Soo jetzt geht es weiter :*
es sind zwar nur 4 Kommis aber da ich bis heute um 02:00 Uhr munter war und weitergeschrieben habe, habe ich mich entschieden, dass ich jetzt weiterschreibe :**
ich weiß, ergibt gerade keinen SInn ;D
Hab euch lieb:**
Eure Nina:**
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Ich komme nur langsam zu mir und bemerke, dass ich in einem riesen großem Doppelbett liege. Das Licht blendet mich und ich kneife die Augen zusammen. „Don, schalt das Licht aus“, meine ich und warte auf eine Antwort. Als nach wenigen Sekunden wieder keine Antwort kommt, reiße ich die Augen auf und schaue mich um. Ich liege in einem großen Bett mit einer weißen Seidenbettwäsche, das Bett steht mitten in einem großen Zimmer, welches weiß gestrichen ist, ein großes Fenster ist an der linken Seite des Bettes und ein Kasten steht gegenüber des Bettes. Abrupt stehe ich auf und renne zur Tür. Ich rüttle dran, aber die braune Türe ist verschlossen. „Wo bin ich?“, frage ich mich die ganze Zeit. „Sperrt sofort die Türe auf“, schreie ich wütend und hämmere gegen die Türe. „Ihr Arschlöcher öffnet sofort die Tür“, schreie ich nochmal wütend. Es ertönen Schritte und ein Räuspern ertönt. „Es tut mir leid, Prinzessin, aber Sie können hier nicht raus“, ertönt eine Männerstimme. „Was? Wo in ich hier?“, schreie ich wütend. „Sie sind im Palast“, sagt die Stimme wieder. „Verdammt, lasst mich hier raus“, schreie ich und hämmere wieder gegen die Türe. „Es tut mir leid Prinzessin“, sagt die Stimme wieder. „Ihr Arschlöcher ich bin nicht eure Prinzessin“, rufe ich. „Doch, das sind Sie“, sagt der Mann wieder. „WO ist Don?“, frage ich. „Sie können diese Art von Ablenkung nicht gebrauchen“, sagt diese Stimme wieder und ich schlage gegen das Bett. Ich höre Schritte und der Mann vor der Türe ist verschwunden. „Ihr verdammten Arschlöcher“; schreie ich und mein Blick schweift durchs Zimmer und bleibt am Fenster hängen. Ich gehe auf das Fenster zu und klopfe leicht daran. Das Glas ist gar nicht so stabil als es aussieht. Schnell gehe ich wieder auf das Bett zu und reiße einen Pfosten vom Bett raus. Mit meiner ganzen Kraft schlage ich auf das Fenster ein. Ich spüre wie die Glassplitter in meine Haut eindringen und kneife die Augen zusammen. „Autsch“, fluche ich leise und schlage das restliche Glas aus dem Fenster. „Prinzessin. Ist alles in Ordnung?“, fragt mich wieder diese Stimme. „Jaja. Verschwinden Sie“, versuche ich normal zu klingen. „Wie Sie wünschen“, und schon war er weg. Schnell schaue ich aus dem Fenster und atme tief durch. Ich bin im zweiten Stock, das heißt, ich könnte rausspringen ohne Verletzungen zu bekommen. Innerlich mache ich schon Luftsprünge und springe schon aus dem Fenster. Ich lande geschickt auf meinen Füßen und renne auch schon los, denn plötzlich erklingt ein schriller Ton und ich höre wie Männer und Frauen nach mir rufen. Ich renne so schnell ich kann in den naheliegenden Wald und renne zwischen den Bäumen Slalom. „Prinzessin, kommen Sie zurück“, ruft jemand, aber ich renne einfach weiter in den Wald hinein. Ohne zurückzuschauen wie viele Vampire mir folgen, fange ich an mein Tempo zu steigern und viele Wälder ziehen an mir vorbei. Als ich bei einer kleinen Stadt ankomme, bestätigt sich mein Gedanke, denn ich bin in Österreich. Ein Lacher entfährt sich mir und ich merke, dass ich nicht außer Atem bin. Ich bin wohl in irgendeinem ein kleines Dorf und schaue mich um. Vor mir steht ein großes rot-weißes Haus mit einem großen Garten, einem Fußballfeld und viele Kinder spielen draußen. „Wo bin ich hier gelandet?“, frage ich mich selbst. Ich stehe auf einem kleinen Hügel und hinter mir der Wald. Langsam gehe ich den Hügel runter und versuche nicht zu stolpern. Ich trage immer noch mein Kleid, welches ich bei Don und meiner Verlobungsfeier an hatte. Einige Kinder starren mich verwundert an, okay, ich kann sie verstehen, welcher Mensch kommt in einem wunderschönen Kleid aus einem Wald. „Hallo“, höre ich eine niedliche Stimme neben mir sagen. Ich drehe mich nach links und sehe ein kleines Mädchen mit braunen Haaren, welche zu zwei Zöpfen gebunden sind, grünen Augen, sie hat einen zierlichen Körper und ist wahrscheinlich 5 Jahre alt. „Hallo Kleine“, meine ich und beuge mich runter zu ihr. „Wer bist du denn?“, fragt sie mich schüchtern. „Ich bin Cleo du?“; frage ich sie und lächle. „Ich bin Sinella“; sagt sie und grinst ebenfalls. „Sinella? Schöner Name“, grinse ich. „Ja, ich weiß“, lacht sie. „Sinella, kann ich dich zwei Sachen fragen?“, bitte ich sie. Eifrig nickt sie. Sinella trägt eine blaue Legging und dazu ein T-Shirt mit einer Fee drauf. „Erstens kann ich dich Sin nennen? Und zweitens: Wo genau bin ich hier?“, frage ich sie niedlich. „Ja klar und du bist hier in Treffen“, antwortet sie. Eine Frau mit langem rotem Haar kommt auf uns zugeeilt und zieht Sin weg von mir. „Was fällt dir ein mit einer fremden Frau zu reden du nutzloses Ding?“, schreit die Frau Sinella an. Sinella zuckt ängstlich zusammen und schaut weg. Ich gehe wütend auf die Frau zu und baue mich wütend vor ihr auf. „Was fällt Ihnen ein, so mit einem kleinen Mädchen zu reden“, fauche ich die Frau an. „Das geht Sie nichts an. Ich habe hier das Sagen und Sie verschwinden sofort von diesem Heim“, schreit sie mich etwas verdutzt an. Ich starre der Frau in ihre Augen und fange an zu reden. „Sie werden mich jetzt aufklären, was das hier ist, dann lassen Sie mich telefonieren und dann schauen wir weiter“, sage ich laut und hypnotisiere sie. Die Frau nickt und lässt Sinella los. „Sin komm mit“, meine ich und reiche Sin meine Hand. Etwas geschockt nimmt sie meine Hand und wir gehen in das Gebäude. Innendrin ist es weiß gestrichen, eine große Halle mit vier Türen erstreckt sie vor uns. Auf einer Türe steht: Gruppe 1, auf der anderen: Gruppe 2, auf der dritten: Gruppe 3 und auf der letzten Gruppe 4. In der Halle befindet sich auch noch eine große Treppe, welche wir besteigen. „Dies hier ist ein Kinderheim für Waisenkinder. Diese Einrichtung hat vier Gruppen, wo die Kinder in Altersstufen eingeteilt sind. Das Mädchen, neben Ihnen, ist Sinella Brown. Sie ist seit einem Jahr hier“, sagt die Frau in Trance. „Warum sind Sie so zu den Kindern?“, frage ich wütend. Die Frau dreht sich um und starrt mich an. „Es sind bloß Kinder“, sagt sie. Bei ihrer Antwort staut sich pure Wut in mir auf. „Sind Sie verrückt? Es sind Kinder. Sie sind wichtig“, fauche ich sie an. Die Frau zuckt leicht zusammen und bleibt vor einem Büro stehen. „Mein Büro“, klärt sie mich auf. „Jaja, geh schon rein“, meine ich genervt. Sie sperrt die Türe auf und wir gehen in das Büro. Drin stehen zwei Tische mit jeweils vier Stühle und einem Computer und einen großen Stapel voller Zettel. „Setzen Sie sich“, sagt die Frau. Ich setzte mich auf einen Stuhl und Sin setzt sich auf meinen Schoß. Zwar kenne ich Sin gar nicht, aber ich habe sie schon so in mein Herz geschlossen. „Kennen Sie einen Don Jason?“, frage ich die Frau. „Er ist der Freund eines bekannten von mir“, sagt die Frau. Die Frau trägt einen langen braunen Rock und eine schwarze Bluse. „Haben Sie seine Nummer?“, frage ich leicht genervt. Die Frau schüttelt den Kopf und Sin grinst mich an. „Ich kann den Freund fragen?“, schlägt sie vor. Ich nicke bloß, denn Sin spielt gerade mit ihren Händen herum und ich schaue ihr zu. „Soll ich dir mein Zimmer zeigen?“, fragt mich Sin begeistert. Ich schüttle den Kopf und grinse sie an. „Nein jetzt nicht, muss etwas Wichtiges erledigen“, meine ich und Sin schaut mich mit einem Schmollmund an. „Nein Kleine. Aber vielleicht später, Okay?““; meine ich und zwinkere ihr zu. Sin grinst breit, was mich zum Lachen bringt. Die Frau telefoniert kurz, schreibt eine Nummer auf und legt auf. „Ich habe die Nummer. Hier bitte schön. Ich heiße übrigens Lisa Glave“, sagt Lisa und reicht mir einen Zettel. „Danke“, meine ich und Lisa reicht mir das Telefon. Schnell tippe ich die Nummer ein und warte ungeduldig. „Tut, tut“, höre ich bis er abhebt. „Don Jason am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?“, höre ich seine Stimme. „Don?“, frage ich lachend. „Cleo, verdammt wo bist du?“, fragt mich Don besorgt. „In Österreich genau gesagt in Treffen“, erkläre ich ihn. „Okay, bleibt wo du bist. Ich bin in einigen Stunden bei dir. Wo genau?“, fragt er besorgter. „In einem Waisenhaus“, meine ich. „Und Don, Ich liebe dich“, sage ich und spüre wie eine Träne meine Wange runterrollt. „Cleo, ich dich auch. Ich bin bald da“, verspricht er mir, bevor er auflegt. „Du gehst doch nicht wieder?“, fragt mich Sin traurig. „Jetzt noch nicht Kleine, aber bald holt mich mein Verlobter ab“, meine ich. Sin umarmt mich und ich spüre wie mein Kleid etwas nass wird. „Ich lass dich aber nicht gehen“, sagt Sin schluchzend. „Dass musst du auch nicht“, sagt Lisa und schaut uns an. In Sin´s Augen kann ich einen kleinen Funken Hoffnung erkennen. „Wie?“, fragt sie und schaut mich an. „Sie können Sin adoptieren“, klärt mich Lisa auf. „Ohh ja“, freut sich Sin und ihre großen Augen starren mich an. „Ich muss das mit meinem Verlobten klären“, meine ich und Sin stürzt sich auf mich. „Bitte, bitte, bitte, bitte. Ich habe dich jetzt schon sooo lieb“, fleht sie mich an. „Ich muss das noch mit meinen Verlobten bereden, aber ich gehe erst hier weg, wenn ich mit ihm geredet habe und solange bleibe ich bei dir. Außerdem wird er dich genauso mögen wie ich es tue“, sage ich zu Sin. „Wenn Sie möchten, können Sie solange mit Sin mitgehen und natürlich können Sie bei uns etwas essen“, sagt Lisa und ich starre sie an. „Ab heute werden Sie nett und freundlich zu den Kindern sein“, hypnotisiere ich Lisa. Lisa nickt und wiederholt was ich eben gesagt habe. „Komm ich möchte dir jetzt mein Zimmer zeigen“, freut sich Sin und zieht mich aus dem Büro. Sie rennt die Stiegen runter und bleibt vor der Gruppe 1 stehen. „Also du bist in der Gruppe 1?“, frage ich sie und sie nickt eifrig. „Ich bin im ersten Stock. Kommst du?“, ruft sie mir nach und rennt schon in die Gruppe rein und eine kleine Treppe hoch. Ich gehe ihr nach und schaue mich um. Keiner in dieser Gruppe ist da, an der Wand hängen einige Bilder und das ist es. Keine Bilder von den Kindern oder auch nur eine Spur von den Betreuern. „Cleo“, höre ich Sin rufen. „Komme“, meine ich und renne in den ersten Stock und sehe Sin vor einer pinken Türe stehen. „Das ist mein Zimmer“, sagt sie stolz und öffnet die Türe. Sin geht ins Zimmer und ich gehe ihr nach. Ihr Zimmer ist vollgeräumt mit Barbie-Puppen, Schlösser, Einhörner und einem kleinem Bett, welches rosa gestrichen ist. „Das ist aber ein schönes Zimmer“, meine ich und lächle sie an. „Ich weiß, ist ja auch meins“, sagt sie eitel. Ich muss lachen und Sin schnappt sich eine Barbiepuppe. „Wollen wir spielen?“, fragt sie mich. „Kann ich dich noch was fragen?“, frage ich sie. „Ja klar“, sagt sie und setzt sich aufs Bett. Ich setze mich neben sie und sie setzt sich sofort auf meine Schoß. „Warum bist du hier?“, frage ich. Ich weiß ja warum, aber ich will es aus ihrem Mund hören und die Frage habe ich extra so gestellt, damit ich auch weiß wie. „Die Betreuer meinten, meine Eltern sind einkaufen gefahren und waren so brav, dass sie gleich in den Himmel dürften“, sagt sie und schaut mich an. „Sie schauen jeden Tag auf mich herab und schauen mir zu“, sagt sie und grinst mich an. „Ohh“, gebe ich nur von mir und schaue sie bemitleidend an. Sie weiß nicht mal, dass ihre Eltern tot sind und wahrscheinlich einen Autounfall hatten. „Wollen wir etwas spielen?“, fragt sie mich. „Ja, was denn?“, frage ich. „Memory“, sagt sie fröhlich und holt ein Memory mit Hello Kitty hervor. „Okay, dann mal los“, meine ich und verteile die Karten auf dem Boden.
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Kill and Love a Vampire
VampireHallo. Mein Name ist Cleo Mina, ich bin 17 Jahre, ein Mensch und jage seitdem ich 14 Jahre alt bin Vampire. Der Grund ist simple. Ein Vampir hat mir meine Familie genommen. Ich will meine Famile rächen. Doch eines abends, in einem Club, hat mich e...