Kill and Love a Vampire

Kapitel 34

Heii ihr Süßen :**

soo jetzt müssten wirklich alle Kapitel funktionieren ;D hoffe ich jedenfalls.

soo jetzt noch ein Kapitel ;D

.-.-.-.-.-..-.-.-.-.-.-.-.-.-.-..-.-

Ein leckerer Geschmack erfüllt meinen Mund und ich schlucke es gierig. Abrupt schlage ich die Augen auf und sehe den schönsten Mann im Universum, für den ich sterben würde. „Don“, ächze ich glücklich und schwach. „Oh mein Gott, Cleo“, flüstert er und befreit mich von den Fesseln. Er hebt mich  im Brautstyle hoch und drückt mich zu seiner Brust. „Ich habe dich so vermisst, ich habe Tag und Nacht nach dir suchen lassen, bin über Leichen gegangen um dich, die wunderschönste Frau der Welt wieder in meinen Armen halten zu können“, sagt er zärtlich und küsst mich. Ich erwidere den Kuss so gut es geht, denn mein ganzer Körper schmerzt noch immer. Don, ihn wieder bei mir zu haben, ihn zu spüren, erfüllt mich mit Glück. Seine Zunge spielt mit meiner und genieße es. Er löst sich nach kurzer Zeit wieder und ich schaue in seine wundervollen Augen, die ich so sehr vermisst habe. „Ich liebe dich“, flüstere ich und lehne meinen Kopf an seine Brust. „Ich dich auch“, antwortet er mir und küsst mich auf die Stirn. Er trägt mich aus dem Keller raus. Man kann schon von weitem das ganze Blut riechen, welches von Lukes Anhängern vergossen wurde. „Ist er tot?“, frage ich als wir den Ausgang erreichen. Don schüttelt wütend den Kopf. „Nein, er wusste, dass ich kommen würde, aber ich werde ihn eigenhändig umbringen“, verspricht er mir und öffnet die große, schwere Tür. Das Sonnenlicht blendet mich für einen kurzen Moment und ich kneife die Augen zusammen. Nach kurzer Zeit öffne ich die Augen wieder und schaue wieder in Dons Augen. Ein Lächeln umspielt unsere Lippen und wir schauen uns einfach an. „Don, ich habe dich so sehr vermisst. Das einzige was mich nicht durchdrehen hat lassen, war dass ich wusste, du würdest mich befreien“, hauche ich leise. „Ich liebe dich“, antwortet Don. Ich schaue mich um und merke, dass Vampire in schwarzen Anzügen um uns herum stehen. „Keine Angst, die sind von meiner Sippe und sie haben mir geholfen“, sagt er und drückt mich fester zu sich. „Mach die Limousine bereit und legt vielleicht drei bis vier Blutbeutel mehr rein“, fordert Don die Vampire auf, welche sofort nicken und verschwinden. Don trägt mich zur Limousine und legt mich hin. Zum Glück ist im Inneren des Wagens sehr viel Platz. Ich stöhne etwas auf, als er mich hinlegt. Die Wunde am Bauch ist noch nicht verheilt, und meine Arme schmerzen wie verrückt. „Danke, mein Held“, flüstere ich und nehme seine Hand und küsse diese. „Ich werde dich immer retten, egal was auch passieren wird, ich werde immer für dich da sein“, sagt er, beugt sich vor und küsst mich erneut. Ich hebe meine Arme, umklammere sanft seinen Kopf und erwidere seine Küsse.  Nach einem kurzen Moment der Zweisamkeit, klopft es an der Fensterscheibe und ich erschrecke mich. Don steht auf und geht raus. Es dauert nur Sekunden, denn nach wenigen Sekunden ist Don wieder neben mir  und hält drei Blutbeutel in der Hand. Bei diesem Anblick rinnt mir das Wasser im Mund zusammen und ich versuche mich aufzusetzen, aber es war ein Fehler. Mein Bauch zieht sich zusammen und ich  kneife die Augen zusammen. „Warte ich helfe dir“, sagt Don und legt eine Hand unter meinen Rücken und drückt mich sanft nach oben. Als ich einiger Maßen gerade da sitze, reicht Don mir mit der anderen Hand den Blutbeutel. „Du kannst soviel patzen wie du willst“, scherzt er und ich muss lächeln. Ich beiße in den Beutel hinein und das Blut rinnt mir die Kehle hinunter. Langsam werde ich stärker und ich trinke den Beutel auf Ex aus. Kaum ist dieser leer, reicht Don mir den Nächsten. Dankend nehme ich den und trinke diesen ebenfalls so schnell aus. Bei dem dritten Beutel zögere ich etwas, trinke ihn aber dann bis zur Hälfte aus. Don schaut mich verwirrt an. Ich lasse mich in den Sitz lehnen und reiche Don den Rest. „Ich bin satt, nimm du den Rest“, meine ich und lächle ihn an. „Danke“, sagt er lächelnd und trinkt den Rest aus. „Du bist unglaublich“, sagt er nachdem der Beutel ganz leer ist. Er beugt sich zu mir herüber. Seine starken Hände umfassen sanft meine Taillie und er zieht mich auf seinen Schoß. Ich lächle ihn verführerisch an und schaue ihn in seine wunderschönen Augen. „Komm schon, küss mich endlich“, sagt Don. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, denn ich küsse ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. Unsere Zungen spielen miteinander und seine Hände umfassen meine Hüften. Ich halte sanft sein Gesicht und schließe meine Augen. Es sollte immer so bleiben, dieser Moment ist so schön. Don drückt mich zu sich und ich umarme ihn. „Wie lange war ich weg? Es ist mir wie drei Tage vorgekommen“, frage ich. Don muss lachen und ich stimme herzlich mit ein. „Cleo, du hast den Moment echt versaut“, lacht er. „Ich weiß“, sage ich und werde etwas rot im Gesicht. „Es war genau eine Woche“, sagt er und schaut mich traurig an. „Es war die schlimmste Woche meines Leben, verlass mich nie wieder“, sagt er und küsst mich erneut. Inmitten seiner Küsse, breche ich kurz ab. „Ich werde dich nie wieder verlassen, das verspreche ich dir“, antworte ich ihn und küsse ihn.