,,Jetzt gehen Sie doch mal einen Schritt zurück!", fuhr ich einen Paparazzi an.
Überall standen Presseleute und Schaulustige vor dem St. Mugus und ich versuchte meine Kinder hinein zu manövrieren.
Harry hatte sich schon vorher von seiner Schwester verabschiedet, da er seinen Sohn nicht sehen wollte... er hatte mich nie per Feuernachricht benachrichtigt.
Albus hatte bei uns geschlafen. Gleich neben Scorpius...
Dem gesamten Abend hatte Scorpius nicht mit ihm geredet und als wir wieder Zuhause waren, gingen sie schweigend auf Scorpius Zimmer. Als ich spät abends durch die Zimmer ging, um zu schauen ob es allen gut ging, da lagen sie schlafend neben aneinander. Sie schienen endlich gesprochen zu haben und hielten die Hand des jeweils anderen beim schlafen.
Ich war sehr froh darüber, dass es Scorpius nun besser zugehen schien.
Er brauchte viel Kraft heute ...
Das brauchten wir alle!
Ich wollte jedem der Kinder die Möglichkeit geben sich von ihrer Mutter zu verabschieden, bevor die Zauber abgestellt werden und sie sterben wird...
Ich wollte trinken! Die ganze Nacht saß ich vor einem vollen Glas Whisky... doch ich hatte Verantwortung.... ich konnte nicht meinen Kummer ertrinken und meine Kinder leiden lassen...
Als ich als letzter das Krankenhaus betrat, die Tür hinter mir ins Schloss fiel und die Stimmen der Schaulustigen verstummte, zog sich mein Herz zusammen.
Nun würde ich die Frau verlieren die ich heiraten wollte... mit der ich mein Leben teilen wollte...
Die ich viel zu wenig geküsst habe und der ich viel zu wenig gezeigt haben wie sehr ich sie doch geliebt habe...Der Leiter des St. Mungus empfing uns. Er schwaffelte irgendetwas von Beileid und dass sie einen schmerzfreien Tot haben würde.
Bei dem Wort ,,Tot" begang Jezelia zu weinen und Daenerys nahm sie in dem Arm.
Ich warf dem Heiler einen wütenden Blick zu.
Ich wusste, dass der Tag nicht ohne Tränen vorbei gehen würde, aber trotzdem tat es weh sie so zu sehen.
Heute früh standen wir auf der Titelseite des Tagespropheten.
》Malfoy und seine bald 18 Kinder. Warum Albus Potter ein Malfoy sein möchte und was wird passieren wenn die Mutter stirbt. Lesen Sie weiter um das zu erfahren!《 Rita Kingkong hatte sich in diesen Artikel voll ausgelebt. Die verrücktesten Theorien gestartet und Gerüchte in die Welt gesetzt.
Ich hatte die Zeitung in den Kamin geworfen, bevor sie eins der Kinder erblicken konnte.
Ich war müde, kaputt und auf diesen Tag überhaupt nicht vorbereitet.
Sie hatte nun fast ein halbes Jahr im Koma gelegen und nichts hatte sich an ihrem Zustand geändert.
Wie der Heiler gesagt hatte, sie zeigt keine Anzeichen von einer Gehirnaktivität. Sie war schon vor langer Zeit von uns gegangen.
Während ich dies in den letzten Tagen, dank Blaise, realisieren konnte, war das für die Kinder nicht klar. Für sie starb ihre Mutter heute...
Es sollte den ganzen Tag dauern.
Stunde und Stunde um strich, doch ich wollte jedem Kind die Chance geben alles seiner Mutter zu erzählen war es noch wollte.
Zuerst war Esca dran, zusammen mit Noah und George Weasley betrat er den Raum.
Vor der Tür schwieg alles und als sie heraus traten hatte Esca nicht geweint. Der kleine Junge lächelte mich leicht an. Verwirrt lächelte ich zurück. Doch George Weasley hatte geweint. Seine Augen waren rot unterlaufen.
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Ida und das Leben
FanfictionIda ist nun keine Schülerin mehr in der berühmten Zauberschule. Ihr Leben ging weiter. Und eines Tages stand Draco wieder vor ihrer Tür. Wie viel Zeit war vergangen? Was war in der Zeit passiert? Wo war er gewesen? Und vorallem was wollte er jetzt...