Maximilian Philipp - Borussia Dortmund

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Caro und Max, kannten sich seid einer gefühlten Ewigkeit.

Im Kindergarten fanden die beiden zueinander und seitdem waren sie unzertrennlich.

Ihre Eltern liebten die Freundschaft die sich zwischen ihren Kindern entwickelte, doch mit den Jahren, fanden sie, dass die zwei Freunde ebenfalls ein wunderbares Paar abgeben würden.

Caro und Max, lachten darüber, als ihre Eltern dies ansprachen.

Sie waren die besten Freunde, nicht mehr und auch nicht weniger, nichts würde das jemals ändern können.

Das dachte Caro zumindest, bis ihr bester Freund bei ihr aufschlug und ihr von seinen Gefühlen, für seine beste Freundin berichtete.

,,Ich weiß, dass es plötzlich kommt und, dass wir beste Freunde sind und immer darüber lachten, wenn unsere Eltern etwas in die Richtung sagten, doch ich kann meine Gefühle nicht mehr verdrängen, das tut noch mehr weh, als zurück gewiesen zu werden."

Caro traute sich nicht etwas zu sagen.

Natürlich, war es für sie schon seid langer Zeit klar, dass sie ebenfalls etwas für ihren besten Freund empfand, doch nach der letzten Beziehung die sie hatte, wollte sie sich nicht sofort in die nächste stürtzen.

,,Mir soll es recht sein, wenn du weiterhin einfach nur Freunde sein willst, doch du musst dir doch selbst eingestehen können, dass auch du etwas für mich empfindest Caro."

Kopfschüttelnd sah sie zu Boden.

,,Ich liebe dich Max. Doch diese Liebe ist das, was eine Schwester für ihren Bruder empfindet, ich..."

,,Nein, das ist sie nicht und das weißt du. Ich verstehe, dass du nach der letzten Beziehung angst hast, doch dir muss endlich bewusst werden, dass nicht jeder so ist, wie er. Niemals, würde ich dir soetwas antun."

Er hob ihr Kinn an, damit er ihr Gesicht sehen konnte.

Eine Träne lief ihre Wange hinunter, während er dies tat.

,,Tut mir leid, ich kann das einfach nicht." Flüsterte Caro, bevor sie weg lief.

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Ein paar Tage vergingen, in denen sich die Freunde weder sahen, noch versuchten, den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Max gab sich selbst die Schuld daran, wie die Konversation und vielleicht auch die Freundschaft ein Ende fand, doch er wusste auch, dass es ihn vermutlich zerrissen hätte, hätte er all das für sich behalten.

Während er also weiterhin versuchte alles alleine zu verarbeiten, wandte sich Caro einer Person zu, die sie nur zu gut verstand.

,,Du hast ihn also tatsächlich abgewiesen, trotz deiner Gefühle für ihn?"

,,Mum, bitte kling nicht so vorwurfsvoll."

Caro stemmte die Hände in die Hüften, während sie vor ihrer Mutter auf und ab lief.

,,Kannst du bitte damit aufhören, du machst mich wahnsinnig."

,,Tut mir leid." Erwiederte sie kleinlaut, bevor sie sich auf das Sofa neben ihre Mutter setzte.

,,Ich verstehe das nicht so ganz Caro. Du liebst den Jungen, wieso willst du ihm dann keine Chance geben?"

Sie spürte den Blick ihrer Mutter auf ihr, dennoch, sah Caro weiterhin zu Boden.

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