Kapitel 18

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Heii ihr Süßen:**

soo.... das ist für heute glaub ich das letzte Kapitel... aber morgen geht es weiter :) oder heute?? Weiß nicht :')

hab euch lieb :**

Nina:*

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Ich gehe in die Dusche und bin in binnen von 10 Minuten mit schminken, umziehen und dann noch kämme ich meine Haare. Schnell nehme ich meine Tasche und packe meine Brieftasche ein. „Wir sind die Ersten im Einkaufszentrum“, freut sich Kira, als wir in einen blauen Mercedes Quattro einsteigen. Ich nicke nur und schaue aus dem Fenster. „Was starrst du so aus dem Fenster?“, fragt mich Kira und tippt mir auf die Schulter. Ich drehe meinen Kopf und schaue Kira an, die mich anlächelt. „Nicht ich wollte nur…“, was wollte ich nur? Ich bin ein müde. „Wollte nur mal raus schauen“, sage ich und lächle sie an. „Okay, wohin möchtest du einkaufen gehen?“, fragt Kira und holt 600 Euro aus ihrer Tasche. „Hollister und bei Mister and Lady, eventuell noch bei Forever 18“, sage ich und denke mir was ich mir kaufe will. „Das sind meine Lieblings Läden“,  freut sich Kira. „Kann ich einen Kaffe haben?“, frage ich und starre weiter aus dem Fenster. „Ja, warte“, sagt Kira und redet wieder auf der komischen Vampirsprache mit unserem Fahrer. „Wir machen einen Halt an der Tankstelle“, berichtet sie mir und richtet überflüssig ihre schönen Haare. Ich nicke und lächle Kira müde an. „Ich hätte wirklich noch etwas schlafen sollen und nicht gegen Leo kämpfen“, sage ich und bereue meine Entscheidung. „Ja, das hättest du“, lacht Kira als sie mein müdes Gesicht sieht. Ich muss auch lächeln und Kira schaut zufrieden drein. „Was?“, frage ich und bin verwirrt. „Ich habe dich zum Lachen gebracht und außerdem wenn es für dich ein schöner Tag wird, bekomme ich einen neue Villa in Mexiko“, sagt Kira. Aha, deshalb ist sie mit mir gekommen. „Kann ich dich mal besuchen kommen“, frage ich neugierig. „Ja gerne.“ Nach 10 Minuten bleibt unser Wagen stehen und der Fahrer hält mir die Tür auf. „Danke“, bedanke ich mich und schaue mich um. Eine öde Haltestelle mit einem Café´ dabei. „Welchen Café´ möchtest du?“, fragt mich der Fahrer im Smoking. „Latte, mit drei Zuckerwürfeln“, antworte ich. Der Fahrer verbeugt sich und verschwindet. Kira geht auch mit dem Fahrer mit und ich stehe alleine da. Ich versuche meine Augen offen zu halten und lehne mich am Auto an. Die Sonne blendet mir ins Gesicht und so schließe ich für kurze Zeit meine Augen.  „Hallo Cleo“, höre ich eine mir bekannte Stimme neben mir. Erschrocken drehe ich mich um und sehe Luke im Jogginganzug und starrt mich heimtückisch an. Ich weiche von ihm weg und mache mich kampfbereit. „Was willst du hier?“, frage ich und funkle ihn wütend an. „Du bist der Grund. Du hast mich gefoltert und über mich gespottet“, sagt Luke und tretet einen Schritt nach vorne. Ich weiche wieder zurück, aber Luke kommt wieder näher. „Kira“, sage ich in der Hoffnung, dass sie mich hört. „Sie kann gerade nicht kommen, sie muss sich einige Vampire vom Hals schaffen“, erklärt mir Luke und wedelt mit der Hand. „Du bist ein Arschloch“, fauche ich. Genau in diesem Moment wird mir irgendetwas über den Schädel gehauen. Ich falle sofort um und verliere das Bewusstsein.

„D-u bi-st ei-n A-rsch“, krächze ich, als ich wieder zum Teil beim Bewusstsein bin. Ich öffne meine Augen und merke, dass ich auf einen Holzstuhl gefesselt bin. „Ohh komm schon, lass dir etwas Neues einfallen“, stöhnt Luke, genervt von meinem selben Schimpfwort neben mir. Ich trete um mich, aber ich schaffe es nicht, mich irgendwie zu bewegen. Verbittert schaue ich weg und Luke schaut zufrieden drein. Um mich herum stehen alles Vampire in schwarzen Anzügen und einer weisen Krawatte. „Alter, was hast du deinen Vampiren mit diesem Anzügen angetan? Sie schauen schrecklich aus“, probiere ich es nochmal. Luke ist erstaunt, dass ich seinen Modestil in Frage stelle und schaut sich seine Männer an. „Ich finde es nicht schlecht, aber jetzt mal zu dir. Du bist tot“, erklärt er mir unverblümt. „Warum lebe ich dann noch?“, frage ich sarkastisch. „Weil du langsam und still vor dich hier verbluten“, sagt Luke und holt ein Messer aus seiner Tasche. „Don wird mich rächen“, sage ich und versuche mich aus dem Stuhl zu befreien, aber zwecklos. „Ich würde mich an deiner Stelle nicht bewegen, dann verblutest du schneller“, sagt Luke und nähert sich meinem Handgelenk. „Lass das“, schreie ich ihn an. Luke legt die Schneide des Messers und drückt drauf. Zuerst quellt nur ein wenig Blut heraus, aber als Luke mehr drauf drückt, quellt mehr Blut heraus. Es ist ein schneidender Schmerz und es brennt immer mehr. Luke schaut zufrieden drein und verschwindet mit seinen Wachen sofort. Langsam quellt mir das Blut von meiner Halsschlagader heraus und fließt auf den Boden. Luke hat sich aus dem Staub gemacht und mich alleine in diesen alten Schuppen gelassen, damit ich hier ruhig und leise vor mich hin verblute. Ich versuche noch einmal von den Fesseln zu befreien, aber ich bin zu schwach. „Don.  Wo bist du?“, frage ich schwach ins Nichts. Meine Hoffnungen auf eine Rettung schwinden mit jeder Sekunde, die ich hier festsitze. „Man sollte die Hoffnung nie aufgeben“, höre ich Seans Stimme in meinen Kopf. Ich höre leise Schritte von draußen und sinke in den Stuhl. „Cleo bist du da?“, höre ich Don rufen. „Ja“, ächze ich so laut wie möglich. Bei mir fängt sich alles zu drehen an und ich schieße die Augen. „Mach die Augen auf“, sagt Don plötzlich neben mir. Ich öffne sie abrupt und schaue ihn schwach an. Don schaut mich entsetzt an, als er das ganze Blut sieht und mich von Fesseln löst. Einige Wachen von Don stehen da und schauen sich um, aber finden nichts. „Wachen, geht“, befiehlt Don den Wachen, die auf einer Sekunde auf die andere verschwinden. „Ich habe Hunger“, bringe ich heraus bevor ich in Dons kräftigen Armen ohnmächtig werde.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt