Heii ihr Süßen :**
Ich bins wieder :** Soo eine Frage :) Wollt ihr noch eine Geschichte von mir lesen?? Ich überlege, ob ich noch ne 4 Story reinstellen soll?? Wie findet ihr meinen Schreibstil??
Hab euch lieb :**
Nina:**
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Nach dem langen Flur ist da eine kleine Holztür und wir gehen hinein. Danach erstreckt sich ein kurzer Flur und wir nehmen die erste Tür rechts. Ich traue meinen Augen nicht, ein großer festlicher Saal, überall Leute/Vampire und alle haben wunderschöne Kleider an. Neben mir taucht Don plötzlich auf und nimmt meine Hand und hebt sie hoch. Alle Vampire blicken zu mir und Don und mustern mich kritisch. „Meine lieben Gäste, ich möchte ihnen Cleo Mina vorstellen. Sie ist ein Mensch und wird sich an diesen Abend meiner Sippe anschließen. Cleo wirst du mir auch in schweren Zeiten dienen?“, fragt Don sich an mich gewandt. Ich blicke mich herum und sehe viel zweifelnde Gesichter. „Ja ich werde dir auch in schweren Zeiten dienen“, antworte ich. „Wirst du mich je hintergehen?“, fragt er laut durch den Raum. Er flüstert leise zu mir ich solle mich niederknien. Ich knie mich nieder sage laut durch den Raum: „Ich schwöre, ich werde dich nie hintergehen.“ „Erhebe dich“, fordert er mich auf und ich stehe auf. Ich schaue durch die Menge der Vampire und danach schaue ich Don an. „Cleo Mina, du bist nun ein Mitglied meiner Sippe, bitte sage ihnen das selber, rufe durch die Menge, dass du ein Mitglied von mir bist“, fordert er mich auf. Ich trete einen Schritt vor und schaue unsicher Don an und dann in die Menge der Vampire. „Ich, Cleo Mina bin ein Mitglied von Dons Sippe“, sage ich durch die Menge. Plötzlich bricht Jubel aus und alle rufen meinen Namen. Nachdem sie meinen Namen dreimal rufen, widmet sich jeder wieder zu sich oder zu seinem Gesprächspartner. Don nimmt meine Hand und küsst sie zart. Don flüstert zu mir, dass ich alles super gemacht habe. Ich bedanke mich und Don zieht mich in die Menge. Don geht mit mir Hand in Hand durch die Menge, jeder begrüßt mich oder wünscht mir viel Glück. Nach einer halben Ewigkeit gibt es Essen. Wir gehen in eine andere Halle, wo ein riesen Tisch voller Essen steht. Don und ich sitzen am Ende dieser Tafel und als Trost spricht Don: „Auf Cleo und möge sie uns Glück bringen“ Alle sprechen es nach und danach wird das Essen von Kellner serviert. Don bringt mir ein Hühnchen mit Kartoffeln und Salat. Ein Glas Wein wird den Kellnern auf den Tisch gestellt. Ich esse einen Bissen vom Hühnchen und werde von einer Brünetten unterbrochen. „Schmeckt es Ihnen?“, fragt sie. Ich nicke und antworte, dass alles bestens sei. „Naja merk dir den Geschmack als Vampir…“, die Frau kann nicht fertigsprechen, denn Don unterbricht uns. „Na schmeckt es dir?“, fragt Don. Ich nicke. Don flüstert der Frau etwas zu, ich versuche es zu ignorieren und esse einfach weiter. Nach dem Hühnchen und der Beilage wird ein Kuchen serviert. Ich lehne dankbar ab und Don geht für ein paar Minuten aus dem Saal. Ich sitze am Ende des Tisches und mir werden jede Menge Speisen angeboten aber ich lehne immer ab. Nach und nach gehen immer mehr Gäste nach Hause und dann kommt auch Don wieder. Ich stehe auf und trete zu Don. „Cleo komm bitte mit“, sagt Don und nimmt meine Hand. Ich gehe mit ihm mit in den kleinen Flur und dieses Mal nehmen wir die zweite Türe rechts. Das Zimmer ist ein Arbeitszimmer und darin stehen Ravel, zwei Männer und zwei Frauen. Einer der Männer ist blond und der Andere ist brünett, eine der Frauen hat schwarze Haare und die andere Frau hat rote Haare. „Hallo Cleo, ich bin Annabell“, sagt die Frau mit den schwarzen Haaren. Sie hält mir die Hand entgegen, ich nehme sie und schüttle sie. „Hallo“, sage ich und wende mich zu der anderen Frau. „Hallo ich bin Kira“, sagt die Rothaarige. Ich nicke. Ravel unterbricht uns und stellt mir den blonden Mann als Matthias vor und den Brünetten als Benjamin. „Wir haben viel von dir gehört“, sagt Matthias. „Ich hoffe nur das Beste“, sage ich verlegen. „Mehr Gutes als Schlechtes und etwas was ungewöhnlich ist“, sagt Kira. Ich blicke verlegen weg. Kira lächelt und meint: „Macht ja nichts, nicht jeder kann normal sein, überhaupt nicht wenn jemanden so etwas passiert ist, was dir passiert ist“ Ravel gibt Kira einen Kick, damit sie aufhört darüber zu reden. „Macht nichts“, sage ich und lächle. „Also erzähle mal“, sagt Matthias. Don nimmt meine Hand und drückt mich zu sich. „Cleo du brauchst nur das erzählen, dass was mit meinen Blut auf sich hat“, flüstert er in mein Ohr. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und trete vor. „Hmm naja ich bin süchtig nach seinem Blut“, sage ich vorsichtig. Kira, Annabell Matthias und Benjamin schauen nachdenklich drein. „Man denkt man hat mit 5000 Jahren schon alles gesehen, dann so etwas“, sagt Benjamin. Ich lächle leicht und schaue in die Runde. „Sollten wir noch länger bleiben um bei der Suche nach der deinen Tod helfen?“, fragt Kira zu Don. „Ihr müsst nicht aber wenn ihr wollt“, sagt Don schulterzuckend. „Wie spät ist es?“, frage ich, da ich schon ein bisschen müde bin. Kira schaut auf die Uhr. „00:15“, sagt sie dann. Man, ist es spät. „Bist du müde?“, fragt Don mich und umfasst meine Taillie. Ich nicke, Kira fragt: „Soll ich dich in dein Zimmer begleiten?“ Ich schüttle den Kopf. „Ich mach das schon“, sagt Don nachdem ich den Kopf geschüttelt habe. „Können wir dann heute Nachmittag mit dir reden?“, fragt Benjamin mich. „Ja, sagen wir 15:00?“, frage ich zurück. Die anderen nicken und Don verlässt mit mir in den Arm den Raum. Nach dem langen Flur gehen wir wieder in Dons Zimmer. „Cleo ich muss heute noch kurz verreisen, das heißt du wirst den ganzen Tag ohne mich sein“, erklärt mir Don als wir im Zimmer sind. „Wohin musst du denn?“, frage ich neugierig. „Das sage ich dir wenn ich zurück bin“, sagt er und küsst meine Stirn. Ich seufze und frage ihn ob er mir aus dem Kleid helfen kann. Er nickt und hilft mir aus dem Kleid heraus. Ich stehe in Unterwäsche da und Don blickt mich von oben bis unten prüfend an. „Was?“, frage ich und verschränke die Arme vor meinem Oberkörper. „Nichts, du bist nur so unausstehlich schön. Es ist eine Qual für mich, mich zurückzuhalten“, sagt er und küsst mich wild auf dem Mund. Ich erwidere seine wilden Küsse, er umfasst mit einem festen Griff meine Taillie und hebt mich aufs Bett. Er lässt kurz von mir ab, um sich das T-Shirt auszuziehen. Ich fahre wie beim letzten Mal über seine Bauchmuskeln und küsse ihn nochmal. Er muss sich wieder von mir ablassen und ich seufze genervt. „Komm schon“, sage ich und setze mich auf. Er setzt sich neben mich und zieht wieder sein T-Shirt an. „Ich habe noch einen Termin“, sagt er und ist sofort verschwunden. Man, ich hasse das, wenn er einfach verschwindet. Ich ziehe meinen Pyjama an und lege mich ins Bett, ziehe meine Bettdecke bis zum Kinn hinauf. Nach kurzer Zeit schlafe ich ein.
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Kill and Love a Vampire
VampireHallo. Mein Name ist Cleo Mina, ich bin 17 Jahre, ein Mensch und jage seitdem ich 14 Jahre alt bin Vampire. Der Grund ist simple. Ein Vampir hat mir meine Familie genommen. Ich will meine Famile rächen. Doch eines abends, in einem Club, hat mich e...