Heii ihr Süßen....
VOTEN NICHT VERGESSEN!!
hab euch Lieb :**
eure NIna
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Ich begebe mich in mein Zimmer und ziehe mich um. Meine Haare trockne ich mit dem Föhn und stecke diese hoch. „Cleo, bist du fertig?“, klopft Don an der Türe an. „Ja, komme schon“, meine ich und ziehe meine blauen Snickers an. Ich öffne die Türe und sehe Don vor der Türe stehen. „Ich bin schon da“, lächle ich und küsse ihn. „Komm mit“, sagt Don, nimmt mich an der Hand und führt mich in den dritten Stock. „Was machen wir hier oben?“, frage ich etwas misstrauisch. Don sagt nichts und öffnet eine große Holztür. Er tritt ein und zieht mich nach. Im Raum schaue ich mich um. Es ist so eine Art Krankenzimmer. „Was machen wir hier?“, frage ich und betrachte ihn skeptisch. „Du wirst hier verarztet und noch was essen“, fordert er mich auf und schaue mich an. „Nein, ich habe keinen Hunger“, versuche ich ihn zu wiedersprechen, aber er setzt mich auf das Bett. „Don ich möchte wirklich nicht“, jammere ich und stehe wieder von dem Bett. Don berührt meine Wunde am Bauch und ich zucke zusammen. „Siehst du, es schmerzt. Eigentlich sollte es schon verheilt sein, aber da du ein Jungvampir bist und fast noch kein Blut zu dir genommen hast, verheilt es nicht, deshalb musst du mehr trinken“, erklärt Don mir und legt mich wieder aufs Bett. Dieses Mal bleibe ich liegen und Don streift mir mein Trägertop bis zum Ende der Wunde hoch. Don legt seine Hände auf meine Wunde und ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Bauch. „Fuck“, zische ich und kneife die Augen zusammen. Don bemerkt es und reicht mir einen Blutbeutel. Ich nehme ihn mit einem gewissen Zögern und öffne ihn. „Jetzt trink schon“, sagt Don. Ich setze mich auf und leere den Beutel mit einem Zug. „So jetzt leg dich wieder hin“, sagt Don und ich mache was er sagt. Don zieht mein T-Shirt hoch und inspiziert die Wunde. „Es verheilt immer noch nicht“, sagt Don nachdenklich. „Kira, Ravel bewegt mal eure hübschen Ärsche hier rauf“, schreit Don auf einmal und ich zucke kurz zusammen. „Was ist denn los?“, fragt Kira und Ravel als sie in das Zimmer stürmen. „Ihre Wunde will nicht verheilen“, sagt Don fast verzweifelt. „Was? Warum?“, fragt Kira und betrachtet meine Wunde. „Lass mich raten. Mehrmals an der gleichen Stelle gepfählt und du hast kein Blut bekommen“, mein Ravel und drückt drauf. „Ja“, ächze ich und kneife die Augen zusammen. „Es. Tut. Weh“, ächze ich und balle meine Hände zu Fäusten. „Oh. Es tut mir Leid“, entschuldigt er sich. „Kein Problem“, meine ich und lächle falsch. Sarkasmus hoch 2. „Okay, hast du es schon mit Blut versucht?“, fragt Kira. „Ja, haben wir“, sagt Don und schaut nochmal auf die Wunde. „Okay und mit Vampirblut?“, fragt Ravel nachdenklich. Ich setzte mich verwirrt auf, aber Don drückt mich wieder zurück. „Nein, haben wir noch nicht“, sagt Don. „Okay, schön reinbeißen“, sagt Don und legt mir sein Handgelenk auf den Mund. „Ich möchte aber…“, weiter komme ich nicht, denn ich beiße unabsichtlich in sein Handgelenk. Sein Blut rinnt mir in meinen Mund und ich schlucke es. Der erste Schluck ist bitter, aber je mehr ich trinke je besser schmeckt es. Ich packe sein Handgelenk und beiße nochmal hinein. Dons Blut schmeckt ein wenig besser als das Menschenblut. „Okay, Cleo lass jetzt mein Handgelenk los“, sagt Don ruhig und tippt mich mit der anderen Hand an der Schulter an. Ich sauge noch ein wenig daran, lasse aber danach von seinem Handgelenk ab. „Okay, das tat gut, aber ich will normal sein und von Menschenblut trinken“, sage ich schnell und wische meinen Mund ab. Plötzlich fangen alle an zu lachen und ich stimme mit ein. „Das ist typisch Cleo“, sagt Kira und Don begutachtet wieder mein Bauch. „Es ist verheilt“, sagt er und ich kann endlich aufstehen. „Ohh Gott endlich“, sage ich und stelle mich neben Don und küsse ihn. Er hebt mich auf und drückt mich zu sich. „Ich liebe dich so sehr“, sagt er und geht mit mir in mein Zimmer. „Was wollen wir hier?“, frage ich und lächle ihn verführerisch an. „Das siehst du gleich“, sagt er und zieht die Vorhänge zu und schaltet das Licht ein. „Kannst du etwas für mich machen?“, fragt er mich verführerisch und legt mich aufs Bett. „Was denn?“, frage ich lächelnd und er legt sich neben mich. „Könntest du mir ein Kompliment machen?“, bittet er mich. Ich muss lachen und überlege kurz. „Du bist der schärfste und liebste Mann, die ich je kennen lernte“, sage ich und küsse ihn. Don legt sich auf mich und küsst mich. Seine Hände umfassen mit einem starken Griff meine Taillie und er drückt mich fester aufs Bett. „Don, ich möchte nie mehr ohne dich sein“, hauche ich während des Kusses. „Mir geht es genau so“, sagt Don und küsst meinen Hals weiter. Ich lächle ihn an und löse mich kurz von Don, aber er drückt mich wieder zu sich. „Du gehst nicht, du warst jetzt lang genug weg“, sagt er und küsst mich wieder.
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Kill and Love a Vampire
VampireHallo. Mein Name ist Cleo Mina, ich bin 17 Jahre, ein Mensch und jage seitdem ich 14 Jahre alt bin Vampire. Der Grund ist simple. Ein Vampir hat mir meine Familie genommen. Ich will meine Famile rächen. Doch eines abends, in einem Club, hat mich e...