Kapitel 33

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Sooo meine Süßen, jetzt noch ein Kapitel??

Könnt ihr mir Kommis schreiben, ob ihr Kritik an meiner Story habt??

Hab euch mega fest lieb :**

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Ich bin jetzt schon seit drei Tagen in der Gewalt von Luke. Zweimal am Tag kommt Luke und foltert mich mit seinen dämlichen Pflöcken.  Seit diesen drei Tagen habe ich kein Tropfen Blut zu mir genommen und ich bin schon fast verrückt. Ich bin ein Jungvampir und habe seit drei Tagen kein Blut getrunken, aber was sind die Auswirkungen? Ich habe Angst, ich könnte jemanden etwas antun, wenn Luke mir jemanden bringt, aber soweit kommt es nicht. Mein Körper verlangt nach Blut, aber ich bin zu schwach. Zu schwach um mich zu wehren, um noch Hoffnung zu haben, dass ich hier raus komme. Ich denke jede einzelne Minute an Don. Mein süßer Don, wie ich seinen Duft vermisse. Seine braunen Augen, seine vollen Lippen und seinen Körper, aber am meisten vermisse ich seine Nähe. Don, mein Held, mein Ein und Alles, meine Zukunft und mein Mann, der Träume. Jede einzelne Minute ohne ihn, ist als ob mein Herz in 1000000 Splitter zerspringt. „Hallo, ich bin es wieder mal“, klopft Luke an die Türe und kommt herein. Ich hebe langsam meinen Kopf und schaue Luke wütend an. „W-as willst d-u?“, ächze ich schwach.  „Nichts, nur nach dir schauen“, sagt er unschuldig. „Wir wissen beide dass das nicht stimmt“, flüstere ich und lasse meinen Kopf wieder hängen. „Da hast du Recht. Ich will wieder meinen Spaß haben“, sagt er und holt wieder einen Pflock aus seiner Tasche. „Bitte nicht“, ächze ich nochmal schwach, bevor er mir den Pflock wieder in den Bauch rammt. Ich schreie und kneife die Augen zusammen. Mein Körper spannt sich an und mein Schädel brummt. „Ich hasse dich“, das ist mein täglicher Satz, wenn Luke mich foltert. „Ich weiß“, das ist seine Antwort und er grinst dreckig. Er zieht den Pflock aus meinem Bauch und betrachtet meine Wunden. Mit seiner linken Hand berührte er die Wunde und ich zucke zusammen. Es schmerzt. Luke drückt auf die Wunde, lächelt mich fies an. Mein Atem beschleunigt sich vor lauter Schmerz und ich schreie auf. „Sei still“, faucht Luke und schlägt mich. Ich schweige und schaue zu Boden. Luke berührt mich an der Hüfte und reist mir den restlichen Fetzen von meinem T-Shirt vom Leib. Jetzt hänge ich in BH vor Luke und kann mich kaum bewegen. Luke betrachtet meinen Körper genauestens und leckt sich über die Lippen. „Du bist so wunderschön“, haucht er. „Du spinnst wohl“, sage ich wütend. „Klappe Schlampe“, schreit er mich an und ohrfeigt mich. „Such dir ein Hobby“, meine ich leise. Kaum habe ich das ausgesprochen, rammt Luke mir wieder den Pflock in meinen Bauch. Ich schreie auf, aber das war noch nicht alles, denn Luke schlägt einige Male auf den Pflock. Ich schreie bei jedem Schlag laut auf, denn jeder Schlag schmerzt schrecklich. „So du kleine Schlampe, der bleibt drin, bis ich ihn raushole“, sagt er sanft und streicht mir über die Wange. Ich könnte bei jeder seiner Berührung kotzen, aber ich kann nicht. „Verschwinde einfach“, ächze ich unter Schmerzen. Luke verschwindet und lässt mich  mit meinen  Schmerzen wieder allein.  Ich schließe die Augen und stelle mir wie Don jetzt vor mir stehen würde und mich tröstet. Die Erinnerung an ihn, macht mir ein Funke Hoffnung, trotzdem bin ich hier alleine mit Schmerzen. Keiner da, der mir hilft. Tränen kullern mir erneut über meine Wangen und ich schluchze was das Zeug hält. Meine Arme sind wund gescheuert und ich kann sie kaum noch spüren. Mein Hunger ist noch stärker als vorher und ich drehe fast durch, doch die Erinnerung an Don, das er mich liebt, gibt  mir die Kraft es hier auszuhalten. Wenn mir Luke mehr Schmerzen zufügt, dann weiß ich wenigstens wie ich ihn umbringen werde. Qualvoll, sehr qualvoll, sodass, er um sein erbärmliches Leben winseln wird, wie ein Hund. Meine  Augen kann ich kaum noch offen halten und sie fallen mir zu. Ich sehe meine Familie vor mir. Sean, Jane, Mom und Dad stehen vor mir und lächeln mich an. Sie wirken glücklich, da wo sie jetzt sind und ich vermisse sie sehr. „Ich liebe euch“, hauche ich leise, aber ich weiß, dass sie mich nicht mehr hören, schon seit Jahren nicht mehr. Mein Herz wird schwer und Tränen bilden sich wieder in meinen Augen. Meine Familie, die mir Luke genommen hat, nur weil wir die Königsfamilie waren. Jetzt bin nur noch ich übrig, gefangen in einem Keller von Luke. Ich schreie laut auf und fluche laut. Doch kaum bewege ich mich, schmerzt es wieder in meinen Bauch. Der Pflock hat sich jetzt durchgebohrt und ich keuche. „Luke, du mieses Arschloch“, keuche ich wütend, aber ich bekomme keine Antwort. Mein Atem geht schwer und Schweiß hat sich schon seit Tagen an meiner Stirn gebildet. Ich habe nur noch meine Hose und meinen BH an und mir ist kalt. Eigentlich können Vampire keine Kälte empfinden, aber Jungvampire, die lange kein Blut zu sich bekommen, anscheinend schon. „Don, ich liebe dich“, hauche ich mit letzter Kraft bevor mich die Dunkelheit umgibt.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt