My dirty Professor |Chanbaek

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[Baekhyun]

Chanyeol und ich fuhren also, direkt nach der Uni, zu der großen Mall, die sich ganz in der Nähe befand.
„Sollen wir erstmal etwas essen gehen, damit ich es auch aushalte?" , fragte mich Chanyeol lächelnd, woraufhin ich lachen musste.
Ich nickte als Antwort, weshalb wir uns auf den Weg in eines der Restaurants machten.
Wir entschieden uns für den Italiener und setzten uns an einen der Tische.
„Geht heute alles auf mich, also lass es krachen, Baby." , meinte Chanyeol zu mir, als wir die Speisekarten öffneten.
Empört ließ ich dieser wieder sinken, um ihn ansehen zu Können.
„Es geht doch immer alles auf dich. Das kannst du doch nicht machen. Ich werde mich mein ganzes Leben lang schlecht fühlen!", meckerte ich und sah ihn hilflos an, woraufhin der Ältere grinste.
Er kann doch nicht immer alles bezahlen.
Wie sollte ich mich denn da revanchieren?
„Du solltest dich dein ganzes Leben lang gut fühlen, so einen Sugar Daddy wie mich zu haben." , antwortete Chanyeol, wobei er mir zuzwinkerte.
Beleidigt machte ich eine Schmolllippe und suchte ein Gericht aus.
Am Ende nahmen wir jedoch beide eine Pizza unserer Wahl und Cola.
Was ein romantisches Essen.
Man sah beim Pizza essen bestimmt auch total hübsch aus...
—
„Du bist ein Unmensch, Channie." , meinte ich zu meinem Freund, als wir schon auf dem Weg zum ersten Laden waren.
Der Riese sah mich fragend an.
„Weshalb?" , fragte er nach, weil er nicht wusste, wovon ich sprach.
„Die Pizza war sooo riesig und du hast sie einfach aufgegessen." , antwortete ich ihm, woraufhin er nur lachte.
„Ich bin ja auch zwei Köpfe größer als du und außerdem-„ , er zog sein schwarzes Shirt er Stück hoch, damit man seinen muskulösen Arm sehen konnte, den er daraufhin auch anspannte, sodass es noch besser aussah.
„Habe ich auch mehr Masse." , vollendete er seinen Satz, wobei ich jedoch nur auf seinen Arm starrte.
Ich schluckte einmal schwer und krallte mich in seinen linken Arm, um den ich mich während des Gehens geschlungen hatte.
Wenige Sekunden später, hatte ich schon den Laden im Visier, in den ich auch gehen wollte.
Er hatte Unterwäsche und Schlafbekleidung, weshalb ich Chanyeol auch direkt grinsend in den Laden zog.
„Such du doch was aus, Channie!" , schlug ich vor, während ich ihn weiter in den Laden zog.
Er lächelte und folgte mir einfach.
—
Nachdem wir lange shoppen waren und Chanyeol wirklich alles bezahlt hatte, machten wir uns auf den Weg zu Chanyeols Apartment.
Wir machten es uns gemütlich und schauten irgendetwas im Fernsehen.
„Ich muss Dir etwas Beichten, Baby." , warf der Ältere plötzlich in den Raum, woraufhin ich ihn fragend anschaute.
„Was denn?" , fragte ich, wobei ich anfing ihm sanft über seine Brust zu streichen, da ich dachte, dass es etwas schlimmes war.
„Ich habe morgen Geburtstag." , antwortete der Größere nun, woraufhin ich mich komplett aufrichtete und ihn mit offenem Mund anschaute.
„Nicht dein Ernst!" , rief ich und schlug ihn gegen die Schulter, woraufhin er lachte.
„Wieso sagst du mir das jetzt erst?! Wie soll ich denn jetzt noch ein Geschenk besorgen?" , kreischte ich herum, wobei Chanyeol nur grinste.
Das konnte nicht sein Ernst sein.
Was wäre denn gewesen, wenn ich seinen Geburtstag morgen vergessen hätte?
Dann wäre ich der schlechteste Freund ganz Koreas.
„Beruhig dich, Babe! Ich möchte kein Geschenk von dir. Du alleine bist schon mein größtes Geschenk." , meinte er, woraufhin ich quietschte und ihm in die Arme fiel.
Auch wenn seine Worte zuckersüß gewesen waren, wollte ich trotzdem ein Geschenk für ihn holen.
„Naja, also...meine Eltern wollen morgen sicherlich vorbeikommen. Würdest du auch kommen wollen? Ich hätte dich gerne bei mir." , fragte er mich, woraufhin ich sofort lächelte.
Das war eine indirekte Einladung seine Eltern kennenzulernen, oder?
Innerlich war ich plötzlich total aufgeregt, weil ich ihm wohl so wichtig war, dass er mich seinen Eltern vorstellen wollte.
„Ich würde sehr gerne kommen." , willigte ich breit lächelnd ein.
Sofort erwiderte Chanyeol mein Lächeln und gab mir danach auch noch einen Kuss auf die Stirn, was ich sehr genoss.
„Ich bin mir sicher, dass meine Eltern dich lieben werden." , machte er mir Mut, denn vermutlich merkte er schon, dass ich bereits aufgeregt war, obwohl es erst morgen so weit war.
„Das ist schön." , antwortete ich und nahm seine große Hand.
Sofort verschränkte er unsere Finger miteinander und beugte sich zu mir runter, um mich zu küssen.
Ich liebe ihn einfach.