Teil 49

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,,Wehe ihr reist euch nicht zusammen. ", zischte ich als ich mit meinen ganzen Belgern das Ministerium betrat.

Ich wusste, dass die die alt genug waren um es zu verstehen, Angst hatten. Genauso viel Angsr wie ich wahrscheinlich.

Blaise wartete schon auf uns am Brunnen.

Er umarmte mich zur Begrüßung und flüsterte mir ins Ohr:

,,Die ganze Presse ist da."

Ich nickte und sah zu meinen Kindern. Zum Glück sahen sie heute vorzeigbar aus. Lunas Zwillinge waren  noch in Pottermanor. Alle anderen Kinder sollten heute verhört werden. Sie trugen alle schwarze Hosen oder schwarze Röcke und dazu weiße Blusen oder Hemden. Sie durften ihre verrückten Frisuren behalten und bis auf Scorpius gaben sich alle Mühe zu lächeln.

Sie wussten was heute auf dem Spiel stand.

Ich hatte gestern mit jedem einzelne gesprochen. Sie hatten alle in ihren neuen Zuhause geschlafen.

,,Wir müssen los.", meinte Blaise und nahm seinen Aktenkoffer.

Als wir den Gerichtsaal betraten staunten meine Kinder über die Größe und das Erscheinungsbild, doch mich fror in diesem Raum nur.

,,Setzt euch hier auf die Bank. Am besten immer ein großer und ein kleiner.", sagte ich und scheuchte sie auf die Zeugenbank.

,,Bleibst du mein Papa?", fragte auf einmal Esca, als ich am gehen war.

Ich sah in seine blauen Augen. Sie waren so rein und ehrlich.

Ich zwang mir ein Lächeln auf und nickte, dann begab ich mich auf meinen Platz in der Mitte des Raumen. Ich sah wie Potter weiter hinten Platz nahm.

Er nickte mir zu. Das wahr wohl einer dieser Momente wo wir auf der selben Seite standen.

Immer wieder spuckte mir diese Frage durch den Kopf.

,,Wirst du mein Papa bleiben?"

Der Raum füllte sich immer mehr. Der Geräuschpegel stieg an doch ich merkte nichts, bis zu dem Mlment in dem der Zaubereiminister den Saal betrat.

Alle standen auf. Ich sah zu meinen Kindern. Zum Glück hatten sie sich auch bewegt.

Sie standen jetzt unter Beobachtung.

,,Wir sind also heute hier um über das Leben von 17 Kindern zu entscheiden. Dabei werden wir die Kinder anhören und zu ihren Gunsten entscheiden. Mr. Draco Lucius Abraxas Malfoy, Sie erheben Anspruch auf diese 17 Kinder?"

,,Ja, Sir.", sprach ich mit fester Stimme. Mir war schlecht und ich spürte mein Herz so schnell schlagen. Ein Raunen ging durch die Haale.

Ich kannte Shacklebolt. Ida hatte in Hogwarts an seiner Seite gekämpft. Er hatte mich und sie als Auroren eingesetzt im Ministerium. Er wusste wessen Kinder das waren.

Ich sollte zur Seite gehen und das erste meiner leiblichen Kinder wurde aufgerufen. Nach einander waren Kassiopea, Quirin, Quentin, Lucinda, Scorpius, Daenarys und Jezelia dran. Bei jedem hielt ich den Atem an, doch keins sagte etwas negatives. Sogar Scorpius sprach sich für mich aus, auch wenn er sich weigerte mit seinem Rollstuhl in die Mitte zu rollen.

,,So nun haben wir alle leiblichen Kinder, die schon selbst sprechen können, von Draco Lucius Abraxas Maloy und Ida Lily Potter angehört. Hat noch jemand der Geschworenen eine Frage an diese?", erhob Shacklebolt seine Stimme.

Es blieb stumm.

,,Gut, dann würde ich vorschlagen dass die Erziehungskraft für die leiblichen neun Kinder bei Mr. Malfoy bleibt. Stimmt jemand dagegen?"

Ida und das Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt