My dirty Professor |Chanbaek

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[Baekhyun]

„Das war geil." , kommentierte ich, woraufhin Chanyeol nur nickte.
Ich betrachtete hingegen seine Muskel, damit ich mir diesen Anblick einprägen konnte.
So einen tollen Mann, sah man nun wirklich nicht alle Tage.
„Und das war einmalig." , betonte mein Professor nun, woraufhin ich ihn total verwundert anschaute.
Damit hatte ich nun nicht gerechnet.
Ich dachte es gäbe von beiden Seiten aus Wiederholungsbedarf.
Will er mich doch nicht?
„Wie genau meinst du das?" , fragte ich nun, da ich unbedingt eine Antwort haben wollte.
„Wir hatten Sex, okay? Aber das war ein Versehen. Noch einmal wird das nicht passieren." , meinte Chanyeol nun, wofür ich ihm am liebsten eine Backpfeife gegeben hätte.
Nur Sex?
Wir hatten Sex!
Das war ein großes Thema und ich war nicht von einem lächerlichen One-Night-Stand ausgegangen.
„Ein Versehen?! Ich hatte noch nie Sex der so gewollt war." , beschwerte ich mich direkt bei dem Älteren, welcher nun seufzte.
Eine Antwort gab er mir nicht mehr, weshalb ich einfach aufstand und meine Sachen zusammensuchte, um mich daraufhin einfach anzuziehen.
Ich hatte nicht das Bedürfnis noch länger bei diesem riesigen Idioten zu bleiben.
„Baekhyun~" , hörte ich Chanyeol in einem genervten Ton sagen.
Ohne drüber nachzudenken packte ich noch meine anderen Sachen zusammen und ging den langen Flur entlang, um so schnell wie möglich aus seinem riesigen Penthouse zu fliehen.
Ja; ich renne gerne vor Problemen weg.
Aufgehalten wurde ich dann plötzlich von einer großen Hand, die mein Handgelenk festhielt.
Natürlich hielt Chanyeol mich auf.
Wie es aussah hatte er sich schnell eine Boxer angezogen und war mir gefolgt.
„Du hast mich die ganze Zeit provoziert, sodass ich quasi mit dir schlafen musste. Ich-„ ohne Rücksicht auf seine Meinung zu nehmen, unterbrach ich den Älteren einfach wütend.
„Sei bloß ruhig, Park Chanyeol! Ich verschwinde jetzt!" , maulte ich ihm zum Schluss noch an, wobei ich komplett vergaß, dass der Mann der mir gegenüber stand mein Professor war.
Professor hin oder her; das ließ ich mir nicht gefallen!
Aufgebracht verließ ich das Appartement und ging zu Fuß im Regen nach Hause.