My dirty Professor |Chanbaek

{72}

[Baekhyun]

Ich schaute mich in dem riesigen Saal um und entdeckte die Toilette.
Da ich dank des teuren Champagners auf Klo musste, traf sich dies.
Außerdem musste ich eh mein Make-up ein wenig auffrischen.
„Ich gehe mal kurz auf die Toilette. Ich muss mein Make-up nochmal auffrischen." , sagte ich zu Chanyeol und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich mich auf den Weg zur Toilette machte.
Ich betrat die Toilette und ging auf diese, wonach ich auch direkt zu dem großen Spiegel ging, um mich nochmal abzupudern und den Lippenstift neu aufzutragen.
„Du bist also Chanyeols neues Betthässchen~" sprach plötzlich jemand, woraufhin ich mich ein wenig geschockt zu der Person neben mir drehte.
„Wie bitte?" , antwortete ich dem jungen Mann, der mir dies an den Kopf geworfen hatte.
Er hatte ebenfalls eine tiefe Stimme und sah reich und gepflegt aus.
„Du lässt dich von Chanyeol ficken, um reich zu werden. Keine Sorge, mir brauchst du nichts vormachen." , winkte der Schwarzhaarige ab, weshalb ich meine Augen weitete.
Was glaubte dieser Typ eigentlich, wer er ist?!
„Das entspricht absolut nicht der Wahrheit!" , antwortete ich mit einem wütenden Unterton.
Der Mann lachte nur herzhaft, was mich noch wütender machte.
„Ich bitte dich. Chanyeol ist bestimmt 10 mal reicher als alle Menschen, die hier sind, zusammen." , sagte der Kerl spöttisch, was sich für mich nur nach purem Neid anhörte.
Er würde mich und das ganze Geld von Chanyeol wohl gerne haben.
„Weißt du...ich beobachte dich schon länger und habe dich sogar schon in heißer Unterwäsche gesehen. Ich habe auch sehr viel Geld und zufällig möchte ich Chanyeol richtig eins auswischen, also...würdest du nicht lieber mit zu mir kommen?" , er schaute mich dreckig an, wobei bei mir alle Alarmglocken anfingen.
Er war derjenige, der die Bilder von mir geschossen hatte!
So ein Ekel!
„Nein, ganz bestimmt nicht!" , gab ich spöttisch von mir, woraufhin dieser Kerl immer näher auf mich zukam, bis er mich grob gegen die Wand drückte.
„Komm schon...du bekommst alles was du willst und sehr guten Sex." , versuchte er mich umzustimmen, was ich jedoch nur ekelhaft fand.
Als würde ich nur mit Chanyeol zusammen sein, wegen seinem Geld...
„Vergiss es!" , keifte ich, woraufhin er mich noch härter gegen die Wand drückte, was langsam wirklich anfing wehzutun.
Endlich ging die Tür zur Toilette auf und Chanyeol griff nach dem Kerl, der mich belästigte und schmiss ihn förmlich gegen die nächstliegende Wand.
„Was willst du von meinem Freund, Yongguk?!" , brüllte Chanyeol ihn an, woraufhin dieser Yongguk nach Luft schnappte, da Chanyeols griff sehr fest war.
„Um genau zu sein, will ich ihn ficken." , lachte Yongguk gehässig, woraufhin er den vermutlich härtesten Schlag seines Lebens ins Gesicht bekam. 
„Shownu, Jooheon!" , rief Chanyeol nach seinen Angestellten, die sofort kamen.
„Bringt ihn sofort weg!" , befahl mein Freund den Beiden streng, woraufhin sie seinen Befehl direkt folgten.
Nun kam Chanyeol zu mir und schlang seine Arme um mich, während ich noch etwas hektisch atmete, was sich aber legte, als mein Freund mich fest in seinen Armen hielt.
Dieser Yongguk hätte fast alles zerstört.
„E-Er war derjenige, der die Bilder von mir gemacht hat" , sprach ich mit Tränen in den Augen.
„Ich werde ihn vernichten, mach dir keine Sorge, Baby. Yongguk wird dich niemals wieder belästigen" , sprach Chanyeol ruhig, woraufhin ich nickte und mich von ihm aus der Toilette führen ließ.
„Es wäre besser, wenn wir gehen" , hauchte Chan in mein Ohr, wofür ich ihm unendlich dankbar war.
Wir gingen zurück zu den Autos und Shownu fuhr sofort los und brachte uns zurück zu unserem Haus.
„Sir, es gibt da noch eine Sache über die ich mit Ihnen sprechen muss." , meinte Shownu zu Chanyeol, als wir im Haus waren. 
Der Ältere gab mir kurz einen Kuss und sprach kurz: „Warte oben auf mich." , woraufhin ich das tat, was er sagte. 

[Chanyeol]

Nachdem ich Baekhyun noch verliebt hinterher geschaut hatte, wie er nach oben ging, drehte ich mich zu Shownu.
„Was ist denn los?" , fragte ich den Braunhaarigen interessiert.
„Yongguk ist uns entwischt. Seine Leute kamen ebenfalls und wir hatten keine Chancen." , klärte er mich auf, woraufhin ich meine Augen auf riss.
Ich dachte die hätten diesen Bastard beseitigt?!
„Verdammt! Schick Chankhyun und die Anderen los, damit sie herausfinden, wo sich Yongguk aufhält! Er wird Baekhyun sonst etwas antun." , befahl ich meinem Angestellten streng, woraufhin er mit: „Ja, Sir." , antwortete und sofort zu seinem Handy griff. 
Ich hingegen ging direkt zu Jooheon, meinem zweiten Bodyguard und befahl ihm, um das Haus herum, alle Männer zu platzieren, falls Yongguk irgendetwas geplant hatte.
Danach ging ich nach oben, wo all meine Sorgen wieder vergessen waren, also ich meinen wunderschönen Engel sah.
Es schlich sich sofort ein Lächeln auf meine Lippen.
„Kannst du mir bitte den Reisverschluss öffnen?" , fragte mich Baekhyun süß, woraufhin ich sofort nickte und den langen Reißverschluss vorsichtig öffnete, wobei sich immer mehr seiner weißen, reinen Haut zeigte. 
Vor meinen Augen, ließ Baekhyun das Kleid einfach fallen und stieg aus ihm.
Ich schluckte schwer.
„Hast du vielleicht ein Shirt für mich, Channie?" , fragte mich der Kleinere niedlich, woraufhin ich sofort ein Basic T-Shirt raussuchte und es ihm überreichte.
„Danke." , bedankte sich mein Baby, was einfach nur zuckersüß war.
Danach zog er sich das Shirt über, weshalb ich mich fast nicht mehr einkriegte.
Wie kann ein Mensch nur so unglaublich süß sein?!
„Das ist definitiv mein Lieblingsoutfit an dir, nach ohne Klamotten und dem roten Kleid heute, Baby." , meinte ich, woraufhin Baekhyun kicherte.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange, was ich sehr genoss und zog mich dann noch mehr an sich.
Ich nutzte die Gelegenheit und hob das Leichtgewicht hoch, woraufhin Baek seine schönen Beine, um meine Hüfte schlang.
„Channie~" , lachte er überrascht, woraufhin ich nur grinste und meine Lippen auf seine legte.
Ich will, dass er für immer mir gehört.
Ich will ihn heiraten.
Ich war schon immer besitzergreifend, jedoch wurde das Gefühl, bei mir Baekhyun gegenüber, immer stärker.
„Ich bin müde, Chan." , meinte Baek, woraufhin ich lächelte und ihn auf unser Bett legte. 
Ich legte mich dazu und umarmte ihn, nach einer Zeit bemerkten wir jedoch, dass wir nicht einschlafen konnten.