Kapitel 13

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Heii ihr Süßen:** so jetzt kommt gleich noch ein Teil :*+

Hab euch lieb :**

Nina  ;*

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„Okay Cleo was führt dich zu mir?“, fragt er und trinkt einen Schluck von seinen Champagner. Ich atme tief ein und überlege wie ich anfangen soll. „Kennst du einen Sean Moon?“, frage ich und achte auf seine Reaktion, die genauso ausfällt wie ich es mir erhofft  habe. Luke schaut mich erst verwirrt an dann verneint er. „Wirklich?“, frage ich genauer nach. „Wer bist du wirklich?“, fragt er und stürzt sich auf mich. Luke würgt mich locker und setzt sich so auf mich, dass ich mich nicht wehren kann. Mein Haar lockert sich und fällt aus der Frisur. „Clair Moon, Schwester von Sean Moon“, presse ich jedes Wort aus meinen Mund. Luke schaut mich überrascht an und lächelt. Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen, schaffe es aber nicht.  Luke würgt mich immer fester und ich ringe verzweifelt  nach Luft. Ich versuche das Messer in meinen Stiefel zu erfassen, schaffe es aber nicht, denn Luke hält meine Hände so fest, sodass ich es nicht schaffe. „Ich gebe dir eine Chance mir zu erklären, was du hier willst“, sagt er und hält mir die Kehle fester zu. Ich antworte nicht und versuche mein Kopf wegzudrehen, aber es funktioniert nicht, denn Luke dreht mein Kopf zu sich damit ich ihn anschaue. „Ich will wissen warum du meine Familie umgebracht hast“, fauche ich ihn an. Er lacht laut auf und schaut in meine Augen. Luke stutzt kurz und fragt: „Warum ist ein grüner Funke in deinen braunen Augen? Trinkst du Vampirblut?“ Luke drückt mir fester die Kehle zu, um die Frage aus mir wortwörtlich heraus zu quetschen. „Ich will wissen warum du meine Familie umgebracht hast“; fauche ich wieder. „Das werde ich dir verraten, aber erst“, sagt Luke und zieht mein Kleid ein wenig runter. Mein schwarzer BH kommt zu Vorschein, Luke ergreift  meine Brüste und betatscht meine Brüste. Plötzlich knallt die Türe auf und Don kommt herein. „Finger weg von Cleo“, brüllt Don und geht auf Luke los. Don holt mit einer Hand aus und trifft Luke genau auf die Nase, man hört ein Knacken und Blut quellt aus der Wunde. Luke dreht sich zurück und schreit laut auf. Diesen Moment nutze ich aus und springe ihn von hinten an und ramme ihn mein Messer in den Rücken. Luke dreht sich um und funkelt mich an. „Du Schlampe“, faucht er und schreit vor lauter Schmerz auf. Ich gehe näher zu ihm und schlage ihn noch fester in den Magen. Jetzt jault er auf und bricht zusammen. „Was willst du mit ihm machen?“, fragt mich Don als er Luke zusammenbindet. „Hast du einen Kerker?“, frage ich. Er nickt und hebt Luke auf. „Okay, wir behalten ihn“, sage ich und lächle ihn an. Don stimmt ein und wir schaffen Luke gemeinsam durch die Hintertüre in unser Auto. Während der Fahrt schweigen wir und ich starre aus dem Fenster und sehe vor lauter Finsternis nichts. „Hat er dir etwas angetan?“, fragt Don als wir aussteigen und seine Wachen führen Luke weg in den Kerker. „Ich weiß es nicht“, antworte ich und starre ins Nichts. Ich habe den Mistkerl, der meine gesamte Familie getötet hat und kann mit dem Arsch machen was ich will. Ist das nicht was ich immer haben wolle. „Cleo? Geht es dir gut du bist ganz blass“   „Nein“, antworte ich und merke wie sich alles bei mir zu drehen anfängt. Don bemerkt es sofort und hält mich fest bevor ich umfalle. „Cleo, schlaf jetzt nicht ein“, fordert er mich auf. Ich versuche nicht einzuschlafen, aber mir fallen andauernd die Augen zu und mit der Zeit ich kippe weg.

„Ist sie schon munter?“, höre ich Kiras Stimme. Meine Augen flattern leicht und ich versuche mich zu bewegen, aber ich schaffe es nicht. „Kira, beruhige dich. Sie ist noch am Leben“, beruhigt Don Kira. Ich spüre eine kalte Hand auf meinen Arm und er drückt sie leicht. „Was hat sie denn bekommen?“, fragt Ravel. Der ist auch da. „Ein Nervengift, das ziemlich schwach gemischt war. Sie hat zum Glück Vampirblut in sich, das hat es nicht so wirken lassen, wie es sollte“, erklärt Benjamin Ravel. „Cleo, wach auf“, sagt Don und küsst meine Lippen. Ich versuche meine Lippen zu bewegen um ihn zu küssen, es funktioniert ich erwidere seinen Kuss. „Cleo. Kannst du dich bewegen?“, fragt Don und bewegt meinen linken Arm. Ich bewege meine Lippen zu einem Nein. Eine leckere Flüssigkeit erfüllt sich in einen Mund und probiere es zu Schlucken. Ein kleiner Tropfen Blut fließt meine Kehle runter und ich bekomme ein wenig Kraft um den Rest zu schlucken. Ich schlage meine Augen auf, sehe wie Ravel, Kira, Benjamin und Ravel besorgt um mich stehen und Don mir sein leckeres Blut in den Mund fließen lässt. „Oh Gott Cleo“, sagt Don und umarmt mich, küsst mich als gäbe es kein Morgen mehr. Ravel räuspert sich und Don und ich lösen uns voneinander. „Sorry“, sage ich und Don nimmt meine Hand. „Cleo, wie geht es dir?“, fragt mich Don und stützt mich als ich aufstehe. „Gut, wie lange war ich weg?“, frage ich und lehne mich an Dons Schulter. „Vier Tage“, antwortet Kira und reicht mir einen Bademantel. Jetzt erst merke ich, dass ich nur meine Unterwäsche trage. „Danke. Dieses Arschloch“, sage ich und versuche gerade zu stehen. „Beweg dich nicht zu viel, du bist noch nicht fit genug“, sagt Don und Benjamin holt mir einen Tee mit viel Zucker. Ich nehme ihn mit zitternden Händen und trinke ihn auf Ex aus. „Ich werde mich rächen“, sage ich und Don stützt mich auf, damit ich mich ein wenig bewegen kann. „Ja ich weiß, aber du bist noch sehr schwach“, sagt Kira und tätschelt meinen linken Arm. „Ich will ihn jetzt zur Rede stellen und“, fange ich an zu reden, aber Don unterbricht mich wieder. „Nicht jetzt, schlaf eine Nacht, wenn es dir morgen besser geht, dann ok?“, stellt Don den Deal auf. „Ja, okay morgen“, gebe ich auf. Jetzt schauen alle zufrieden drein und Kira bringt  mir noch etwas zu essen. Don und ich stehen auf und gehen eine kleine Runde durch den ersten Stock. „Don ich will dich für immer haben“, sage ich plötzlich. „Ich will dich auch für immer bei mir haben“, sagt er und drückt sich fester zu sich. „Hast du Hunger?“, fragt mich Don. „Ja, bitte. Ich habe Hunger“, sage ich und schaue ihn in seine Augen. Don beißt sich das Handgelenk auf und Blut quellt heraus. Ich nehme sein Handgelenk und lecke zuerst das Blut ab, dann beiße ich fest hinein. Der leckerer Geschmack erfüllt meinen Mund und er lässt mich gieriger denn je schlucken. „Trink weiter“, sagt Don und streicht mir mit der anderen Hand über mein Haar. Sein Blut lässt mich stärker werden und irgendwann höre ich auf zu schlucken und schaue auf in Dons  Augen. „Danke“, sage ich und Don wischt mir das Blut vom Mund. „Immer wieder gern“, sagt Don und lässt mich aufstehen. „Also was willst du nun machen“, fragt Don mich. „Ich hab da schon eine Idee“, sage ich und reibe mir die Hände.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt