist eine Feier“, sagt Don und alle stehen wieder auf.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt