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A/N: Nr kurz, da mir das jetzt schon mehrmals aufgefallen ist: werden bei euch die Kapitel manchmal,  auch nicht wirklich gepostet?  Bzw ihr postet sie und die Leser können Alles machen,  aber bei euren erkennen steht der teil immernoch als Entwurf?  Kann mir irgendwie helfen?

eine Woche später...

LEONIE // HAMBURG
Ich streiche die Wohnung meiner Mutter, das Schlafzimmer wird ein helles Blau, was man meiner Kleidung deutlich ansieht. "Du siehst aus wie ein Schlumpf", höre ich eine tiefe Stimme von hinten. Im Türrahmen steht doch nicht wie erwartet Raphael, sondern Kontra.
"Oh mein Gott Kontra", rufe ich und laufe auf ihn zu um ihn zu umarmen, jedoch bremse ich kurz vorher ab. Er umarmt mich jedoch. "Es tut mir so leid", nuschel ich in seine starke Schulter. "Das reicht dann auch wieder ja?", höre ich eine weitere Stimme humorvoll sagen. Diesmal ist es wirklich Raphael. Ihm gebe ich zur Begrüßung einen zarten Kuss.
"Ist zwischen uns alles cool?", Frage ich schüchtern als wir auf dem Boden in der Wohnung sitzen und Kaffee trinken. Kontra nickt und isst einen der Kekse aus der Packung. "Ich bitte dich ... Wenn ich diesem Arsch da verzeihen kann, dann kann ich das bei dir auch", entgegnet er und zeigt auf Raphael der frech grinst. Erleichtert atme ich auf und schnappe mir ebenfalls einen Keks als mein Handy klingelt. Es ist Tea, sie hat Raphael um meine Nummer gebeten, seitdem schreiben wir gelegentlich etwas.

Tea: Heyyy hast du Lust Heute Abend mit Nura, Juju und mir wegzugehen? Erst was Essen und danach in die Bar oder so?

Ich muss lächeln. "Kann ich heute Abend mit Tea Juju und Nura weggehen?", frage ich Raphael welcher sofort mit einem nicken und einer Zustimmung antwortet.

Leonie: Heyyy super gerne!! Wann und Wo?

Tea: 20:00 am Theater, ich schicke dir den Standort

Sofort folgt ein Standort und ich stecke mein Handy wieder weg. "Sooo ich hab gehört ihr wollte mir helfen? Das Wohnzimmer muss noch in einem zarten Gelb gestrichen werden und das Schlafzimmer fertig. Schnappt euch Pinsel und Farbe! Wenn ihr schon hier seid und mich von der Arbeit abhaltet", necke ich beide und Strecke ihnen einen Pinsel in die Hand. Zuerst wollen sie ich ein wenig wehren, doch meine Überzeugungskraft siegt...

Gegen 18:00 Uhr verlassen wir die Wohnung meiner Mutter und fahren nach Hause. Dort angekommen springe ich sofort unter die Dusche und mache mich anschließend fertig.
Um mich dem Stil der anderen Mädels anzupassen, trage ich eine blaue  Boyfriend Jeans mit Löchern und ein weißes Shirt. Darüber eine rosa Jacke.

(Foto: so in der Art, Hose eben mit Löchern)

(Foto: so in der Art, Hose eben mit Löchern)

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GLAUB MIR ~AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt