Heii Ihr süßen :**
Wie gehts euch so??
Habt ihr denn keine Fragen? Würde mich freuen:D
Hab euch lieb :**
Nina:**
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„Warum hast du Sean und meine restliche Familie umgebracht?“, frage ich Luke, der angekettet an einer Wand steht und einen Pfahl im Magen hat. Luke schaut weg und ich werde immer wütender. Ich hole noch einen Pfahl und schaue den Pfahl an und danach Luke. Don steht neben mir und lächelt boshaft. „Ich glaube du brauchst noch etwas im Magen“, sage ich und haue ihn den zweiten Pfahl in seine Brust. Luke schreit auf und knurrt mich an. „Ich bringe dich um“, knurrt er jetzt schon zum Hundertstenmal. „Jaja, das habe ich schon kapiert und bitte jetzt zu dem Teil den ich hören will. Warum hast du meine Familie umgebracht?“, frage ich nochmal. Luke schnaubt und lächelt mich dann boshaft an. „Ich habe ihn aus Rache umgebracht. Er hat mich bei seinen Mund nicht gehalten und meine Befehle nicht richtig ausgeführt. Ach ja und er hat mich betrogen“, sagt Luke bitter. „Und da musst du meine Familie UMBRINGEN?“, frage ich wütend und umklammere mit dem nächsten Pfahl. „Ja er hat mich hintergangen und als mein Diener gehört auch seine Familie mir und naja ich habe dich übrig gelassen, da er mich angefleht hat dich am Leben zu lassen“, sagt er und dreht seinen Kopf wieder zu mir. Ich gebe ihn eine Ohrfeige und Tränen treten mir in die Augen. „Arschloch“, schreie ich ihn an. Mit festem Griff schlage ich ihn den Pfahl in Lukes Brust. Don lächelt noch immer, aber als ich mich zum Gehen anwende erlöscht sein Lächeln. „Komm schon. Ich habe da noch drei Pfähle“, sagt Don und hält einen Pfahl in die Höhe. Jetzt lache ich auf. „Warte Don, schmerzt es mehr wenn ich ihn jetzt die restlichen Pfähle in den Körper haue oder später?“, frage ich boshaft. „Naja er verblutet jetzt und dann schmerzt es später mehr“, sagt er und lächelt mich genauso boshaft an. „Okay, dann weiß ich was ich später machen werden“, sage ich und trete aus der großen Metalltür und Don folgt mir. „Also, was willst du heute machen?“, fragt mich Don und nimmt mich in den Arm. „Also, was willst du machen?“, frage ich und küsse ihn sanft. Der Flur entlang erstreckt sich ein roter Teppich und darauf stehen einige Statuen und antike Vasen. „Du hast alles was ich wollte, hast du an dir“, sage ich und kuschle mich in Dons Arme. „Du bist immer alles was ich wollte“, sage ich noch dazu. Er lacht laut auf und meint. „Du bist auch immer, dass ich wollte“, sagt Don und küsst mich. Ich erwidere seine Küsse und lächle innerlich. „Nanana… Also dafür gibt es Zimmer“, höre ich Kiras tadelnde Stimme. Sofort löse ich mich von Dons Arme und lächle verlegen. „Kira“, sagt Don warnend. „Es tut mir leid, aber Ravel hat Neuigkeiten über den Auftraggeber“, sagt Kira und verschwindet wieder so leise wie sie gekommen ist. „Ich geh mal schnell mich zu Recht machen und dann komme ich nach. Ist das in Ordnung?“, frage ich. „Ja mach es, wir warten im Wohnzimmer“, sagt er und gibt mit einen Kuss und verschwindet dann mit Vampirgeschwindigkeit. Ich mache mich auf in unser Zimmer und hole mir eine blaue Leggins und ein schwarzes Hemd, das nicht mir gehört. Ich springe schnell unter die Dusche und wasche Lukas Blut von meinen Händen. Nach einigen Minuten unter der warmen Dusche, steige ich aus und trockne mich ab. Schnell ziehe ich mich an und föhne mein Haar und binde es zu einem Pferdeschwanz. Ich eile dann ich in das Wohnzimmer, welches Don meinte, da es hier zwei Wohnzimmer gibt. Als ich die große schwere Türe öffne warten schon Kira, Ravel, Benjamin, Anna und Don im Wohnzimmer und sitzen auf der Couch. „Hey, ich habe mich so schnell beeilt wie es geht“, sage ich und setze mich neben Don. „Ja, wir haben es gehört“, kichert Anna und die Anderen stimmen zum Teil mit ein. „Also, was gibt´s neues?“, frage ich und lächle. Ravel steht auf und fängt an zu reden: „Also, wir haben den Brief doppelt und dreifach untersucht und haben eine DNA Spur. Wir haben sie durch die Datenbank laufen lassen und haben einen Treffer. Und jetzt rate mal von wem?“ Ich denke kurz mal nach und jetzt fällt mir ein Name ein. „Luke?“, frage ich und schaue in die Runde. Alle nicken und ich werde immer wütender. „Also was ist das Schlimmste was man einen folternden Vampir antun kann?“, frage ich nachdenklich. Kira, Benjamin, Ravel, Don und Anna schauen mich belustigt an, aber keiner sagt was. „Kommt schon, ich will doch nur meinen Spaß“, sage ich und zwinkere. „Schatz, du hast ihn schon gepfählt, es gibt nichts schlimmeres“, sagt Don und legt einen Arm um mich. „Kommt schon, ich will doch nur meinen Spaß“, sage ich und schnaufe laut aus. „Wir wissen es, aber es gibt nichts“, sagt Anna und überkreuzt ihre Füße. Na toll. „Okay, ich werde mit ihm „reden““, sage ich und hebe meine Hände. Jetzt lachen alle und ich stimme mit ein. „Also, wie reden?“, fragt Ravel und musste sich ein Lachen unterdrücken. Ich muss mich erst Mal einkriegen, bevor ich anfange zu reden. „Naja, also zuerst die Pfähle rausnehmen, dann ihn quälen und zum Schluss ihn weiter pfählen“, meine ich und lächele. „Okay, können wir dir helfen?“, fragt Kira belustigt. „Ja, aber ich möchte jetzt noch ein wenig warten, damit Luke schön leidet. Aber ich habe Gewissensbisse“, gebe ich zu und lehne mich an Dons Schulter. „Kannst du das übernehmen?“, frage ich Kira, die sofort nickt als ich die Frage stelle. Ich bedanke mich und gähne. Benjamin und Ravel betrachten mich und ich werde wegen ihrer Blicke immer nervöser. „Cleo, wie lange willst du noch ein Mensch bleiben?“, fragt Benjamin plötzlich. Don greift abrupt an und schmeißt ihn vom Sofa. Kira, Ravel und Annabell müssen Don zurückhalten, dass er Benjamin nicht in Stücke reist. „Don, bitte. Beruhige dich“, flehe ich ihn an und nähere mich ihn. Er tobt und ich nehme seine Hand. Sofort hört er auf und schaut mich an. „Ich werde nicht zulassen, dass er dich drängt eine von uns zu werden“, sagt Don und nimmt meine zweite Hand. „Er hat mich nicht gedrängt, er war nur neugierig. Ich kann ihn verstehen, er meint es nur gut, denn keiner weiß, was passiert wenn sich ein Mensch, der eh schon nach Blut dürstet, sich verwandelt“, versuche ich Don zu erklären. Don beruhigt sich als er mein erschrockenes Gesicht sieht und umarmt mich. „Ich will dich zu nichts zwingen“, sagt er nochmal. Kira und die anderen schauen uns zu und Don hebt mich auf. „Komm wir gehen. Kira kümmerst du dich um Luke. Benjamin, passt auf was du sagst“, warnt Don und verschwindet mit mir in einen kleinen Garten. „Wo sind wir?“, frage ich verwirrt. „In mein unterirdischen Garten“, erklärt er mir. Ich bin erstaunt, überall verschiedene Arten von Blumen und dort hinten sind sogar einige Obstbäume. „Wow“, staune ich. „Die meisten Früchte sind Jahrtausende von Jahren alt und keiner von den Bäumen gibt es auf der Oberfläche. Ich habe die Samen der Bäume mitgenommen und die hier unten eingepflanzt“, erklärt mir Don und holt mir eine mir unbekannte Frucht. „Das ist eine Brotfruchtbaum, diese stammt aus Polynesien“, erklärt mir Don. Ich finde den Namen lustig und bestaune die grüne runde Frucht. „Nun koste schon“, fordert mich Don auf und ich lächle ihn an. Langsam beiße ich in die Brotfruchtbaum hinein und ein intensiver Geschmack breitet sich in meinen Mund aus. „Das schmeckt wie…. Unbeschreiblich“, himmle ich. Don nähert sich mir und stellt sich einige Zentimeter vor mich. Er nimmt meine Hände und küsst mich. Ich erwidere seinen Kuss und er hebt mich auf. „Ich liebe dich“, flüstere ich in ihn sein Ohr. Don hebt mich auf und ich schlinge meine Beine um seinen Unterkörper. Ich schlinge mich um Dons Hals und küsse ihn. Don schmeckt so köstlich und ich drücke mich näher an ihn. Man spürt einen kurzen Luftzug und wir stehen in unserem Zimmer. Don wirft mich sacht aufs Bett und legt sich neben mich. Er lässt von mir ab und schaut mich verführerisch an. Ich gehe auf ihn zu und schnuppere an seinen Hals. In mir steigt wieder der Hunger auf und ich beiße ohne Vorwarnung in Dons Hals. Don drückt mich fester zu sich und ich sauge mich an seinen Hals fest. Sein Blut ist das köstlichste was ich je getrunken habe, das merke ich bei jedem Mal. „Trink weiter“, stöhnt Don und ich mache das was er sagt und beiße noch tiefer in seinen Hals. Immer mehr Blut strömt heraus und ich verschlucke mich. „Alles in Ordnung?“, fragt Don als ich mich von Dons Hals löse und mir den Mund abwische. Ich starre auf meine blutverschmierte Hand und nicke. „Ja, ich bin in Ordnung“, sage ich und gehe schnell ins Bad um mir Dons Blut abzuwaschen. „Du bist so schön, wenn du mit meinen Blut beschmiert bist“, sagt Don der hinter mir auftaucht und meinen Hals küsst. Ich muss lächeln und drehe mich um. „Ich liebe dich, wenn du so bist“, schnurre ich und lehne meinen Kopf zur Seite, damit Don ihn so zärtlich küsst, aber es klopft an der Türe und Kira stürmt blutüberströmt herein. „Luke ist entwischt. Er hat mich überfallen und angegriffen“, keucht sie und fällt zu Boden.
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Kill and Love a Vampire
VampireHallo. Mein Name ist Cleo Mina, ich bin 17 Jahre, ein Mensch und jage seitdem ich 14 Jahre alt bin Vampire. Der Grund ist simple. Ein Vampir hat mir meine Familie genommen. Ich will meine Famile rächen. Doch eines abends, in einem Club, hat mich e...