Draco's P.o.v:
Ein Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als ich tiefer in meinen Schoß drückte. Ihre Beine waren links und rechts von meiner Hüfte. Ihre Kleid trug sie schon nicht mehr und mein Hemd war auch auf dem Boden gelandet.
Ich war mächtig betrunken, weshalb es mich schon seit einer gewissen Zeit nicht mehr störte, dass sie die Intelligenz einer Zimmerpflanze besaß.
Doch ihr Arsch war der Hammer.
Sie küsste sich gerade ihren Weg von meiner Brust über meinen Bauch zu meinem Gürtel, als die Haustür auf ging.
Ich blickte auf und sah Jace, Arthos, Noah, Esca und Ida.
Ein kurzer Blick reichte um fest zustellen, dass sie sauer aus sah. Ich zog Dasy wieder zu mir und drückte hart meine Lippen auf ihre. Meine Zunge wanderte in ihrem Mund und Jace rief amüsiert:
,,Los, Jungs! Ab ins Bad. Zähne putzen und dann ins Bett. Hier gib es nichts zu sehen."
Ich hörte ihre Füßchen an mir vorbei trampeln. Ich fuhr mit meinen Händen an ihren Seiten entlang und Richtung den Verschlusses ihres pinken Spitzen-BHs.
,,Draco!", stieß Ida geschockt aus.
,,Was?", fragte ich und warf ihr einen genervten Blick zu, bevor ich mich wieder an Dasy machte und ihr einen Knutschfleck verpasste.
,,Hast du gar kein Schamgefühl? !", kam es empört von ihr.
,,Jetzt tu nicht so als, ob du mich nicht noch nie nackt gesehen hättest.", meine ich und lachte kurz erheitert auf.
,,Darum geht es nicht.", meinte sie kleinlaut.
Ein genervtes ausatmen und darauf ein: ,,Um was geht es dann?!", kam von mir zurück.
Kurz schwieg sie, dann folgte nur ein knappes:
,,Bitte, geh!"
Ich lies mich davon nicht beeindrucken und begang Daisys Arsch zu kneten.
,,Hast du mich nicht verstanden?!", fragte sie nun etwas lauter.
Ich nuschelte zwischen den Küssen nutzen knappes:
,,Doch."
,,Na, dann geh endliche und nimm dieses Flitchen mit!", meinte sie sauer, hob das Kleid vom Boden auf und warf es uns zum Sofa.
Immer noch stand ich nicht auf. Warum auch...
Was hatte Ida mir schon zu sagen? Nichts... Wahrscheinlich nichts....
,,MALFOY, JETZT VERSCHWINDE ENDLICH AUS MEINEM HAUS!", schrie sie als ihr Gedultsfaden riss und es traf ich wie ein Stich.
Lange hatte sie mich nicht mehr verächtlich bei meinem Nachnamen genannt.
Ich beugte ich zu Daisy und raunte ihr ins Ohr:
,,Lasst uns bei mir weiter machen. "
Sie nickte kichernd und stand auf.
Auch ich erhob mich von dem Sofa auf dem ich seit Wochen schlief. Ich hob mein Hemd auf und war schon fast am Apparieren, als Ida sagte:
,,Nimm deinen Koffer mit. Du wirst hier her nicht mehr zurück kehren."
Ich sah ihr in die Augen.
Schnell sah sie weg, doch ich glaubte eine Träne gesehen zu haben.Ich hob meinem Koffer auf, der wie seit dem ersten Tag neben dem Sofa lag und verschloss ihn.
,,Los Draco. Ich bin so geil gerade.", sagte Daisy drängelnd.
Ich wollte noch etwas sagen, doch alles was über meine Lippe kam war ein schwaches:
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Ida und das Leben
أدب الهواةIda ist nun keine Schülerin mehr in der berühmten Zauberschule. Ihr Leben ging weiter. Und eines Tages stand Draco wieder vor ihrer Tür. Wie viel Zeit war vergangen? Was war in der Zeit passiert? Wo war er gewesen? Und vorallem was wollte er jetzt...