Kill and Love a Vampire

Kapitel 6

Heii ihr Süßen....

Bin wieder zurück vom Tanzcamp,,, es war soo GAIL *-* Jeden Tag mehr als 3 Stunden tanzen plus andere Sportarten,,,, Sooo gaill...

was habt ihr so gemacht?? Ich hoffe ihr habt meine Story gelesen... und es gefällt euch?? Hoffe ich..

eure Nina :* Hab euch lieb

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Don zieht mich hinter ihm her ins Freie, dann durch den Wald und nach einer kurzen Zeit erreichen wir sein Cabrio. Als wir losfahren frage ich Don: „Warum bist du so nett zu mir?" Er kichert und sagt: „ Du hast etwas an dir was mir nützlich sein wird und außerdem mag ich dich" „Was habe ich nützliches an mir?" „Du bist 17 Jahre und kannst kämpfen und du hast mir versprochen, dass du mir helfen wirst. Außerdem mag ich dich mehr als du es dir vorstellen kannst. Also bin ich auch nett zu dir und falls du irgendetwas brauchst sag es mir", meint er. Den Rest der Fahrt zum Hotel schweigen wir. Beim Hotel angekommen, parkt Don sein Auto auf den Parkplatz und wir gehen rein. Ich ziehe das Kleid weiter runter und gehe auf den Aufzug zu. „Du kleines Miststück hast mir die Hand gebrochen", höre ich einen Mann schreien und sehe wie er auf mich zukommt. Es ist der eine Mann, der mich vor dem Aufzug belästigte. Nun steht er vor mir in voller Größe aufgebaut und ich glaube er versucht mich einzuschüchtern. Er hält mir seine Hand mit dem Gips vor die Nase. „Mann, du hast mich belästigt", sage ich zu dem Mann und gehe an ihn vorbei in den Aufzug. „Was war das denn für ein Typ?", fragt Don. „Ah der wollt mich belästigen und deshalb hat er jetzt einen Gips. 5. Stock", gebe ich Don die Anweisung. Er drückt auf den 5. Stock und wir fahren langsam hinauf. Als sich der Aufzug öffnet trete ich zuerst hinaus, weil ich weiß wo das Zimmer ist. Don hat meinen Schlüssel und sperrt damit das Zimmer auf und geht hinein. „Und ich dachte Frauen wären ordentlich", witzelt Don als er mein Zimmer sieht. „Tja falsch gedacht, ich hatte es leider eilig", antworte ich frech. „Muss ich ein Kleid anziehen oder kann es auch eine kurze Hose und ein T-Shirt sein?", frage ich Don. „Kleid", sagt Don kurz und knapp. Ich entscheide mich für ein blaues Cocktailkleid mit einem großen Ausschnitt, ein paar schwarze Sandalen und eine schwarze Tasche. Ich nehme die Sachen mit ins Bad und ziehe mich so schnell ich kann um und trete dann aus dem Bad. Ich drehe mich und schaue zufrieden in den Spiegel, der im Kasten ist. Don stößt einen Pfiff aus, der heißen soll ich schaue richtig sexy aus. „Don und passt dieses Kleid?", frage ich. Er nickt und schaut mich genauer an. Ich will seine Hand nehmen und sie drücken, ermahne mich aber selbst es nicht zu tun. Ich atme tief ein und packe den Rest meiner Sachen ein. Don tritt hinter mich, umfasst meine Taillie und drückt mich enger an sich. Er küsst abermals meinen Hals und ich genieße es. Ich drehe mich um und sehe ihn direkt in die Augen. Seine braunen Augen verschlingen mich. „Ich hätte dich niemals töten können, dafür liebe ich dich zu sehr", sage ich und küsse ihn. Er ist nicht zu zart aber auch nicht zu wild. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und erwidert meinen Kuss. Ich will ihn und er mich. Don löst sich nach einiger Zeit und schaut auf die Uhr. Er fordert mich auf, mich zu beeilen. Wir gehen wieder zum Aufzug und warten auf ihn. Nach einer Weile kommt er und wir gehen hinein und warten bis er endlich unten ist. Bei der Rezeption gebe ich meinen Schlüssel ab und zahle 599$. Wir werden von den Butlern nach draußen begleitet und steigen dann wieder ins Cabrio ein. Don startet den Motor noch nicht und sagt dann: „Egal was heute noch geschehen wird, du bist und bleibst mein". Ich bin erstaunt von seiner Wortwahl und drücke ihn nur ein Kuss auf die Wange. Don startet den Motor und flitzt los. Ich lasse meine Haare durch den Wind sausen und Don muss bei meinen Anblick, der zerzausten Haare lachen. Ich lächle zurück und frage mich was er denkt. Wir machen nach einer halb Stunden Fahrt eine Pause am Waldrand. „Du wolltest doch noch etwas vom meinen Blut oder?", fragt Don mich als wir anhalten. Ich nicke. „Machen wir einen Deal. Ich trinke von dir und du von mir?" „Aber nur bei den Handgelenken oder?", frage ich mit ein wenig Angst. Er nickt und ich halte ihm mein Handgelenk entgegen. Don beißt sich in sein Handgelenk und hält es mir entgegen. Ich nehme es ohne Zögern und fange an daran zu trinken. Zeitgleich nimmt Don mein Handgelenk und beißt hinein, es ist nur ein kurzer Schmerz, der schon wieder weg ist. Ich trinke einen Schluck nach den Andern von Dons Blut. Der Geschmack von Kirsche breitet sich in meinen Mund aus und schlucke gierig. Ich will mehr und beiße in sein Handgelenk, sodass mehr Blut heraus quellt. „Cleo stopp", höre ich Dons Stimme im Hintergrund. Doch ich schlucke das Blut gieriger denn je und plötzlich ist sein Handgelenk weg und ich lande unsanft auf den Waldboden. Ich fauche und versuche mich zu wehren. Es ist als wäre ich in so eine Art Blutrausch. „Cleo, beruhige dich", höre ich Dons Stimme noch einmal sagen. Die Stimme beruhigt mich und ich merke, dass ich am Boden liege und Don auf mich drauf. „Don es passt schon, du kannst runter gehen", sage ich ruhig zu Don.