Harry
So fühlt sich das also an, wenn man jemanden im Leben bei sich hat, der einen liebt. Der einen so nimmt, wie man ist und nicht nur dass! Dieser Jenige liebt auch die ungeschliffenen Ecken deiner Selbst, die kleinen bösen Verstecke, die gefährlichen Kanten und die letzten krummen Geheimnisse. Wieso? Ich weiß es nicht. Liebe ist ein unerklärliches Phänomen, dass zwei Menschen etwas fühlen lässt, was sie zuvor nicht gefühlt haben. Manche setzen das Wort Liebe als Ersatz für die richtige Liebe ein. Manchmal reicht es nicht nur jemanden mit Worten zu erklären, wie sehr man den anderen Mag, die Tarten sprechen schon genug Worte.Wenn ich erkläre was das Schlechte an der Liebe ist, dann so... : Zu einer Liebe gehören immer zwei dazu und leider ist das traurige an der Liebe, dass sie vergänglich ist. Alles im Leben ist vergänglich. Wir lernen Menschen kennen, um von ihnen Abschied zu nehmen....! Trotzdem sollten wir keine Angst vor der Liebe haben. Sie kann manchmal aus Monstern Menschen machen.
Wenn eins an der Liebe weh tut, dann das.
Ich drehte meinen Kopf zu dem wunderschönen Mädchen neben mir. Zu meiner Liebe .
Sie schaute mich nicht an, denn sie hatte ihre Aufmerksamkeit schon auf die Leute vor uns gerichtet und lachte.
Ich liebte dieses Lachen. Man konnte ihr schon genau ansehen, dass sie manchmal einfach nicht aufhören konnte zu lachen und wenn sie es versuchte zu unterdrücken und ihre kleinen süßen Hände vor ihren noch viel schöneren Mund hielt um ihr eigenes Lachen zu ersticken, musste man selebr immer lachen.
Ich hatte keine Ahnung wieso alle lachten, denn ich war wie in den letzten vier Tagen in meinen Gedanken versunken. Ich wusste nur, dass wir auf einer ausgefalteten Decke im Park saßen und ab und zu etwas aßen. Mit wir, meine ich : Niall, Leonour, Kyla und mich.
Ich hatte wirklich keinen Plan, was da zwischen Leonour und Niall abging, aber sie machten in letzter Zeit immer etwas zusammen und die eine Sache mit der Abstellkammer in der Schule...
"Harry?"
"Mh?" machte ich und wurde wieder zurück in die Realität geschossen.
Erst jetzt nahm ich die vielen Geräusche hier war. Viele Kinder spielten hier herum, aber auch Leute in unserem Altere oder Eltern schwirrten mit einem glücklichen Lächeln durch die Wiesen des großen Parks.
Kyla hielt mir eine Erdbeere unter die Nase und grinste mich nur halb so schüchtern,wie ich sie eigentlich kannte an.
Ich öffnete meinen Mund und hielt den Blickkontakt zu ihr.
Plötzlich zog sie ihre Hand weg und aß die Erdbeere selber.
Mit einem fröhlichen Lachen sah sie mich an.
Ich zog gespielt meine Unterlippe hervor und zog meine Augenbrauen zusammen,meine Augen , groß wie bei einem Welpen.
Kyla's Augen vergrößerten sich auch und ich konnte schon ihren kleinen Mitleitsschmerz in meinem Herzen spüren.
Schnell griff sie nach einer Erdbeere und ich nahm sie in die Hand.
Etwas verwirrt sah Kyla mich an, doch ich hielt die Erdbeere zwischen meinem Zeigefinger und meinem Daumen und ließ sie in Kyla's Richtung schweben.
Als sie kurz davor war die Erdbeere in ihren Mund zu tun, machte ich das Selbe, was sie auch bei mir getan hat und aß die süße Erdbeere.
"eeey!" machte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog ihren Körper näher zu mir.Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust und ich hob meine Hand. Meine Finger strichen über das weiche Haar und ich konnte aus dem Augenwinkel ein bezauberndes Lächeln auf ihren Lippen sehen, welches sich direkt auf meinen abspielte.
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Reserved | H.S
Fanfiction"Du hast mich doch aufgefordert,dir etwas über mich zu erzählen..." eine Träne huschte geschwind aus meinem Augenwinkel und die Schmerzen verdoppelten sich in meinem Herzen.Ich rang wieder nach der mir fehlenden Luft. "ich konnte es nicht" schon wie...