Kapitel 45

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Heii ihr Süßen :**
Jetzt gehts weiter und wie in jeden Roman muss es doch eine SEXSZENE geben, aber keine angst ich werde euch vorwarnen :D naja,,, war gerade mit einer Freundin auf der Alm :D es war der HAMMER :333
Ich möchte mich auch für die 770 Votes und für die 23,9k Reads bedanken:D
Lieb euch alle :**
Eure Nina:333
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Nach stundenlanger Fahrt kommen wir endlich bei Dons Villa an. Sin ist nach wenigen Minuten eingeschlafen und ich deckte sie mit Dons Mantel, welcher er bei den Rücksitzen hatte, zu. Behutsam hebe ich Sin auf und trage sie aus dem Auto. Don nimmt Sins Koffer und klopft an der Türe. Ein zerzauster Ravel öffnet uns die Türe und starrt entgeistert auf das Mädchen in meinem Arm. „Das ist Sin“, sagt Don leise, damit er Sin nicht weckt. „Soll ich euch helfen?“, fragt Ravel leise und starrt immer noch auf Sin. „Nein“, antwortet Don und rennt in Vampirgeschwindigkeit auf unser Zimmer. „Kannst du ein Zimmer hier leer räumen und rosarot bestreichen?“, bitte ich ihn und er nickt. „Ja klar. Die Wache ist vor Stunden verschwunden als du angerufen hast. Das ganze Königreich und alle Wachen suchen Luke“, erzählt Ravel und starrt mich an. Achja, das Ganze hatte ich für eine Weile vergessen. „Ja. Das ist gut, in zwei Tagen muss ich einen Nachfolger küren“, meine ich verachtend. Ravel fällt es zwar auf, sagt aber  nichts. „Ich kümmere mich schnell um das Zimmer“, sagt er nach wenigen Sekunden und flitzt davon.  Ich renne in Vampirgeschwindigkeit zu Don hinauf und finde eine schlafende Sin und einen lächelnden Don vor. Leise tapse ich zu Don und umarme ihn. „Du hast sie schon richtig gern? Hab ich recht?“, flüstere ich ihm leise ins Ohr. „Ja, aber dich liebe ich mehr“, sagt er, dreht sich zu mir und küsst mich. Er drückt mich sanft gegen die Wand und umfasst meine Tailie. Seine Lippen spielen mit meiner und ich schließe für diesen Moment. „Mom? Dad? Könnt ihr aufhören?“, sagt Sin verschlafen. „Oh Sin, du munter?“, fragt Don überrascht und ich löse mich von ihn. „Du musst uns doch nicht Mom und Dad nennen“, sage ich schnell und setzte mich an unser Bett. „Ich weiß, aber ich will es so“, sagt Sin und setzt sich auf. „Okay, willst du was essen?“, frage ich sie und sie reibt sich verschlafen die Augen. „Nutellabrot“, antwortet sie sofort. „Okay, warte ganz kurz“, sagt Don und tippt etwas in sein Handy. Nach wenigen Minuten des Wartens kommt Ravel mit einem Tablett voller Nutellabrote zurück. Sin starrt ihn mit großen Augen an und ihr Mund klappt auf. „So viele?“, fragt sie und Ravel gibt mir das Tablett. „Das ist Onkel Ravel“, stellt Don Ravel vor. „Onkel Ravel?“; frage ich fast entsetzt. Ravel starrt Don auch etwas überrascht an und dieser gibt dann zu verstehen, dass er damit einverstanden ist. „Ravel? Was für ein komischer Name“, sagt Sin und fängt an ein Nutellabrot zu essen. „Sagt die die Sinella heißt“, kontert Ravel. Sin zeigt ihn die Zunge und isst genüsslich ihr Brot. „Hahaha, ihr kennt euch keine zwei Sekunden und schon kriegt ihr euch in die Haare. Ihr werdet euch super verstehen“, lacht Don. „Was wollen wir heute machen?“, fragt mich Sin. Don und Ravel schauen mich an und ich zucke mit den Schultern. „Onkel Ravel und Dad werden dein Zimmer fertig ausmalen, dann gehen die Zwei Möbel für dein Zimmer kaufen und wir beide gehen shoppen“, sage ich und Sin freut sich total. „Yeyy“, schreit sie fast und Don und ich müssen lachen. „Okay. Ravel, sind Annabell und die Anderen auch da?“, frage ich nach. „Ja, soll ich sie holen?“, fragt mich Ravel. „Ja bitte“, sagt Don und grinst Sin an. Sin hat noch nicht mal ihr erstes Nutellabrot aufgegessen, da legt sie es schon auf die Seite und grinst mich an. „Willst du auch eins?“, fragt sie mich. Ich schüttle den Kopf und verneine. „Aber vielleicht Tante Annabell und Tante Kira“, füge ich schnell hinzu. „So viele Tanten“, lacht Sin. „Nur die zwei und drei Onkeln“, sage ich und Sin steht auf. „Wohin willst du?“, frage ich sie. „Ich wollte zu dir“, sagt sie und stellt sich neben mich. Es klopft an der Türe und Kira und Annabell kommen herein. Zuerst sehen sie etwas betrübt drein, aber als sie Sin sehen, erhellt sich deren Mine und sie stürzten sich schon fast auf die Kleine. „Ohh bist du niedlich“, sagen Annabell und Kira gleichzeitig. Sie umarmen Sin und schauen dann zu mir. „Du muss oft öfters von den königlichen Wachen abhauen und in ein Waisenhaus geraten. Sie ist sooo bezaubernd“, sagt Kira und umarmt mich. „Sie soll nichts von den Wachen und so mitbekommen“, sage ich leise und leicht wütend in Kiras Ohr. Zu spät. „Königliche Wachen?“, fragt sie. „Das ist so-o ein…. Spiel?“, stottere ich und es fällt mir nichts Besseres ein. „Ohh okay“, sagt sie etwas enttäuscht. „Okay, das sind Tante Kira und Tante Annabell“, sage ich zu Sin. „Tante?“, fragen Kira und Annabell überrascht. „Ja. Tante“, bekräftige ich und schaue die beiden an. „Genau“, sagt Annabell. „Cleo, willst du dich nicht umziehen oder überhaupt duschen?“, fragt mich plötzlich Annabell. „Passt ihr kurz auf die Kleine auf“, befehle ich den Beiden und verschwinde aus dem Raum, rein ins Badezimmer. Wie der Blitz ziehe ich mich aus und springe unter die Dusche. Ich schalte das Wasser ein und kaltes Wasser prasselt auf meinem Körper. Aus Versehen schlage ich gegen die Temperatureinstellung und das ganze Wasser verteilt sich im ganzen Raum. „Don?“, schreie ich und wickle ein Handtuch um meinen Körper. „Was ist los?“, höre ich Don fragen und als er rein kommt, rutscht er aus und ich muss lachen. Don rappelt sich auf und kommt zu mir geeilt. „Was ist passiert?“, fragt er belustigt und seine ganze Kleidung ist durchnässt. Er packt mich bei den Hüften, trägt mich aus dem Badezimmer und wir stehen vor dem Badezimmer. „Das Wasser war zu kalt und als Reflex schlug ich drauf“, lache ich und Don lacht. „Ravel schalte das Wasser ab“, schreit Don laut durchs Haus. „Ja“, kommt eine schnelle Antwort. Don lehnt sich an der Wand an,  seine Hände umfassen meine Taillie und ziehen mich mit. „Du bist einfach unglaublich“, flüstert er mir ins Ohr und küsst mich. Seine Lippen spielen schnell mit meiner Lippe und er drückt mich noch näher zu sich. „Ehm… Kira und Benjamin gehen mit Sin shoppen, damit ihr etwas Zeit für euch haben könnt“, räuspert sich Ravel hinter uns und verschwindet wieder so schnell wie er da war. Don grinst dreckig und ich schlinge meine Beine um die Hüfte. Mit einer Bewegung sind wir in unserem Zimmer, wo zum Glück keiner mehr da ist. Sanft legt Don mich ins Bett und setzt sich auf meine Hüfte. „Und jetzt“, sagt Don und reißt mir das Handtuch vom Körper. Seine Hände streifen leicht über meine Brüste und knetet sie. Ich muss stöhnen und Don leckt sich über die Lippen. „Und jetzt“, hauche ich und drehe mich so, dass ich auf Don sitze. „Rrrrrr“, knurrt Don und meine Hände fahren über seinen Oberkörper, mit einem Ruck zerreiße ich sein Shirt und küsse seinen Oberkörper. Ich rücke ein Stück runter, um seine Hose zu öffnen. Eine „kleine“ Wölbung steht bei Dons Hose und langsam streife ich seine Hose runter. Ich berühre seinen „kleinen“ Freund und küsse diesen sanft. „Mach weiter“, stöhnt Don und ich umfasse seinen Freund, langsam bewege ich meine Hand auf und ab. Ich höre kurz auf und küsse seinen Freund. „Nimm ihn in den Mund“, krächzt er. Kaum spricht er diese Wörter aus, nehme ich seinen Penis in den Mund.  Dons Hände umfassen meinen Kopf und er bewegt diesen auf und ab. Dons „kleiner“ Freund ist zu groß für meinen Mund und ich muss fast husten. Don kommt in meinem Mund und ich schlucke das Sperma. Nach wenigen Minuten kann Don wieder normal atmen.  „Und jetzt du“, sagt Don und ich liege wieder unter ihn. Ich spreize meine Beine und Don fängt an meine Vagina zu lecken. Ich kralle meine Finger in die Bettdecke und fange an zu stöhnen. Dons Zunge verschwindet nach kurzer Zeit wieder und er stößt zwei Finger in mich. Er bewegt es öfters rein und raus und ich schreie fast Dons Namen. Seine Finger verschwinden und er legt sich über mich. Sein hartes Teil stößt er in mich. Vor lauter Lust schreie ich noch lauter und Don stöhnt. Er bewegt sich vor und zurück und jedes Mal stößt er fester zu. „I-ich kom-me“, stöhnt Don und seine Hände umfassen meine. Er verschränkt seine Finger in meine und stößt noch dreimal zu. Ich stöhne laut seinen Namen und er fährt aus mir raus. Er legt sich neben mich und ich lege mich auf seine Brust. „Du bist der Hammer“, haucht Don mir ins Ohr. „Kann ich nur zurückgeben“, antworte ich. Ich schaue in Dons wundervolle Augen und so schlafe ich nach kurzer Zeit ein.

 

Kill and Love a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt