Kapitel 50

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heii ihr Süßen:D
ssooo jetzt kommt noch ein Kapitel :D 
Fragt bitte nicht, wie schnell ich schreiben kann, aber eins sage ich euch :D
Ich bin sehr schnell :D
Soo jetzt folgt das kapitel :D
Hab euch mega fest lieb:D
nina_
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Kira, Don, Benjamin, Matthias, Annabell und Sin haben sich dort versammelt und grinsen mich an. „Was ist los?“, frage ich leicht verwirrt. „Also, wir haben uns gedacht, dass du nach dem Stress vielleicht für einige Wochen mal mit Don und Sin aufs Meer fahren willst und dort einmal so richtig entspannen“, fängt Benjamin an und alle konzentrieren sich auf das was Benjamin sagt. „So haben wir uns alle gedacht, dass wir dich und deine kleine Familie für einen ganzen Monat auf die Malidiven schicken und zwar ohne Wenn und Aber“, beendet Benjamin seine Rede. „Was? Wirklich? Danke ihr seid die Besten“, freue ich mich riesig und umarme jeden. „Und…“, fängt Don an und schaut mich  an. „Ich habe mir gedacht, dass du nicht für immer in dieser großen Villa leben willst, deshalb habe ich für uns eine kleine Villa in Australien gekauft“, sagt Don und kaum hat er diesen Satz ausgesprochen, stürzte ich mich auf ihn. Verlangend küsse ich ihn und er drückt mich fest zu sich. „Ich liebe dich so sehr“, meine ich und Freudetränen kullern mir die Augen runter. „Womit habe ich das Ganze bloß verdient?“, frage ich mich selbst und schaue Don an. „Weil du einfach so viel erlebt hast und Jedermann braucht einmal eine Auszeit und DU hast sie dir reichlich verdient“, sagt Don und küsst mich. „Mom, Dad“, sagt Sin und dreht sich weg. Alle fangen an zu lachen und Don und ich stimmen mit ein. „Haha“, lachen wir uns fast zu Tode. „Okay, wann sollte es mit dem Urlaub losgehen?“, frage ich und hebe Sin auf. Sie lächelt mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „In drei Stunden geht unser Flug und alle Koffer sind gepackt“, sagt Kira und lächelt. „Was? Schon? Ihr seit doch alle verrückt“, lache ich und würde jetzt am liebsten alle so richtig umarmen, aber ich lasse es. „Wir wissen, dass wir verrückt sind“, lacht Annabell. Ich stelle Sin wieder ab und umarme Annabell. „Ich hab euch alle sehr gerne“, meine ich und mir kommen wieder die Freudentränen. „Mom hör auf zu weinen. Wir fahren doch gleich in den Urlaub, da sollte man doch glücklich sein“, sagt Sin und drückt meine Hand. Ich muss lächeln und schaue Sin an. „Sin, ich weine nicht weil ich traurig bin. Ich weine vor Glück“, erkläre ich ihr und sei umarmt mich. Sie nickt und alle umarmen mich plötzlich. „Ihr seid die Besten“, lache ich und sie umarmen mich fester, sodass ich fast keine Luft mehr bekomme. „Leute, ich bekomme keine Luft“, keuche ich und sie lassen mich sofort los. „Entschuldigung“, sagen alle synchron. Ich muss lachen, da alle so niedlich aussehen, wenn sie mich entschuldigend ansehen.  Don tritt vor und umfasst meine Taillie. Wir beide starren kurz Sin an und als diese das merkt, dreht sie sich automatisch um. Don legt seine Lippen auf meine und ich erwidere seinen Kuss, welcher verlangend und intensiv zugleich ist. Nach wenigen Minuten  lösen wir uns wieder und Sin dreht sich wieder um. Alle fangen wieder an zu lachen und Sin schaut mich verdutzt an. „Ich glaube wir sollen langsam los“, sagt Don und tritt neben mich. Sin und ich stimme ihn zu und ich hebe Sin wieder auf. „So meine Kleine, jetzt fahren wir in den Urlaub“, schreie ich fast und plötzlich blitzt es. Erschrocken schaue ich mich um und sehe, dass Benjamin eine Kamera in der Hand hält und wohl ein Foto von uns gemacht hat. „Für was war das denn?“, frage ich verwundert. „Ihr solltet wirklich mehr Fotos machen, dafür gibt es doch diese Dinger“, meint Benjamin lachend. Kira gibt ihn einen leichten Stupser in die Rippe  und er tut so, als hätte es so sehr wehgetan, damit Sin lacht. Es hat geklappt, denn Sin wälzt sich vor lachen am Boden und Benjamin schießt wieder ein Foto. „Wehe, ihr schreibt uns keine Karten oder meldet euch einmal in der Woche“, droht uns Kira. „Weil vergesst nicht, wer euch euer neues Haus einrichtet“, beendet Annabell die Drohung von Kira. „Keine Angst, wir werden wohl jeden Tag skypen“, lache ich und umarme die Zwei. „Hoffen wir“, sagen beide synchron. Ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich verabschiede mich noch von Benjamin und Matthias. Don macht es mir nach und von ist brauchen wir gar nicht reden. Sie stürzt sich wortwörtlich auf die Anderen und fängt fast an zu weinen, aber sie versucht stark zu sein und als Kira und Annabell meinten, dass sie jeden Tag skypen würden, hellt sich sofort Sins Mine auf. Don trägt die Koffer zum Auto und Sin und ich gehen mit Handtaschen zum Auto. „Mom kannst du hinten sitzen und mit mir einen Film anschauen?“, fragt mich Sin. Ich schaue zuerst zu Don und dieser nickt. „Setz dich ruhig nach hinten, bin ich halt vorne alleine“, sagt Don schauspielerisch sehr schlecht. Sin und ich lächeln uns an und setzen uns nach hinten. Ich klappe den Laptop, welcher in der Mitte liegt auf und tippe im Internet „Die Eiskönigin-Völlig unverfroren“ ein. Wir schauen uns den ganzen Film an und müssen oft lachen, wegen des Tollpatschs Olaf. Als wir am Flughafen sind, trägt Don unsere ganzen Koffer mit Leichtigkeit hinein. Viele Frauen starren ihn an, aber als sie meinen fast tötenden Blick sehen, schauen diese wieder weg. Der Flughafen ist wie jeder andere, groß, überfüllt und viele Sicherheitstypen stehen rum. Unser Flug wird aufgerufen und wir gehen zu unseren Sektor. „Und jetzt beginnt unser Urlaub“, flüstert Don mir  ins Ohr. „Ich weiß“, flüstere ich zurück.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt