Safe Soul

*Vingt-Quatre

11 Monate später

„Götter, Baby." sie keuchte auf.

Grinsend machte ich weiter und sog an ihrer empfindlichen Stelle am Hals, während meine Hand den weg unter ihr Shirt fand. Ihre Haut war warm und weich. Ich fühlte ihre Bauchmuskeln und fuhr sie entlang, während ihr Atem abgehackt ging.

Als ich von ihren Hals ab ließ betrachtete ich das Kunstwerk zufrieden. Der würde noch bis morgen zusehen sein.

Ich sah in ihre Augen, die voller Verlangen brannten.

Ihre Hand strich über meine Wange. „Alles gute zum 1 Jährigen."

Ich lehnte mich lächelnd an ihre Hand. Die Hand an der nun ein kühler Ring an ihren Zeigefinger saß. Ich hatte ihn hier heute zum einjährigen geschenkt. Wir waren romantisch essen gegangen.

Unsere Lippen fanden sich zu einen Kuss. Erst war er noch ganz sanft, doch dann wurde er zunehmenst leidenschaftlicher. Ich keuchte auf, als ihre Zunge meine fand und Blake sich auf einmal auf mich rollte. Heißes Verlangen überrollte mich. Ich versuchte es zu verdrängen, doch spätestens als ihre Lippen meine empfindliche Stelle am Hals fanden, war ich vollkommen benebelt und stöhnte auf. In meinen Unterleib zog es heftig. Ich kniff die Schenkel zusammen, was sie natürlich bemerkte. Sie hob ihren Kopf und sah mich einen Moment voller verhaltenden Verlangen an. „Vertraust du mir?"

„Ja." brachte ich heraus.

„Gut." hauchte sie an mein Ohr. „Denn ich werde dir jetzt mein Geschenk geben und du musst dich an meine Anweisungen halten, okey."

Mich bekam eine Gänsehaut. Mein Herz fing heftig anzuschlagen als ich sie ansah. „Okey." brachte ich hervor.

„Gut." sie setzte sich auf mir auf und zog ihr Shirt aus. Überrascht starrte ich ihren schwarzen Spitzen-BH an. Nicht das ich sie nicht schon in BH gesehen hätte, nein, aber sie war einfach so unglaublich schön, das ich mich noch immer nicht dran gewöhnt hatte. Alleine ihren schönen, sportlichen Oberkörper nur in BH zusehen, löste ein Feuer in mir aus. Sie grinste und lehnte sich zu mir herunter. Ihre Lippen fanden einen Moment meinen während sie die Arme um mich schlang und mich hochzog. Ohne mich zu wehren, ließ ich mir das Shirt ausziehen. „Behalte deine Hände an meinen Schulterblättern, dann sollte dir nichts geschehen." hauchte sie und drückte mich wieder runter aufs Bett. Ich war ein wenig überrascht, aber gleichzeitig auch nervös. Wir waren bis jetzt nie weiter gegangen, als in Unterwäsche nebeneinander zu Kuscheln. Doch nun schob sich ihr Knie zwischen meine Schenkel. Ich keuchte auf. Ich war mir sicher, so konnte meine Hitze spüren. Ich hatte das Gefühl zu verglühen, ihre Lippen glitten über meine Haut. Erst meinen Kiefer, dann mein Schlüsselbein, mein Brustbein und schließlich...ich schnappte nach Luft, als sie mir den BH auszog und ihre Lippen über meine Brust fuhr. Ich krallte mich an ihre Schulterblättern, als sie mich liebkoste und mit der anderen Hand die andere massierte.

„Blake!" keuchte ich und reckte mich der Berührung entgegen. Oh Gott!

Ich wurde unruhig und drängte mich dem Knie in meinen Schritt entgegen. Ihre Hand glitt von meiner Brust meinen Bauch herunter. Geschickt zog sie mir den Rest der Unterwäsche auch aus und betrachtete mich einen Moment mit einen Feuer in den Augen. „Götter, du bist so schön." brachte sie rau hervor und schon lagen ihre Lippen wieder auf meinen.

Sie senkte sich auf mich nieder und dann endlich, endlich strichen ihre Finger zwischen meine Beine. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Und stöhnte auf, drückte meinen Rücken durch, wollte der Berührung näher sein.

„So schön." raunte sie in mein Ohr.

Es hätte mich vielleicht verlegen gemacht, doch in dem Moment, war ich zu benebelt. Ihre Augen begannen zu glühen, als sie in mich eindrang.