Kapitel 5

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Heii ihr Süßen.. 

Hab eine schlechte Nachricht, naja ich habe daran mehr Spaß, denn ich gehe ab morgen für eine Woche in ein Tanzcamp und dass für 1Woche. Ich werde meinen Laptop mitnehmen, so oft es geht etwas schreiben....

wie gefällts euch so??

eure Nina:**

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Mit einem leckeren Geschmack von Kirschen in Mund erwache ich, davon will ich mehr und  ich brauche ein bisschen Zeit um mir zusammen reimen wo ich bin, denn ich spüre eine felsige Mauer hinter mir. Ich schlage die Augen auf und merke, dass ich in Unterwäsche an eine Steinwand gekettet bin. „Müsst ihr Vampire mich immer in Unterwäsche anketten?“, rufe ich sarkastisch. Der Geschmack in meinen Mund ist schon wieder weg und ich sehe erst jetzt, dass Dons Handgelenk blutet. „Klingt als hättest du einen spannenden Beruf“, sagt plötzlich Don witzelnd und steht vor mir. Er trägt noch immer das Gewand, was er im Club getragen hat. „Was geht dich das an?“, frage ich höhnisch.  „Du wolltest mich töten und ich habe dich am Leben gelassen, also schau, dass ich das nicht bereue“, faucht er mich jetzt an. Ich bin in einer Höhle mit einem Vampir und bin an eine Wand gekettet, was habe ich mir erwartet? „Okay“, antworte ich und senke den Blick. „Was hast du mir gegeben?“, frage ich misstrauisch. „Mein Blut“, antwortet er und leckt sich sein Handgelenk ab. Sogar mit Zorn in der Stimme ist er wundervoll. „Brauchst du Zeit zum Denken oder soll ich dich gleich befragen?“, fragt Don grimmig. „Jetzt“, antworte ich ohne eine Wimper zu zucken. „Wer bist du wirklich?“, fragt er mit sehr viel Wut in seiner Stimme. „Ich habe dir es gesagt. Cleo Mina“, antworte ich. „Warum wolltest du mich töten?“ „Ich hatte einen Auftrag, wollte ihn aber nicht mehr ausführen“ „Auftrag?“, fragt er verwirrt. „Ja ich bin eine Auftragskillerin“ „Du bist nicht einmal älter als 17 oder 18“, wundert er sich. „Ja dazu gibt es eine Geschichte, aber erst möchte ich etwas von dir “, so stelle ich eine kleine Forderung. „Du willst eine Forderung stellen, du bist in Unterwäsche an eine Wand gekettet“, meint er lachend. „Komm schon, bitte“, flehe ich. „Okay die wäre?“, fragt er nach einer kurzen Zeit. „Kann ich noch einen Schluck von deinem Blut?“, frage ich so nett wie möglich. „Das schmeckt dir was? Vielleicht. Jetzt zu dir, warum machst du schon mit 17 Jahre Jagd auf Vampire und warum weißt du, dass es uns gibt?“, fragt er. „Setz dich das ist eine längere Geschichte. Ich hatte eine glückliche Familie, einen großen Bruder, eine jüngere Schwester, Mama und Papa. Zu meinem 14. Geburtstag kam ein Mann ins Haus und brachte zuerst meine Eltern  um, dann meine Geschwister  und ich musste alles mitansehen. Als er mit allem fertig war und ich noch in der Ecke kauerte, kam er dann auch auf mich zu und meint, dass das auch mit mir passieren würde wenn ich jemals ein Wort über ihn verlieren würde. Naja er hat sie nicht normal getötet sondern ausgesaugt. Ich glaube er dachte, dass ich nach diesem Vorfall in der Klapse landen würde und mir sowieso keiner glauben würde. Er sagte mir was er war und verschwand. Ich rief die Rettung, doch es war für alle zu spät. Das Jugendamt wuselte nach diesem Vorfall um mich herum, deshalb bin ich abgehauen. Ich habe mir das ganze Geld das ich hatte geschnappt und bin nach Forks gezogen. Ich habe mir einen neuen Namen zugelegt und habe die Schule fertig gemacht. Während der Schule habe ich verschiedene Kampfsportarten trainiert um Rache zu üben“, so beende ich meine Geschichte. Don schaut mich überrascht mit einem Mix bedauern und  traurigkeit an.  Er erwidert nichts und rührt sich auch nicht vom Fleck. „Was hast du Don?“, frage ich ein wenig besorgt. „Nichts“, es kommt mir so vor als hätten meine Worte ihn gerade aus einer Art Trance geweckt. „Mit 14 hat man dir alles geraubt, was du liebest und du hast nie aufgegeben. Das bewundere ich an dir. Deinen Mut und dein Selbstbewusstsein sind an dir deine mächtigste Waffe, aber lasse dich nicht von der Wut leiten“, gibt er mir den Rat. Ich bin über seine Worte überrascht und bedanke mich für den Rat. Nach einer Zeit des Schweigens unterbricht Don das Schweigen. „Willst du mich immer noch umbringen?“, fragt er mit einem Hauch von Witz in seiner Stimme. Ich schüttle den Kopf und jetzt verstehe ich es und meine: „Du hättest mich schon zweimal töten können, hast es aber nicht getan, also werde ich dich auch nicht töten. Ich werde dir helfen, egal was ich auch tun muss.“ „Wir werden Denjenigen finden der mein Tod will“ sagt er und löst meine Fesseln. Ich falle auf den Boden und rapple mich langsam auf. Don hilft mir beim Aufstehen und hält mir seine Hand entgegen, ich ergreife sie. Als ich dann stehe hält er mir einen Bademantel entgegen. Ich schaue ihn an, nehme den Bademantel und ich ziehe ihn mir drüber. Don, der nun neben mir steht, holt sein Handy aus seiner Hosentasche, er wählt eine Nummer und fängt auf einer fremden Sprache an zu reden. Nach ein paar Minuten legt Don auf und blickt mich genau an. „Wir treffen uns in ein paar Stunden mit einen alten Freund von mir, also holen wir deine Sachen aus dem Hotel und ziehe dir bitte dann ein hübsches Kleid an“, sagt er zu mir. Ich nicke und warte bis Don noch etwas sagt. „Ehm Don ich kann so nicht ins Hotel. Kann ich mein Kleid wieder haben?“, frage ich. „Ja habe ich vergessen“, sagt Don, verschwindet und kommt mit meinem Kleid und mit meiner Tasche wieder zurück. Ich ziehe mir das Kleid vor Don wieder an und frage wann es losgeht. Er antwortet mit sofort.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt