Kapitel 46

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Heii ihr Süßen :D 
Jetzt kommt endlich wieder ein Kapitel... Schreibe heute nämlich schon seit stunden :D
Immerhin ist der Wettbewerb schon in 3 Tagen und ich muss noch viel tippen :D
Ja.... SOo ich wünsche euch viel spass beim Lesen und 

VOTEN!! nicht vergessen

hab euch mega lieb:**
Eure Nina :33
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Don und ich werden von einer herumhüpfenden Sin geweckt. „Mom, Dad aufwachen. Tante Kira und Onkel Benjamin haben mir so viel gekauft, dass die Beiden es nicht mehr tragen konnten, dann mussten sie Onkel Ravel anrufen und dann ist er auch noch gekommen“, plappert Sin darauf los. Don setzt sich auf und rüttelt mich, da ich nicht aufstehen will. „Ja, ich bin schon munter“, murre ich und setzte mich ebenfalls auf. Mit der Decke umschlungen schaue ich zu Sin, die mich angrinst. „Sin, du musst uns  nicht Mom und Dad nennen. Weißt du was? Don und ich ziehen uns gleich um, dann veranstalten wir eine Modenshow und du zeigst uns deine ganzen Klamotten“, schlage ich vor. Sin nickt und stürmt aus dem Zimmer. Lachend steige ich aus dem Bett und klaube meine Kleidung vom Boden auf und ziehe mich an. „Sexy“, haucht Don mir ins Ohr. Ich grinse über beide Ohren und schaue Don in die Augen. „Sin, wartet bestimmt schon“, meine ich und ich lasse Don alleine im Zimmer stehen. Noch schnell binde ich mir beim Gehen die Haare zu einem Dutt und gehe in Sins Zimmer. Als ich ihre Türe öffne, staune ich nicht schlecht. Alles ist rosarot, die Wände, die Möbel und auch der Stuhl, welcher bei dem Schreibtisch steht. „Alles in rosa?“, frage ich Kira. „Ja, Sin war nicht umzustimmen und wir konnten ihr auch nichts abschlagen“, antwortet mir Kira. Ich nicke und schon kommt eine fröhliche Sin auf mich zugestürmt. „Moooommm. Endlich bist du da. Komm mal mit“, sagt sie und zieht mich aus dem Zimmer in einem anderen Raum, wo eine große Bühne steht mit einer hellen Beleuchtung. „Was ist das hier?“, frage ich Kira leise. „Es ist die Bühne für die Modenshow“, lacht Kira. Ich nicke bloß und plötzlich ertönt laute Musik.

Nach der Modenshow ist Sin müde und ich lege sie ins Bett. „Mom. Kannst du bei mir schlafen?“, fragt sie mich mit ihrer lieblichen Stimme. Ihr braunes Haar fällt ihr über die Schulter und ihre grünen Augen starren mich bittend an. „Kann ich mir nur noch etwas anderes anziehen?“, frage ich Sin. Diese nickt eifrig und ich verschwinde aus Sins Zimmer. „Cleo. Es gibt eine Meldung vom Schloss“, meint Ravel plötzlich hinter mir. Ich atme genervt ein und aus und drehe mich um. „Welche Meldungen?“, frage ich genervt. „Sie haben Luke geschnappt“, erklärt mir Ravel. „Okay, ich gehe erst morgen wieder ins Schloss. Achja, keiner der Vampire und keine der königlichen Menschen darf etwas von Sin erfahren“, füge ich schnell hinzu. Ravel nickt und verschwindet wieder. Mit Vampirgeschwindigkeit in mein Zimmer und ziehe mir eine blaue Jogginghose und ein schwarzes Trägertop an. Nach wenigen Sekunden bin ich wieder bei Sin und lege ich mich neben die Kleine. Sin kuschelt sich an meine Brust und ich streichle ihr über den Kopf. „Erzählst du mir eine Geschichte?“; fragt mich Sin. „Welche denn?“, frage ich sie gespannt. „Welches Spiel spielt ihr eigentlich? Ich meine dass mit den königlichen Wachen und so?“, fragt mich Sin nach einiger Zeit. „Weißt du was? Wie wäre wenn es dir Dad morgen erklärt, denn ich muss morgen für den ganzen Tag weg gehen“, flüstere ich und sie schaut mich traurig an. „Was machst du morgen?“, fragt sie mich gespannt. „Kann ich dir nicht sagen Süße“, meine ich und schaue sie an. „Sin, geh jetzt schlafen. Ich bleibe bei dir bis du schläfst“, sage ich schnell, damit Sin nicht mehr widersprechen kann. Sin nickt, kuschelt sich noch enger an mich. „Gute Nacht Mom“, gähnt Sin und schläft nach wenigen Minuten ein. „Gute Nacht Süße“, küsse ich sie auf die Stirn, nachdem sie schläft. An der Tür klopft es und Don kommt herein. „Kannst du mal heraus kommen? Ich muss dir etwas sagen“, sagt er leise, damit er Sin nicht aufweckt. Ich nicke und versuche, dass Sin sich von mir löst.  Nach wenigen Minuten schaffe ich es und flitze vor die Türe. „Was ist los?“, frage ich nachdem ich Sins Zimmertüre schließe. „Du wirst um 03:00 im Schloss erwartet, wenn nicht, dann lassen sie Luke wieder frei“, erklärt Don mir. „Was? Ich muss los“, sage ich empört und möchte so schnell wie möglich los, aber Don hält mich zurück. „Warte, wir gehen zusammen hin und derweil können Kira und Benjamin auf Sin aufpassen. Ich packe schnell unsere Sachen und dann können wir los. Okay?“, schlägt er vor. „Ja. Kann ich dir helfen?“, frage ich ihn. „Nein, geh du etwas trinken. Im Keller in einer großen weißen Kühlbox sind die Blutbeutel“, erklärt er mir und schaut mich lächelnd an. „Okay, mach ich. Soll ich dir auch etwas mitbringen?“, frage ich ihn. „Nein, ich hatte schon vorher was“, sagt er und verschwindet in unser Zimmer. In Vampirgeschwindigkeit renne ich die Treppen runter in den Keller, und suche die Kühlbox. Irgendwo in der hintersten Ecke finde ich die Kühlbox und öffne diese. Ein leckerer Geruch erfüllt den Raum und mir rinnt das Wasser im Mund zusammen. Ich reise mich zusammen und nehme nur einen Blutbeutel heraus. Langsam und genussvoll trinke ich diesen aus und werfe den leere den Beutel in eine danebenstehende Mülltonne weg. „Cleo, kommst du? Ich bin fertig“, höre ich Don sagen und sprinte hinauf. „Bin schon da“, meine ich und renne direkt in Don hinein. „Woho, nicht so schnell“, lacht Don und ich muss automatisch mitlachen. Don küsst mich noch schnell und wir rennen zu unserem Auto. 

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt