Kapitel 7

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Heii ihr Süßen :D 

Tja,, bin wieder da :D

wie gefällts euch?? Habt ihr keine Fragen?

Eure Nina :**

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Er zögert einen kurzen Moment und lässt dann von mir ab. „Was war das?“, frage ich Don. „Dir schmeckt mein Blut“, antwortet er als würde das mich beruhigen. „Ich b-bin aber ein Mensch“, stottere ich. Was habe ich getan? „Ja du bist noch immer ein Mensch, warum du so durchdrehst kann ich ja heute meinen alten Freund fragen“, sagt er. Ich stehe auf und streife mein Kleid zu Recht. Zum Glück ist es nicht dreckig geworden. Don reicht mir ein Taschentuch, zuerst schaue ich ihn verwirrt an, dann sagt er mir ich soll mir damit den Mund abputzen, denn ich schaue aus als wäre ich hier der Vampir, vor lauter Blut um den Mund. Verlegen wische ich mir das Blut aus dem Gesicht und wir fahren danach weiter. „Wohin müssen wie eigentlich?“, frage ich nach einiger Zeit. „Restaurant Löwe“, sagt er. Ich nicke und schaue aus dem Fenster. Bäume rundherum und Blumen die auf den Wiesen wachsen. Irgendwann nicke ich einfach ein. Don weckt mich als wir mit dem Auto vor dem Restaurant stehen. Ich reibe mir die Augen und steige aus dem Auto aus. Das Restaurant Löwe schaut von außen wie ein ganz normales Restaurant aus, doch als wir es betreten ist es nur noch Luxus pur. Überall Kellner oder Butler. Ich schaue mich fasziniert um, Don zieht mich durch den Saal zu einem Tisch für vier Personen. Ein Kellner kommt und fragt was wir trinken wollen. Don bestellt für uns zwei einen Champagner. Don nimmt meine Hand und drückt sie leicht. „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut“, sagt er mir, obwohl er weiß, dass ich mir eher mehr Sorgen wegen den Vorfall in der Pause mache als um sonst irgendwas.  Ein Mann Mitte 30 kommt auf unseren Tisch zu und Don erhebt sich. Ich mache es ihm nach. Der Mann  steht nun gegenüber und reicht Don die Hand und meint: „ Willkommen Don“, der Mann erblickt mich und reicht mir seine Hand als Begrüßung. Ich nehme sie und der Mann sagt: „Willkommen ich bin Ravel, ein alter Freund ihres Freundes“ „Ehm Cleo“, stelle ich mich vor. „Setze dich“, sagt Don zu Ravel. Ravel setzt sich gegenüber von uns. Don und ich setzen uns gleichzeitig. „Also Don was ist denn los?“, fragt Ravel. „Naja mich will jemand tot sehen“, antwortet Don gelassen. „Echt? Haben Sie Beweise?“, fragt Ravel überrascht. Ich sitze stocksteif da und schaue die Zwei an. „Ja die habe ich. Cleo erzähl bitte, was ich meine“, fordert Don mich auf. Ich schaue auf und erzähle, dass ich ihn killen solle und erzähle auch was im Brief drinsteht. „Seltsam“, sagt er. Jetzt wirkt er nachdenklich und ich sitze wieder stocksteif da und versuche so wenig  Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.  Die Männer reden noch währendem ich meinen Champagner zur Hälfe austrinke. Don und Ravel reden noch eine Stunde als Don das Thema wechselt. „Können Menschen einen Blutrausch von Vampirblut bekommen?“, fragt Don Ravel neugierig. „Das glaube ich kaum, warum?“, antwortet Ravel. „Nicht so wichtig“, sagt  Don. „Jetzt komm schon Don, sag schon. Cleo?“, frag Ravel schließlich. Ich gucke verlegen hoch und atme tief ein und frage: „Was?“ „Meint Don dich damit?“, fragt Ravel noch einmal. Ich weiß nicht was ich sagen soll und schaue Don an. Dieser nickt und ich antworte mit Ja. „Mensch Don, dass ist ungewöhnlich, aber ich glaube, dass das nicht so ist wie bei uns Vampire“ sagt Ravel und trinkt von seinen Champagner. „Das heißt sie wird es nicht dringend brauchen und du brauchst dir keine Sorgen machen“, sagt Ravel. Don und ich atmen erleichtert aus. Nach einer weiteren Stunde ist das Treffen zu Ende. Ravel verabschiedet sich von uns und lässt uns in Restaurant alleine. „Möchtest du etwas  essen?“, fragt Don mich. Ich schüttle den Kopf und verneine. „Don ich möchte mich endschuldigen für das was ich dir antun wollte und mich bedanken für das was du für mich tust“, sage ich und neige den Kopf. Don nimmt mein Kinn und hebt mein Kopf, sodass ich in seine braunen Augen schaue. „Bedanke dich für nichts und entschuldige dich für nichts. Ich liebe dich und das was ich für dich noch machen werde ist ein Zeichen meiner Liebe“, sagt er und küsst mich. Ich erwidere den Kuss und wir bezahlen den Champagner und verlassen das Restaurant. Im Cabrio setze ich mich wieder auf den Nebensitz und Don auf den Fahrersitz. „Du Don“, sage ich. „Ja?“, antwortet er. „Glaubst du, dass man von Vampirblut doch süchtig wird?“, frage ich schüchtern.  „Wenn das so ist gebe ich es dir, solange du mir auch deins gibst“, antwortet er und fährt los. Nach den ersten Kilometer schlafe ich ein.

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sryy wegen den kurzen Kapitel :**

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt