•I love animal rather than human, because they are truly animals•
♛° Seuta °♛
Ich wurde wach, durch das viele geplapper der Greaturen, die diese Behausung bewohnten. Die Wortfetzen, die ich mitbekam erschütterten mich doch so sprang ich auf und setzte mich in die Nähe an das belebte Sofa. Ich wollte erfahren, was los war.
Die Naricht kam direkt und schnell, Jungkook war blind. Das wünschte ich wirklich nicht jedem, vorallem nicht so plötzlich. Der Braunhaarige war mir seit der Zeit, in der Tae ihn angeschleppt hatte, sehr ans Herz gewachsen und er tat mir schrecklich leid.
Weil ich wusste, dass er meine Nähe sehr schetzte, sprang ich auf seinen schoß und rieb mich schnurrenr an seiner Hand. Auch ohne Augenlicht wusste er, wer ich war und was ich mit meinem tun, erreichen wollte.
Ein sanftes lächeln bildete sich auf seinen rötlich geschwungenen Lippen. "Danke", hauchte er und fing mich an zu graulen. Taehyung, der immernoch neben ihm saß, lächelte mich ebenfalls an, was äußerst selten vorkam und nickte mir anerkennent zu.
Irgentwie gingen alle davon aus, dass ich sie verstand, was warscheinlich an den dauerhaften Bemerkungen von Yoongi lag, doch er oder sie alle dachten richtig. Ich verstand sie Einwandfrei. Das verschaffte mir oft Vorteile, wenn alle davon ausgingen, dass ich sie verstand. So hörten sie mir auch zu, wenn ich etwas zu sagen hatte. Oder es jedenfalls versuchte.
Der noch schniefende Junge, vom weinen, nahm mich hoch und drückte mich fest an sich. Die Wärme seines Körpers übertrug sich auf meinen und ich schnurrte noch lauter. Ich liebte engen Kontakt. Vorallem den mit Yoongi.
Hoseok, der vor kurzem aus dem Zimmer verschwunden war, kam wieder zurück und Hoffnung spiegelte sich in seinen belebten Augen wieder.
"Vileicht probieren wir es mit ein paar Tränken. Ich hätte noch ein dutzend fertige da. Einen Versuch ist es wert.", meinte er enthusiastisch und ging zu Jungkook. Er aber war noch nicht ganz überzeugt.
"Was ist, wenn es nicht wirkt? Dann hättet ihr flaschenweise Trank nur für mich verschwindet.", sagte er leise. Taehyung sah ihn nun verwirrt und leicht böse an.
"Wenn wir sagen, wir sind bereit das zu opfern, dann sind wir das auch. Außerdem wär die Mühe für dich nie eine Verschwendung.", brachte er in die Diskussion ein. Jungkook wollte ihn anscheinent nicht wütent machen und so schüchtern er war, nickte er still.
"Super, dann mal los.", rief Hobi, der schon in sein Zimmer verschwand. Der Braunhaarige erhob sich mit mir, setzte mich vorsichtig auf dem Sofa ab und gab mir einen Kuss auf die haarige Stirn.
"Kommst du mit, Tae?", wollte er vom Silberhaarigen wissen, doch dieser schüttelte nur seufzent seinen Kopf. "Tut mir leid Kook, aber ich muss noch was erledigen. Wir könnten aber morgen gern etwas unternehmen. Überlege dir schon was.", sagte er und stand ebenfalls auf, um ihm kurz darauf durch die kastanienbraunen Haare zu fahren.
Jungkook seufzte wohlig auf und nickte dann. Der Feuerdämon verschwand und zurück blieben ich und der Blinde. Und genau das war das Problem. Wie sollte er zu Hoseok laufen, wenn er doch den weg nicht sah.
Einige Minuten stand er still und sagte zu sich dann leise; "dass schaff ich schon!", doch er schaffte es nicht. Allein auf dem weg zum Flur, fluchte er mehr als ich je yoongi hintereinander fluchen gehört habe und das muss was heißen.
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•Black Angel• |Vkook
Fanfiction"Who are you? " "Demon to some. Angel to others. " Schwarze Flügel für einen Dämonen und weiße für einen Engel, doch was bist du wenn du beide besitzt? Taehyung ist sein leben lang ein Dämon, doch trotz all dem wissen, was er dachte zu besitzen, wu...