!! Warnung !! In diesem Kapitel geht es verstärkt um sexuelle Handlungen, die meisten juckt das wahrscheinlich sowieso nicht aber ich wollte es nur gesagt haben! Bevor nachher die Beschwerden kommen :P !!
LEONIE // MÜNCHEN
Die Tour bricht alle Rekorde, zumindest für die Jungs. Nach dem Tourauftakt in Münster folgten Konzerte in Trier, Frankfurt, Erfurt, Ravensburg, Zürich und Stuttgart. Auf allen Konzerten herrschte Extase, es war eine riesige Party und die Jungs können ihre Leidenschaft ausleben. Jetzt sind wir in München, der nächste Stopp ist Wien (unfassbar wie glücklich Raphael deswegen ist). An das Tourleben hat man sich auch relativ schnell gewöhnt, die Betten sind nicht mehr so klein, das Essen super (auch wenn wir relativ oft bestellen o.ä.), doch der Duft im Bus steigt mit jedem Tag...
"Warst du schonmal in München?", fragt John während wir etwas durch die Stadt laufen. Besonders viel Zeit haben wir nicht, aber für einen kurzen Abstecher reicht es. Um auf seine Frage zu antworten nicke ich und sage: "Ja, aber ist schon ewig her. Ich war vielleicht 4 oder 5. Meine Eltern meinten mir die deutsche Kultur mit einem Anbstecher nach München näher bringen zu wollen", auf meine Aussage hin beginne alle zu lachen. Mit alle meine ich John, Tea, Maxwell und Raf, der Rest ist im Tourbus geblieben. "Du solltest also mit 5 Bier trinken?", fragt John lachend nach, jetzt muss auch ich lachen. "Nein, ich glaube ich sollte nur sehen wie die Deutschen feiern und eben unsere Geschihcte kennenlernen, weshalb der nächste Urlaub nach Berlin ging. Irgendwann haben sie abder damit aufgehört und wir sind gar nicht mehr in den Urlaub gefahren.", meine Vergangenheit holt mich ein, doch ich versuche sie zu verdrängen. Raphael scheint das zu bemerken und nimmt meine Hand: "Sollen wir mal in den Laden da gehen?", fragt er und zeigt auf einen Unterwäscheladen. Klar, wenn Männer mit Fraue shoppen gehen, dann wollen sie auch etwas davon haben. Trotzdem nicke ich. "Jungs wir gehen mal da rein, fahrt ruhig schon zurück wenn ihr langeweile habt. Bis zur Show sind wir wieder da", setzt er die anderen zur Kenntnis. Tea und ich haben uns bereits daran gewöhnt mit zu den "Jungs" gezählt zu werden. Zehn Minuten später stehe ich im besagten Unterwäscheladen und suche mir einige Teile aus, ehe ich sie anprobiere. Beim Blick in den Spiegel muss ich etwas länger hinschauen. Die Frau in dem Spiegel bin ich klar, aber was trage ich? Es sieht mega geil aus, muss ich schon sagen, abr bevor ich Raphael kennenlernte hätte ich soetwas niemals getragen. Ich habe nichtmal so weit gedacht. "Amore darf ich gucken?", fragt Raphael von der anderen Seite der Tür. Vorsichtig öffne ich sie und bitte ihn herein, der Rest des Ladens muss mich ja nicht unbedingt in Dessous sehen. Raphael leckt sich sofort über die Lippen, schaut mich von oben nach unten an und schlägt mir auf den Arsch. Mit voller Wucht. Das klatschen hat sicherlich jeder gehört. Ich werde sofort rot: "Raphael!", zische ich mit einem grinsen auf den Lippen. "Sorry Babe, ich musste testen ob das geht. Du siehst scheiße geil aus, besonders dein Arsch", er grinst breit und nimmt meine Hand, welche er auf seiner Hose platziert. Okay, er findet es echt geil. Ich lache, nehme meine Hand weg und schicke ihn wieder aus der Umkleide. "Okay, jetzt abgang! Ich hab noch mehr!", sage ich und er hört mir aufs Wort. Was ist los mit ihm? Er war die letzten paar Tage schon so verdammt geil auf mich, klar ist es gut und besser als wenn er mich nicht ansprechend findet oder so. Aber wenn das so weitergeht werden wir wie Maxwell und Tea, welchen ihre Hände immernoch nicht voneinander lassen können und angeblich auch gewisse Spielzeuge verwenden. Breit grinsend schlüpfe ich von diesem "Outfit" in das nächste, bei diesem erfolgt dieselbe Reaktion von Raphael, nur dass er wenigstens versucht sich zurückzuhalten. "Fuck, ich sag dir eins. Sobald wir in Wien sind geht's in meine Wohnung. Dann holen wir alles nach was wir im Bus nicht tun können", flüstert er in mein Ohr und zieht mich an sich, es folgt ein Kuss.
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GLAUB MIR ~Abgeschlossen
Fanfic"Langsam zwängt auch er sich durch die Menschenmassen, dies ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Ich bewege mich weiterhin in Takt der Musik und schließe meine Augen, bis ich zwei starke Hände an meiner Hüfte spüre. Raphael war jetzt bei mir, langs...