Kapitel 4

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Heii ihr Süßen...

na wie gefällts euch so?? Ich habe da eine Frage, passt es so wie ich es schreibe oder soll ich etwas verändern?

Ab 5 Kommis schreibe iich weiter :**

eure Nina:**

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Ich richte mein Haar und  mein Kleid. Don steuert direkt auf den Vip- Bereich zu, doch der Wächter hält ihn auf und zeigt direkt auf mich. Ich stehe auf, nehme aber mein Gin- Tonic mit. Don kommt auch näher auf mich zu. Sofort stehe ich auf und ich rutsche fast aus, dabei verschütte ich meinen Gin- Tonic unabsichtlich und eine stützende Hand rettet mich bevor ich den Boden erreiche. Ich blicke hoch um meinen Retter anzuschauen. Na toll es ist Don. Ich rapple mich hoch. „Ähm. Danke. Wie heißt du damit ich meinen Retter danken kann“, frage ich Bad-Girl mäßig. „Don und Sie junge Lady?“, fragt er machomäßig. „Cleo Mina.“ „Wollen wir in den Vip- Bereich? Da wären wir ungestörter“, sagt er. Ich sage zu und ich gehe mit ihm mit. Er umfasst meine Taillie, aber ich ignoriere es, ich darf ihn sowieso töten, also was solls. Der Vip- Bereich ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Wir nehmen den Privaten Bereich,  wo uns keiner stört. „Also erzähl mal, was machst du hier?“, fragt er neugierig. „Ich weiß es nicht. Mir war langweilig und deshalb bin ich in den nächsten Club gefahren.“ Der Raum ist weiß gestrichen, ein Tisch und ein paar Stühle verzieren den Raum. Die Musik dringt leise durch die Mauern.  „Danke, dass du mich aufgefangen hast“, bedanke ich mich noch einmal. „Keine Ursache“, sagt er und winkt einen Kellner her, der uns Champagner  bringt. Ich sitze einen Stuhl neben ihn und er versucht mich dauernd zu berühren, so setze ich mich enger an ihn. Nach ein paar Minuten sitze ich schon auf seinen Schoß. „Was machst du alleine hier?“, fragt er schließlich und küsst meinen Nacken. „Naja meine Freundin hat sich einen Typen geschnappt und ist abgehauen.“ Ich betone extra den letzten Teil meiner Lüge mit einem Seufzer. „Na dann habe ich dich heute alleine?“, fragt er, umfasst meine Taillie und streichelt auf und ab. Oh mein Gott, er ist so scharf. Seinen Atem spüre ich auf meinen Hals und lächle, zwar nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil ich seinen Griff genieße. Nur einen Auftrag, muss ich mir oft ins Gedächtnis rufen. „Ja, glaube ich schon“, antworte ich und schaue Don in seine wundervollen braunen Augen, die mich nur mit seinem Blicke verschlingen. Ich muss hier raus, sonst werde ich verrückt. „Hast du heute noch etwas vor?“, fragt er mich. „Du willst mich? Dann hol mich“, antworte ich nur und stehe auf und laufe zum Spaß durch den Raum. „Cleo, ich will dich“, antwortet er mir mit einen tiefen knurren und läuft mir hinterher. Don ist plötzlich vor mir. Ich erschrecke mich, schreie kurz auf und fange an zu lachen. „Was?“, fragt er verdutzt. Ich laufe wieder weiter, nur das mein Kleid verrutscht, nach unten verrutscht. Ich ziehe es schnell wieder hinauf, doch Don schaut mir dabei zu, das ist der perfekte Moment. Ich stürme zur Tür hinaus, durch die Menge, raus aus dem Club in eine Seitengasse. Ich lehne mich die Mauer und warte. Es dauert nicht mal ein paar Sekunden, bis er wieder vor mir steht. „Na lieber hier draußen?“, fragt er und streift mir über die Taillie. Ich nehme seine Hand und führe sie weiter über meinen Körper. Er knurrt noch einmal. „Nein, wie wäre es wenn wir zu mir fahren?“, schlage ich heimtückisch vor. Als Antwort hebt Don mich hoch und ich frage mich  welches Auto ihm gehört. Er kann die Finger nicht von mir lassen und küsst mich andauernd auf den Hals. Als wir vor seinem Cabrio stehen lässt er von mir ab und sperrt das Auto auf. Ich setze mich auf den Beifahrersitz und schnalle mich nicht an. Don startet den Wagen an und fährt los. Auf einer geraden Landstraße fährt Don auf einmal schneller. „Don bitte nicht so schnell“, sage ich mit ein wenig Angst in meiner Stimme. Als er mir keine Antwort gibt muss ich es wohl oder übel machen. „Fahr langsamer“, verlange ich von ihm. Don tritt auf die Bremse und stoppt auf dem Straßenrand. Er funkelt mich mit einem verlangenden Blick an und kommt dann auf meine Seite. Er setzt sich auf mich und fängt mich wieder an zu küssen. Ich erwidere ein Teil seiner wundervollen Küsse nicht, da ich meine Tasche suche. Don rückt immer weiter, bis er mich endlich dazu bringt mich seinen Küssen zu unterwerfen. Ich will ihn nicht mehr umbringen, er tut mir eher mehr leid. Er fasst mir von oben ins Kleid und versucht mir das Kleid auszuziehen, doch ich lasse es nicht zu. Da ich mein Messer in der Tasche habe und ich nicht weiß, wo die Tasche ist, habe ich ein Problem. „Du Don“, unterbreche ich kurz seine wunderbaren Küsse. Er schaut hoch und ich sehe wildes Verlangen in ihm. „Ich habe meine Tasche vergessen“ „Nein die habe ich auf den hinteren Sitzen hingetan damit sie uns da nicht stört“, antwortet er mit einem weiteren Kuss auf meinen Hals. Na toll. „und das Messer habe ich raus genommen, damit sich keiner verletzt“, sagt er und erwartet auf eine Reaktion von mir. Der beschissenste Auftrag aller Zeiten. Ich küsse ihn und versuche mir einen neuen Plan auszudenken. Doch er erwidert es nicht und seine kräftigen Hände halten mich jetzt fest. „Warum?“, frage ich unschuldig  und versuche ihn mit meinen Füßen zu treten, aber er hat meine Füße zu eingeklemmt. Ich versuche mich aus seinen Griff zu befreien, doch  Don schlägt mir mit seiner Faust direkt mitten ins Gesicht schlägt. Mein Kopf fällt nach hinten und ich sacke  bewusstlos in den Fahrersitz.

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt