Kapitel 8

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Heii ihr Süßen...

Na wie gehts euch?? Mir ist langweilig, denn es regnet wieder mal. Hmm... ich möcht euch nur noch sagen, dass ich am Sonntag wieder Urlaub fahre. (Ja, ich weiß, ich fahre oft in den Sommerferien weg) ;)

Dieses Mal gehts wieder nach Kroatien :D aber dieses mal zu meinen Verwandten(?) 

Ich freue mich auf neue Leser und hoffe, dass es euch gefällt :**

To mi se svida (Das gefällt mir)

eure Nina:**

hab euch lieb

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Am nächsten Morgen wache ich in einem Bett, in einem fremden Zimmer auf. Ich blicke mich verwirrt rum und sehe Don am anderen Ende des Bettes sitzen. „Na schon munter?", fragt er lächelnd. Ich reibe mir die Augen und nicke. „Schläfst du nie?", frage ich müde. "Doch, aber Schlafen ist für Vampire nicht wichtig oder nötig ist es nicht. Frühstück?", fragt er. Ich nicke und Don verschwindet, kommt mit einen Tablett mit Brot, Tee, Marmeladen und Wurst zurück. Don reicht es mir und ich fange an das Brot mit Marmelade zu essen, währendem beobachtet Don mich aufmerksam. Nach den ersten Bissen lege ich das Brot weg und schaue in meinen Tee und merke, dass es mein Lieblingstee, also Erdbeertee ist. Ich lächle und trinke einen Schluck. „Geht es dir gut?", fragt er mich.  Ich nicke und frage Warum. „Na du schaust ein bisschen Blass aus", sagt er besorgt. Don rückt näher und schaut mich genauer an.  „Ja mir geht es gut", antworte ich und beiße wieder in das Brot. „Hast du Hunger?", frage ich neugierig. Don sagt nichts und rührt auch nichts. „Cleo, das ist jetzt egal. Bleib heute liegen", sagt Don mit einem sanften Hauch von Liebe drin.  „Ich möchte aber nicht, das ist langweilig", protestiere ich. „Bitte ich bleibe auch bei dir", sagt Don. „Ja okay." Don legt sich neben mich hin und schaut mich an. Das Bett muss wohl ein Doppelbett sein, denn wir haben genug Platz. Ich drehe mich in seine Richtung und seine wunderbaren Augen mustern mich aufmerksam. Ich streichle seine Wange, er nimmt meine Hand und riecht daran. Don lächelt und ich drehe ihn meinem Handgelenk entgegen. Er schaut  mich unsicher an und ich nicke. „Nimm schon", sage ich. Er nimmt mein Handgelenk und schaut mich noch mal unsicher an.  Ich nicke ihm nochmal zu und strecke ihn mein Handgelenk direkt vor dem Mund. Seine Fangzähne entblößen sich und bohren sich in mein Fleisch. Vor Schmerz schreie ich kurz aus und beruhige mich wieder. Don saugt einige Male und der stechende Schmerz kommt mit jedem Sauger wieder. Ich verzerre schmerzvoll das Gesicht und versuche mich nicht zu bewegen. Das mit der Gier nach etwas habe ich schon miterlebt und hasse das Gefühl. Als er aufhört mein Blut zu trinken höre ich Schritte im Flur. Es klopft an der Tür und ein Mann Mitte 20, in Jogginganzug betritt den Raum. „Don ein Anruf für Sie", sagt er. Don wischt sich das Blut ab und entschuldigt sich für einen Moment. Er verlässt für einige Minuten den Raum und kommt anschließend wieder herein. Don legt sich wieder neben mich und versorgt mein Handgelenk. Ich beobachte ihn genau, er wirkt irgendwie nachdenklich. „Don was hast du?", frage ich. Er schaut mich an und meint, dass alles in Ordnung sei. „Don lüg mich nicht an", fordere ich von ihm. Er seufz und fängt an zu erzählen: „Ich habe ja Ravel gefragt ob man von Vampirblut eine Blutgier bekommen kann. Er telefonierte mit ein paar seiner Freunde und sie bestätigen, dass das passieren kann." Ich bin geschockt, ich weiß nicht was ich sagen soll. „Die Symptome sind Blässe, Hunger und Stimmungsschwankungen. Du bist zwar ein Mensch hast aber eine Gier nach Vampirblut" Mir klappt das Unterkiefer nach unten als ich das höre. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. „Cleo ich werde immer bei dir sein, egal was auch passiert", sagt er und drückt mich. „Was wenn es doch nicht stimmt?", frage ich Don. „Dann stimmt es nicht", antwortet er und streichelt mein Haar. Ich schaue zu ihm hoch und ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen, als er meine Haare zu einem Schnauzbart formt und sich über die Lippen hält. Ich schüttle den Kopf und fange an mit Don herumzualbern. Don hält mich fest und küsst mich auf die Wang. Ich blicke zu ihm und küsse ihn auf den Mund. Er erwidert meinen Kuss und wir umschlingen uns fest ineinander. Er sitzt auf mich drauf, aber lagert nicht sein Gewicht auf mir ab. Don beugt sich vor und küsst mich zart. Ich lächle und erwidere seine wundervollen Küsse. Don schaut mich mit einem wilden Verlangen an und streichelt meine Wange. Seine Hand wandert immer weiter hinunter zu meinem Kleid. Ich versuche ihm das Hemd auszuziehen, es klappt mit einem kräftigen Ziehen. Ich sehe heute zum ersten Mal seinen Sixpack. Wow. Ich fahre mit einer Hand über seine Bauchmuskeln. „Ich liebe dich", flüstert er mir jedes Wort einzeln ins Ohr. Ich lächle und antworte: „Ich dich auch." Don lächelt ebenfalls und küsst mich wieder, doch dieses Mal geht er zu meinen Hals. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, damit er weitermachen kann. Doch seine Lippen verschwinden abrupt. Ich schaue Don enttäuscht an und er legt sich wieder neben mich  hin. „Was?", frage ich Don. Er schaut selber frustriert drein. „Cleo du bist zu zierlich, ich habe Angst ich könnte dir wehtun", sagt er und schaut mich mit einem entschuldigen Blick an.  Ich seufze und meine, dass das okay wäre. So kuschle ich mich in Dons kräftige Arme und warte auf nichts. Wir verbleiben einige Minuten so, als mein Bauch knurrt. „Cleo hast du Hunger?", fragt mich Don.


Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt