Kapitel 53

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Heii ihr Süßen:D
man bin ich verrückt. es ist 1:40 und ich schreibe noch immer :´D hier das nächste Kapitel und eins nicht vergessen: 
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Leider sind die vier Wochen Urlaub zu schnell vergangen und wir sind gerade auf den Rückflug als ich eine Nachricht von Kira bekomme. „Hey. Hoffe ihr hattet eine schöne Zeit, wir holen euch vom Flughafen ab.“ Das ist alles. „Don. Kira holt uns dann von Flughafen ab“, flüstere ich ihn leise zu, da alle Passagiere im Flugzeug schlafen, nur Don und ich sind munter. „Okay“, antwortet er mir und legt einen Arm um mich. „Ich liebe dich“, haucht er mir ins Ohr. „Ich dich auch“, meine ich und lächle ihn an. Don trägt jetzt eine kurze schwarze Hose und ein blaues Hemd, welches ihn etwas zu eng ist, denn es schmiegt sich an seinem Körper entlang, sodass man seine Muskeln erkennen kann. „Wunderschön“, flüstern wir beide gleichzeitig. Sin kuschelt sich gerade in eine Decke und murmelt etwas. Es klingt als hätte sie einen Alptraum. „Sollten wir sie aufwecken?“, frage ich Don. Er nickt leicht und ich stupse Sin leicht an. Als diese darauf nicht reagiert schüttle ich diese leicht. Sie schreckt auf und schlingt die Arme sofort um mich. „Mom, ich habe Angst“, flüstert sie und Tränen kullern ihr herunter. „Pscht, ich bin doch da“, hauche ich sanft in ihr Ohr und sie starrt mich an. Ich wische ihr die Tränen weg und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Schlaf weiter Kleine. Es war nur ein Traum und dieser kann dir nicht anhaben“, sage ich und versuche sie wieder zum Schlafen zu bringen, aber dies ist nicht so leicht wie man denkt. „Können wir einen Film anschauen?“, fragt mich Sin. Ich nicke und hole meinen Laptop heraus und gebe im Internet „Die Boxtrolls“ ein. Nicht mal bei der Hälfte schläft Sin ein und als ich zu meiner anderen Seite schaue, schläft Don ruhig und friedlich wieder auf meiner Schulter. Ich schüttle den Kopf versuche ebenfalls zu schlafen. Mit der Zeit fallen mir auch die Augen zu. „Claire?“, höre ich die Stimme meines Bruders. „Sean?“, frage ich verwirrt und versuche die Umgebung meines Traumes zu erkennen. Mit der Zeit erkenne ich mein altes Haus. „Sean?“, frage ich nochmal. Mein Bruder erscheint vor mir und grinst mich an. „Hey Schwesterchen“, sagt er grinsend. Ich umarme meinen Bruder stürmisch und freue mich, aber nicht lange, denn es ist nur ein Traum. Mir treten Tränen in die Augen. „Warum weinst du?“, fragt mich Sean besorgt. „Dies hier ist nur ein Traum“, flüstere ich zu Sean. „Na, dann solltest du es jetzt wenigstens genießen. Ich bin nur froh, dass du mit Don und Sin glücklich bist. Du hast wieder eine Familie. Behüte sie und beschütze sie wie ich dich damals beschützt habe. Ich liebe dich“, sagt er und verschwindet wieder. „Sean, bleib da“, schreie ich panisch und wache auf. Don schüttelt mich und starrt mich an. „Schatz, was ist los?“, fragt er mich besorgt. Erst jetzt bemerke ich, wie mir eine Träne die Wange runterkullert. „Ich habe von Sean geträumt“, meine ich und wische die Träne weg. „War es ein Alptraum?“, fragt mich Sin. „Nein, es schön“, flüstere ich und Don lächelt mich an. „Es ist alles in Ordnung. Was hat er gesagt?“, fragt Don mich. „Er meint, dass er glücklich ist, dass ich jetzt meine Familie habe“, fasse ich kurz zusammen und lächle wenn ich daran denke. Er findet es Okay, dass ich ein Vampir bin, dass ich einen Vampir liebe und dass ich ein Menschenmädchen adoptiert habe. „Oh Sean. Danke“, flüstere ich. „Mom, wer ist Sean?“, fragt mich Sin. „Er war dein Onkel“, fasse ich kurz zusammen. „Warum war?“, fragt mich Sin und legt ihre Hand in meine. „Er ist gestorben um mir das Leben zu retten“, mehr will ich ihr nicht sagen, sie sollte, den Vampirkram erst erfahren, wenn sie älter ist. „Ohh“, sagt sie und wirkt etwas bedrückt. „Kleine. Lächle, ich bin hier“, meine ich und lächle sie an. „Ja du hast recht“, meint sie. „Wir landen in 10 Minuten“, höre ich die freundliche Stimme einer Stewardess. Wir schnallen uns alle an und warten bis wir landen. Don trägt wieder unsere Koffer und wir halten Ausschauen nach Kira. Doch als plötzlich ein großes leuchtende Schild wo drauf steht: „Don, Sin und Cleo“ erscheint, wissen wir drei, dass dies nur Kira sein kann. Wir gehen zu diesem Schild und sehen das Kira, Annabell und Benjamin mit einem fetten Grinser im Gesicht dastehen. Sin reißt sich von mir los und stürmt auf Kira zu. „Hey Kleine. Wie war der Urlaub?“, fragt Kira Sin. Sin erzählt Kira alles was in den vier Wochen passiert war, währendem Don und ich Annabell und Benjamin begrüßen. Als wir zum Auto gehen erzählt Sin Kira immer noch vom Urlaub. Doch kaum erreichen wir das Auto verstummt Sin. „Wohin fahren wir?“, fragt Sie plötzlich. „Wir mussten leider die Villa in Australien wieder verkaufen, da haben wir uns für eine kleine Villa hier in der Nähe entschieden“, sagt Kira. Ich nicke und wir steigen in einen schwarzen Van ein. „So und jetzt legt euch diese Augenbinden an“, fordert uns Kira auf. Benjamin hält uns drei Augenbinden entgegen und ich nehme diese, überreiche Don eine und setze Sin eine auf. „Tante Kira müssen diese Augenbinden sein?“, fragt Sin Kira. „Ja, Kleine“, antwortet diese. Die Fahrt dauert wirklich nicht lange und wir durften kein einziges Mal die Augenbinde abnehmen. Der Wagen bleibt  stehen und die Türe wurde geöffnet. Ich steige aus und eine Hand stützt mich. „Wir sind da“, sagt Kira. „Nimmt aber noch nicht die Augenbinde ab“, sagt sie zu uns und wir müssen einige Stufen hinauf gehen. Wir bleiben stehen und Kira sagt: „Jetzt könnt ihr die Augenbinden abnehmen.“

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt