Kapitel 24

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Ich lehnte mich entspannt gegen die Wand, neben der Tür. Kaito war nach oben gegangen um jemanden zu schicken, der den Laptop aus Kis Wohnung holte. Ich wartete unten das er zurück kam, denn ich hatte genau gesehen weshalb er kaum laufen konnte. Ich hatte ein verspieltes Grinsen auf den Lippen.
Dieser Junge...
Kaito ließ nicht lange auf sich warten. Er kam die Treppen runter und blieb vor mir stehen.
Ich stieß mich von der Wand ab, packte ihn und drückte ihn gegen die Wand.
Er wollte etwas sagen, aber ich ließ es nicht zu. Ich küsste ihn leidenschaftlich und intensiv. Er erwiderte und die Küsse wurden fordernder. Irgendwann löste ich mich und wandte mich seinem Hals zu, aber anstatt diesen zu küssen, biss ich zu und das nicht gerade leicht.
Eine Mischung aus Stöhnen und schreien verließ Kaitos Mund, was mich dazu brachte weiter zu machen.
Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Seine Augen verrieten mir wie erregt er war.
„Wo ist der Raum in dem mein Test stattfand?", fragte ich. Kaito wollte los laufen und mir den Weg zeigen, aber ich ließ ihn nicht. „Du sollst ihn mir nicht zeigen. Ich hab dir eine Frage gestellt und darauf will ich eine Antwort.", sagte ich barsch.
„Ab hier die 5. Tür links.", flüsterte Kaito. Er wusste nicht so recht wie er mit dieser Stimme umgehen sollte, aber irgendwie gefiel es ihm auch.
Ich packte seinen Arm und zog ihn hinter mir her. Ich öffnete die Tür, zog Kaito hinein und schloss die Tür hinter uns ab.
„Dämon.", sagte ich.
„Dämon?", fragte Kaito.
„Wenn du willst das ich aufhöre, sagst du dieses Wort und ich höre auf. Auf alles andere werde ich nicht hören.", erklärte ich. Mein Blick hatte sich zu diesem kalten, steinernen Blick gewendet, den ich auch Ki gegenüber hatte.
Kaito durchzuckte ein Schauer und er nickte. Er wich immer weiter zurück, bis er, aufgrund einer Wand, nicht mehr weiter zurück konnte. Ich war immer näher gekommen und stand nun vor ihm, wich aber einen kleinen Schritt zurück und sagte: „Zieh dich aus."
„Aber...", versuchte Kaito zu widersprechen.
„Ich sagte zieh dich aus.", zischte ich und mein Blick wurde noch härter.
Kaito tat wie ihm geheißen. In dieser Zeit hatte ich eine Kette mit einem „Halsband" hinter meinem Rücken hervor geholt und legte es Kaito nun um. Er hatte es aber so spät bemerkt, dass er nicht mehr protestieren konnte.
Ich packte ihn am Arm und drückte seinen Oberkörper gegen die Wand, sodass er mit dem Rücken zu mir stand.
„Na wie fühlt sich das an?", zischte ich ihn sein Ohr und drückte noch etwas fester zu, sodass er es schwer hatte zu atmen.
Ich begann wieder in seinen Hals zu beißen, wanderte aber auch langsam seinen Rücken runter.
Ich stand ruckartig auf und zog ihn an der Kette zu einer anderen Wand, an der ein Ring in der Wand befestigt war. Daran machte ich die Kette fest und ging einige Schritte zurück.
Kaito keuchte und sah mich erregt an.
Dieser Junge. Dachte ich, aber verzog keine Miene.
Ich hatte an der einen Wand einige Peitschen und Gärten gesehen und davon nahm ich mir jetzt eine.
„Habt ihr euren Spielraum für mich umgebaut?", fragte ich und kam mit der Gärte in der Hand auf Kaito zu.
Dieser nickte schwach und starrte die Gärte an. Er schien Angst zu haben, aber das war mir egal. Wenn es ihm nicht passte sollte er das Wort sagen und ich hörte auf.
„Dreh dich zur Wand und drück deine Hände dagegen.", befahl ich und blieb hinter ihm stehen. Er tat es auch sofort.
Und ich schlug direkt auf seinen Rücken. Ohne Rücksicht auf Kraft oder Verletzungen. Und wieder diese Mischung aus schreien und stöhnen.
Kaitos eine Hand löste sich leicht von der Wand.
„Ich sagte Hände an die Wand!", rief ich und schlug erneut zu.
„Je weniger Fehler du dir erlaubst, desto schneller ist es vorbei."
Ein Schlag nach dem anderen rasselte auf Kaitos Rücken herunter. Inzwischen war die Haut an manchen stellen aufgeplatzt und blutete.
Ich schmiss die Gärte in eine Ecke und suchte mir einen Stuhl. Als ich mich umdrehte sah Kaito über seine Schulter um zu beobachten was ich tat.
„Hab ich dir erlaubt dich umzudrehen?!", rief ich und kam bedrohlich auf Kaito zu.
„Es tut mir leid", winselte er und drehte seinen Kopf wieder zur Wand.
Ich stellte den Stuhl vor ihm ab, setzte mich und sagte: „Fleh um Vergebung, vielleicht lass ich Gnade walten!"
Er ließ sich auf die Knie fallen und verbeugte sich: „Es tut mir leid!"
Ich löste die Kette aus dem Ring an der Wand und zog seinen Kopf zu mir hoch, packte ihn am Nacken eine drückte sein Gesicht auf meinen Penis.
Aber ich ließ ihn nicht alleine Arbeiten, sondern steuerte seinen Kopf über seinen Nacken.
Nach einer Weile drückte ich seinen Kopf weg, riss ihn auf die Füße und drückte ihn wieder mit der Brust zur Wand. Ohne Vorwarnung drang ich in ihn ein.
Ich war grob, aber es schien ihm zu gefallen, denn er kam kurze Zeit später gegen die Wand.

Nachdem auch ich gekommen war, löste ich die Kette um seinen Hals und küsste ihn sanft.
„Hast du ein Glück, das ich dich so gut lesen kann.", sagte ich und grinste.
„Das hab ich wohl", sagte Kaito schwach und lehnte sich gegen mich.
„Na komm ich bring dich in dein Zimmer.", ich reichte ihm meine Hand. Er ergriff sie und wir gingen in sein Zimmer. Dort legte er sich auf sein Bett und schlief eigentlich sofort ein.
Dieser Junge... dachte ich und grinste.

Dangerous Love | BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt