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(Bevor ich meine kleinen Schnuggels mit in das pulsierende Herz des Kapitelchens mitnehme,möchte ich mich bei den Menschen bedanken,die diese FF lesen und voten und ich freue mich natürlich auch über jedes einzelne Kommentar von euch verrückten Einhörnern <3 .Ich liebe euch und ich sag nur WIR HABEN DIE 1000 ERREICHT :D .Danke euch und viel Spaß beim weiterlesen <3 höhö)

Kyla

Wir waren an einem wunderschönen Ort angekommen.Er war etwas versteckt und wahrscheinlich außerhalb von London,denn ich habe noch nie von solch einem wundervollen Ort gehört und gesehen habe ich ihn erst recht nicht.Wir mussten einen Wald durchqueren und mitten im Wald konnte man das leise und beruhigende Plätschern von Wasser wahrnehmen.Ein See ohne Steg und mit klarem Wassere verzauberte meine Sinne und ich lief schneller.Irgendwann fing ich an zu rennen und stoppte erst,als ich schon mit den Knien im Wasser war und meine Klamotten noch anhatte.

"Willst du dich nicht vorher ausziehen?" fragte mich Harry und ich hörte das raue Lachen.Ich drehte mich zu ihm um und sah,dass er gerade dabei war sein T-Shirt auszuziehen.Danach entledigte er sich seine Hose und stand nur noch in einer Boxershorts vor mir.Die Röte schoss mir in meinen Kopf und ich konnte nicht anders und starrte seinen Körper fasziniert an.Er war so muskulös und voller Tattoo's von denen ich den Sinn nicht ganz verstand,aber ohne seine ganzen kleinen Bilder auf der nackten Haut währe er nicht der Harry Styles,der der Bad Boy meiner Schule war.Seine fast schulterlangen Haare wehten ihm in sein perfektes Gesicht und er strich sie sich mit seinen langen und schönen Fingern wieder nach hinten.Wir standen mindestens drei Meter von einander entfernt und trotzdem konnte ich noch seine strahlenden Augen bewundern.

Harry kam langsam auf mich zu und sein versauetes Grinsen entgang mir natürlich nicht.Ich fing an zu lachen und ein kleiner Adrenalinschub fuhr durch meinen ganzen Körper und stoppte dann an meinem Herz.Es begann schneller zu schlagen und als Harry über meine nackte Haut an meinem Oberarm fuhr,wurde mein Grinsen breiter und das hat verdammt gekitzelt muss ich zugeben.

"Also ich will ins Wasser,wie sieht es mit dir aus?" fragte er und ich überlegte.Das Wasser war ziemlich kalt gewesen und vorallem,es war gerade mal Ende März und Harry wollte schon in das eiskalte Wasser gehen?Ich nicht!

Ich öffnete meinen Mund und wollte anfangen zu sprechen,als Harry mich plötzlich über seine Schulter warf und ich den Wald nur noch von seinem Rücken aus betrachten konnte.Ich strampelte und haute ihm auf den Rücken,doch ich musste die ganze Zeit dabei lachen und plötzlich.EInfach so,ohne Vorwahrnung,wurde ich in das eiskalte Wasser geschmissen.So schnell ich konnte tauchte ich wieder hoch und schnappte sehr laut nach Luft.Meine ganzen Anziehsachen waren plitsche nass und die Kälte ließ mein Blut gefrieren.Mein Herz pochte und ich hätte fast angenommen,es wäre mir bis nach oben,zu meinem hals gerutscht.

"Das gibt Rache Styles!" wahrnte ich ihn vor und versuchte auf den Boden zu kommen,doch als ich davon ausging und schon bereit war mich von dem Boden abzustoßen,um schneller zu sein,ging mein Kopf unter.

Ich spürte warme Hände an meinem kalten und nassen T-Shirt und wurde über Wasser gehalten.

"Ach ja?" fragte Harry und lachte.Seine kräftigen Arme zogen mich an seinen nackten Körper und ich bekam eine Gänsehaut.Eine wohlige Wärme durchspülte meinen Körper und der Kampf zwischen Kälte und Wärme begann,doch am Ende siegte die Wärme in meinem Körper.

Unsere Gesichter trennten nur noch Zentimeter und unsere Nasenspitzen berührte sich.Er legte seine Stirn an meine und ich verschränkte meine Finger hinter seinem Nacken.Meine Beine waren um seine Hüfte gewickelt und seine Hände verschränkte er hinter meinem Rücken.

Sein warmer Atem prallte auf meine Lippen und mein Atem lag auch flach auf seinen.

Auf einmal spürte ich seine Finger an dem Bund meines T-Shirts und er sah mich fragend an.Ich gab ihm keien Antwort,oder ein kleines Zeichen,dafür das er mich ausziehen darf,aber er tat es.Unser Augenkontakt blieb die ganze Zeit,außer dann als mein Shirt die Sicht bedeckte.Er sah nicht einmal auf meinen Körper herunter und das wäre mir wahrscheinlich auch total unangenehm gewesen.Seine Finger fuhren meinen Körper herab und aus der Gänsehaut,die eh schon auf meinem Körper lag,entstand eine größere und ein Kribbeln durchfurh meinen Körper.Das Wasser spielte an meinem Körper herum und die drchsichtigen Perlen lagen auf meinem Gesicht.

Harry spielte mit dem Saum meiner Hose und ich presste meinen Oberkörper näher an seinen.Kälte ließ mich frieren und trotzdem nickte ich ohne zu überlegen und er zog mir meine Hose aus.Für einen kurzen Moment schwamm ich alleine im Wasser und es trieb mich in alle Richtungen.Hielt mich in seinen Händen und ich schwebte an der Wasseroberfläche.

Ich spürte Harry's warmen Körper wieder an meinem und schlang wieder meine Arme um seinen Hals.Mein Kopf ruhte  auf seiner Schulter und ich konnte die weichen und warmen Küsse an meinem Schlüsselbein fühlen.Mein Bauch kribbelte angenehm und ich genoss jede einzelne von seinen Berührungen.Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich schloss die Augen.Die ganzen Geräusche,die um uns herum schwirrten,schallten in meinen Ohren und das Licht fiel auf meine geschlossenen Augen.

Seine Finger fuhren über meinen Bauch und er glitt auch über die Delle an meinem Bauch,wie ich sie nannte.

Sein Zeigefinger fuhr plötzlich in meine Hose und ich spannte meine Muskeln an.Ich hatte keine Erfahrung mit dem,was er da vorhatte und es war mir unangenehm,weil ich hatte mich garnicht auf irgendetwas in der Art vorbereitet.

"Entspann dich Babe.." hauchte er in mein Ohr und ich schnappte kaum bemerkbar nach Luft,aber allein schon bei dem Wort "Babe" entspannte sich mein ganzer Körper und ich machte mich schwer,doch das Wasser nahm mir mein Gewicht.

Plötzlich drang etwas in mir ein und ich riss erschrocken meine Augen auf.

Harry sah mich an und sein Blick fragte,ob alles okay sei und ich erholte mich nach ein paar Sekunden von dem Schrecken wieder und legte mein Kinn wieder auf seine Schulter.

Sein Finger ging tiefer in mich rein und ich spürte das Kribbeln in meinem ganzen Körper.Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken und er erhöhte sein Tempo immer mehr.Nach einigen Minuten kam eine Flüssigkeit aus mir heraus und glitt in das kalte Wasser hinein.Mein Unterleib fing an zu kribbeln und Wärme durchströhmte meine angespannten Muskeln.Erschöpft knallte mein Kopf auf seine Brust und ich schloss schweratmend meine Augen.Ich konnte nicht mal mehr meine Arme um seinen Hals halten,weil mich meine Kraft heute schon zum zweiten Mal verließ,dafür legte er seine Arme um meinen Oberkörper und unter meine Arme,die an den Seiten hin und herbaumelten

Die Bewegung des klaren,kalten Wassers ließ uns hin und her schunkeln und ich spürte Harry's warmen Atem an meiner Brust,während ich immer noch auf seine Stütze angewiesen war.

Meine Atmung wurde wieder normal,doch mein Herz pulsierte immer noch stark gegen meine Brust.

Ich bemerkte,wie das Wasser an uns vorbei glitt und sich an und teilte und als ich meien AUgen öffnete bemerkte ich,wie die Höhe des Wasser's sank,dass hieß also,dass Harry uns hier gerade ans Ufer trug.Mir war es ein wenig unangenehm,dass er unter meinem Gewicht leiden musste,oder ich vermutete das er es tat,aber ich konnte mich leider kaum bewegen.

Ich konnte sein schlagendes Herz an meiner Brust spüren und drückte meien Brust näher an seine,um den Rythmus zu erfahren. 

Er gab mir Halt und Sicherheit.Den Halt,den ich nie bekam und die Sicherheit,die ich nie spüren durfte und es fühlte sich gut an..

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