Und gerade als ich überlegte wie ich mich aus dieser unangenehmen Frage hinaus winden kann...
...tauchte Slughorn neben mir auf.
Er schwangte schon gefährlich, doch schien noch bei ganz guten Verstand zu sein.
,,Ah, die Malfoys! Schön Sie ihr zu sehen, meine Freunde. Wie geht es ihrer werten Mutter und ihrem Onkel? Ein scheußliches Wetterchen ist heute wieder. Sie vergessen doch hoffentlich mein kleines Dinner am Sonntag nicht. Ich kann fest mit ihnen allen rechnen? ", sprach er freudig los.
,,Wir werden kommen, Professor.", sprach Kassiopeia für alle aus.
Sie schienen verändert kaum war ihr Professor aufgetaucht.
Sie waren nicht mehr so abweisend, sondern ganz höflich. Fast vornehm....
Fast schon Malfoywürdig...
,,Und ihre Mutter? Wird sie dem Essen beiwohnen? Die Eltern der anderen Schüler werden auch erscheinen."
,,Sie ist sich diesen Termin bewusst. Mutter sagte sie würde versuchen zu kommen, doch wenn ein Notfall im Minesterium auftreten sollte, dann wird sie verhindert sein. Sie bittet darum um Verständnis.", sagte Quirin und ich erkannte ihn in diesem Moment kaum wieder.
,,Aber natürlich habe ich Verständnis dafür. Sie müssen wissen ihre Mutter war schon sehr pflichtbewusst als sie noch meine Schülerin war. Und sagen Sie. Wissen Sie ob ihr werter Onkel auch gedenkt zu kommen? ", fragte er weiter.
,,Professor, da bin ich leider überfragt.", gab nun Quentin als Antwort.
Und da schien Slughorn mich zu entdecken.
,,Draco, mein Lieber. Sind Sie es?", fragte er lachend und schlug mir auf die Schulter, dabei verteilte er die Hälfte seines Butterbiers über den Tisch.
,,Professor! Wie ich sehe unterrichten sie immer noch in Hogwarts.", gab ich gespielt erfreut von mir.
,,Aber natürlich, mein Lieber. Sie müssen wissen ihr Vater war einer meiner besten Schüler zu seiner Zeit. Sehr begabt. Sagen Sie was sind Sie geworden? Meister der Zaubertränke?"
,,Oh, Professor, Sie schmeicheln mir sehr. Aber nein ich habe mich für den Beruf des Aurors entscheiden."
,,Auror sagen Sie? Ich würde sagen, dass es ein wenig Verschwendung Ihrer Fähigkeiten ist, aber ich muss auch sagen ihre Kinder sind genauso begabt wie Sie. Bei jeden Ihrer Kinder habe ich das Glück sie zu unterrichten und alle sind sie Klassenbeste in meinem Fach. Sie können sehr stolz auf ihre Sprösslinge sein."
Und alle sind sie im Slugclub...
Doch nicht weil sie meine Kinder sind...
mich wollte er nie darin haben, aber Ida...
Für sie hat er gefühlt alles getan und sie waren die Kinder der Auserwählten...
Mich wunderte nicht, dass sie im Slugclub sind......Aber ich gönnte es ihnen...
,,Draco, sagen Sie hätten Sie nicht Lust an Sonntag auch zu meinem bescheidenen Dinner zu kommen?", ries er mich aus meinen Gedanken.
,,Es wäre mir eine Freude, Professor.", gab ich zurück.
,,Gut dann sehen wir uns Sonntag.", sagte er an mich gewannt, dann drehte er sich zu meinen Kindern und sagte:
,,Und Sie sehe ich in meinem Unterricht. Lucinda, vergessen sie nicht ihre Hausarbeit."
Dann ging er davon.
Das war ja jetzt gar nicht schräg oder so....
,,Wir sollten jetzt auch gehen!", bestimmte Quirin und stand auf.
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Ida und das Leben
FanfictionIda ist nun keine Schülerin mehr in der berühmten Zauberschule. Ihr Leben ging weiter. Und eines Tages stand Draco wieder vor ihrer Tür. Wie viel Zeit war vergangen? Was war in der Zeit passiert? Wo war er gewesen? Und vorallem was wollte er jetzt...