Kapitel 37

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Heii ihr Süßen:**

VOTEN NICHT VERGESSEN:***
hab euch mega lieb:**

eure Nina:**

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Am nächsten Morgen wache ich alleine im Zimmer auf und schaue mich um. Kein Don. Ich hole meine Klamotten vom Boden und ziehe mich langsam um. Müde und unausgeschlafen schlendere ich ins Bad und schaue in den Spiegel. Meine Haare stehen in alle Richtungen ab und ich binde diese schnell zu einem unordentlichen Dutt.  „Na, auch schon munter?“, fragt Don plötzlich hinter mir und küsst meinen Nacken. „Morgen, oder wie spät es auch immer ist“, meine ich lächelnd. „Es ist schon 16 Uhr, aber keine Bange, du kannst so lange schlafen, wie du willst“, lächelt Don und umfasst meine Taillie. „Kann ich dich etwas fragen?“, fragt Don, wird etwas rot im Gesicht  und küsst erneut meinen Nacken. „Schieß los“, flüstere ich und gebe mich seinen Küssen hin. „Willst du mich heiraten?“, fragt er plötzlich. Ich drehe mich um und schaue ihn überraschend an. Don kniet sich nieder und holt aus seiner Hosentasche einen silbernen Ring, welcher mit einem kleinen Diamanten besetzt ist. Meine Augen werden feucht und in mir steigt pures Glücksgefühl auf. „Don… Ja“, schreie ich und küsse ihn stürmisch. Don erwidert meinen Kuss und drückt mich gegen die Badezimmerwand. Ich lege meine Hände auf Dons Hüfte und drücke ihn zu mir. An meiner Hüfte spüre ich etwas harte und grinse in den Kuss hinein. „Na, schon so hart?“, frage ich lächelnd und küsse ihn weiter. Meine Zunge fechtet mit seiner und schließe die Augen. Don hebt mich auf und wirft mich auf das Bett. Don wirft die Kissen und die Decken auf den Boden. Ich schnurre ihn leicht an und er zieht mir das T-Shirt aus und den BH öffnet er gekonnt. „Endlich, ohne das uns irgendjemand stört“, stöhnt Don und zieht mir meine Hose aus. „Ja, da gebe ich dir recht“, lache ich und schaue Don grinsend an. Don legt sich neben mich und zieht mich auf seinem Körper. Ich sitze nun auf Don und stütze meine Hände auf Dons Oberkörper ab.

Die Türe geht auf und eine fröhliche Kira kommt herein. Erschrocken weichen Don und ich vom Bett und starren sie etwas wütend an. „Kira? Was brauchst du?“, fragt Don etwas wütend. Als Kira uns ansieht, wird sie rot und stottert. „Don, Ravel erwartet dich im Wohnzimmer“, sagt sie und lächelt verlegen. „Okay, ich komme gleich. Cleo, du solltest dir etwas anziehen“,  flüstert mir Don ins Ohr und zwinkert mir zu. Bei seinen Worten werde ich rot und schaue zu Boden. „Keine Angst, ich habe schon mehrere Frauen in Unterwäsche gesehen“, lacht Kira und verschwindet aus dem Zimmer. „Ich gehe dann mal. Vielleicht haben wir ja irgendwann mal Zeit für uns“, sagt Don und küsst mich auf die Stirn. „So, ich bin dann mal weg“, sagt Don und ist schon wieder weg. „Ja und ich warte hier“, meine ich und schüttle leicht den Kopf. Schnell klaube ich meine Kleidung vom Boden auf und ziehe mich an. „Cleo, komm in die Küche“, höre ich Benjamin rufen und schaue mich um. „Ja“, schreie ich zurück und richte noch schnell meine Haare. „Ich komme“, füge ich schnell hinzu.  Ich renne in Vampirgeschwindigkeit in die Küche. Kaum bin ich in der Küche, renne ich in Benjamins Arme. „Nicht so schnell“, sagt er lachend. „Sorry“, meine ich und weiche einen Schritt zurück. „Macht ja nichts“; sagt er und ich blicke um mich. In der Küche stehen Kira, Benjamin und Annabell. „Was braucht ihr denn?“, frage ich und setze ein Lächeln auf. „Du solltest etwas trinken“, sagt Annabell. „Okay“, meine ich und plötzlich steht ein Mädchen hinter mir. „Wer bist du?“, frage ich und ein guter Duft erfüllt den Raum. Ich halte den Atem an und schaue Benjamin wütend an. „Du solltest einmal von einem Menschen trinken“, sagt Benjamin und zuckt mit den Schultern. „Nein“, meine ich und will wieder aus der Küche gehen, aber plötzlich wird der Geruch intensiver und mein Hunger meldet sich. Ich drehe mich zur Frau und schaue sie an. „Wie heißt du?“, frage ich sie und betrachte sie genauer. Sie hat braunes kurzes Haar, dunkelblaue Augen und trägt eine weise Bluse und eine blaue Skinny Jean. „Melissa“, sagt die Frau und schaut mich etwas ängstlich an und drückt eine Wunde am Arm. Benjamin hält das Messer in der Hand, welches er benutzt hat, um Melissa die Wunde zuzufügen. „Du bist nicht freiwillig hier?“, frage ich und nehme ihren verletzten Arm.  Ich lecke ihr über die Wunde und beiße ihr in die Halsschlagader. Meine Zähne  bohren sich in ihre Haut und ihr Blut fließt mir in meinem Mund. Es schmeckt 1000 Mal besser als die Blutbeutel. Ich sauge ihr soviel Blut aus, bis mir jemand auf die Schulter klopft. Das Blut von Melissa schmeckt so gut, sodass ich nicht aufschaue. Plötzlich werde ich zurückgerissen und fest gegen die Wand gedrückt. „Schatz, beruhige dich“, haucht mir Don ins Ohr. „Kannst du etwas weniger zudrücken?“, frage ich lachend. Sofort lässt Don mich los und wischt mir Melissas Blut von den Mundwinkeln weg. „Danke“, meine ich und küsse ihn auf den Mund. „Cleo, was ist das auf deinem Ringfinger?“, fragt Annabell plötzlich und nimmt meine Hand und zeigt auf meinem Verlobungsring. Don grinst und ich schaue ihn an. Alle starren auf meinen Ring und dann zu Don. „Darf ich euch Miss Jason vorstellen?“, sagt Don und küsst mich. „Was?“, fragt Kira überrascht und umarmt mich stürmisch. „Ohh, ist das süß“, kreischt Annabell und umarmt mich ebenfalls stürmisch. Benjamin grinst und umarmt mich ebenfalls. „Danke ihr seid so lieb, aber jetzt umarmt doch mal Don, sonst fühlt er sich noch vernachlässigt“, lache ich und alle stürzen sich auf Don. Ich lache und schaue mich um. „Wo ist Melissa?“, frage ich plötzlich. Kira schnaubt auf und meint: „Cleo, du ruinierst den Moment. Aber sie ist mit Ravel gegangen, er manipuliert gerade ihre Gedanken und dann geht sie wieder nach Hause.“ Ich nicke und grinse in mich hinein. Es sieht so niedlich aus wie Kira und Annabell Don umarmen und Benjamin weiß nicht, was er machen soll und steht nur da. „Wann habt ihr vor zu heiraten?“, fragt Benjamin.  „Ich weiß nicht“, antworte ich, aber Don sagt schnell. „In drei Monaten, und morgen ist die Verlobungsfeier“, sagt Don und steht hinter mir und zieht mich an meiner Taillie zu sich. „Schon so früh?“, fragt Kira überrascht. Don nickt und küsst wieder meinen Nacken. „Okay, ich geh dann mal“, sagt Benjamin und verschwindet aus dem Raum. „Cleo, Kira, Annabell und du könnt einkaufen gehen und euch einen schönen Mädelsabend auf meine Kosten gönnen. Ich muss leider noch etwas erledigen, das könnte bis morgen früh dauern“, sagt Don und küsst mich. „Was ist denn so wichtig?“, frage ich. „Luke“, sagt er plötzlich ganz verbittert. „Oh. Okay“, meine ich und  Don schaut mir in die Augen. „Versprich mir, dass du auf dich aufpasst“, fordere ich ihn auf und nehme seine Hände und drücke diese leicht. „Ich werde auf mich aufpassen“, verspricht mir Don und küsst mich  wilder den je. „Versprich es mir“, keuche ich während unseres Kusses. „Ich verspreche es“, sagt er. Don nimmt meinem Kopf in seine Hände und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Lieb dich“, mit diesen Worten ist Don verschwunden. 

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt