Sicht Paula Martinson:
Und rein kamen Hannah und Paul. Beide arbeiten bei der Polizei und sind gut befreundet mit uns allen.
(H=Hanna Becker, Pr=Paul Richter)
H,Pr:"Hallo Leute!"
Alle:"Hi!"
Paul antwortete sofort auf unsere Verdutztheit.
Pr:"Okay, kommen wir gleich zum Thema: Also wir sind hier, wegen dem Fall mit dem Mädchen, dass von der Unfallstelle verschwunden ist..."
P:"Habt ihr sie gefunden?"
Fragte ich besorgt.
H:"Nein, leider nicht... Wir brauchen Infos zu ihr..."
P:"Wir wissen nichts über sie außer, dass sie Marie Laine heußt,14 ist, weiblich und eventuell, nach meiner Einschätzung des Vu, auch verletzt."
H:"Shit..."
Ich nickte.
V:"Wo könnte das Kind nur hingegangen sein?"
Ja:"Vielleicht zu sich nach Hause... Also das würd ich glaub ich machen, wemn ich in ihrer Situation wäre..."
Warf jetzt Jacky, die inzwischen auch zurück war, ein.
F:"Stimmt."
Pr:"Hat jemand eine Adresse?"
F:"Ich hab den Ausweis von ihren Elterb noch."
H:"Super, dann gib uns mal die Adresse."
F:"Hier ich habs: Sie wohnen in der Kalwerter-Straße 45."
Meinte er als er den Ausweis geholt und Paul mitgeschrieben hatte.
Pr:"Okay, danke Leute. Bleibt bereit, wir sagen euch bescheid, wenn wir ein Hinweis haben. Wir werden wahrscheinlich dann auch ein Nef und Rtw brauchen."
Wir verabschiedeten uns und sie fuhren los. Bereits nach 15 Minuten bekamen ich und Marion ein Alarm. Wir stiegen ins Auto und hörten uns den Fall an.
Nz:"Also, StW 3 braucht Ihre Hilfe. Sie sind in der Kalwerter-Straße 45, haben jedoch keine verletzte Person. Meinten aber, dass Fr. Dr. Martinson nähere Informationen zu dem Fall mit einer gewissen Marie Laine habe und als Notärztin auskumpft geben soll, sowie bei der suche mit Fr. Fröhlich helfen solle, da sie in dem Vu als Einsatzkräfte tätig waren."
Marion fuhr los und ich machte mir die Fahrt über immer mehr Sorgen um die Kleine. Am Ziel angekommen, stuegen wir aus und liefen ins vom Schlüsseldienst geöffnete Haus.
P:"Hannah? Paul?"
H:"Hier! Im Wohnzimmer."
Wir leifen zu ihnen.
Ma:"Habt ihr sie?"
Pr:"Nein. Wir haben schon das ganze Haus durchsucht und ein Spürhund angefordert."
H:"Lasst uns nochmal alles nach Hinweisen absuchen. Ich mein, wo soll sie sonst hinsein? Wir müssen doch irgendwas irgendwo finden!"
P:"Okay, ich geh ins Obergeschoss und such ihre Zimmer ab, ihr den Keller und den Dachboden und Marion das Erdgeschoss?"
H,Pr,Ma:"Ja!"
Alle machten sich auf den Weg. Hannah ging vir mir die Treppen hoch und dann noch eine ins Dachgeschoss, während ich langsam die erste Treppe ins Obergeschoss hochlief und die Bilder betrachtete. Auf den Bildern waren 4 Personen drauf: 1 Kleinkind, 1 jugendliches Mädchen, wahrscheinlich unsere gesuchte Marie und 2 Erwachsene, die unsere verstorbenen Patienten zu sein schienen... Aber das kleine Mädchen passte nicht ins Bild. Ich blieb stehen und schaute mir das Bild genauer an. Im Auto war kein Kindersitz..., aber das Mödchen sah der Familie ähnlich, also war es wahrscheinlich Maries Schwester... Doch wo ist sie? Ich nahm das Funkgerät in die Hand.
P:"Paula an alle! Also hier bei den Treppen hängt ein Bild mit 4 Personen. Die Eltern, wahrscheinlich Marie und einem Kleinkind, vermutlich die Schwester. Aber im Ungallauto war kein Kindersitz... Also wo ist das Kleinkind?"
Pr:"Stimmt, so hab ich das noch nicht gesehen..."
Ma:"Vielleicht ist das verschwundene Mädchen ja zu ihrer Schwester gegangen..."
H:"Aber wo ist sie?"
P:"Keine Ahnung... Lasst uns weiter suche..."
Ich lief weiter und kam im Obergeschoss an. Auch hier hangen viele Bilder von der Familie. Ich öffnete eine Tür, es schien das Schlafzimmer der Eltern gewesen zu sein, doch auch hier fand ich kein Hinweis. Dann ging ich zur nächsten Zimmertür und betrat jenen Raum, es schien ein Bad zu sein. Auch in diesem Raum fand ich nichts. Ich ging weiter und öffnete die Tür. Mir kam ein schlicht gehaltenes Zimmer entgegen. Ein großes graues Bett, ein großer weißer Schrank und ein grauer Schreibtisch, sowie ein weißer Schminktisch kamen mir in dem Zimmer, mit beigen Wänden entgegen. Auf dem Bett saß ein großer hellbrauner Teddybär, sowie ein Paar andere Kuscheltiere, sowie ein Büchlein. Ich ging zum Bett und öffnete jenes Buch, wo sogleich einige Bilder rausfielen...Sicht Marie:
Ich rannte bis zum Friedhof, kniete mich vor ihr Grab und weinte biterlich. Es war kalt und auch schon etwas dunkler geworden. Ich nahm das eingerahmt Bild von Pia in die Hand und drückte es an mich und schluchzte. Mir tat alles weh. Langsam meldeten sich die Verletzungen, die ich doch vom Unfall hatte, zu Wort. Mein Kopf, meine rechte Schulter, sowie der Arm taten weh und es zeichneten sich blaue Flecken darrauf ab. In meinem Gesicht bildete sich eine Beule und auch auf meinem Oberkörper zeigte sich ein blauer Fleck in Form des Anschnallgurtes.
Als meine Tränen weniger wurden, lehnte ich mich an ihren Grabstein und erzählte ihr weinend von dem Unfall und davon, dass Dad jetzt auch verstorben ist. Dabei hielt ich ein kleines Kuscheltier, dass einen Schutzengel darstellte in der Hand. Er hatte sie beschützen sollen. Es war ein Geschenk von mir gewesen. Der Wind zog an mir vorbei und es begann zu nieseln. Meine Schminke war verwischt und ich voll kommen platt und von schlechtem Gewissen geplagt. Ich hatte sie alleine gelassen, sie waren verletzt und ich bin weggerannt, anstatt zu helfen. Ich bin eine schreckliche Tochter und Schwester. Ich hätte Pia damals helfen können und heuge meinen Eltern, aber nein ich renne weg. Bin ich dumm und nutzlos. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und schlief ein. Als ich plötzlich von einem Rütteln aus dem traumlosen Schalf gerissen wurde...Info:
•Der Straßenname, sowie alle anderen Namen, die zu keinem Schauspieler von KaS und Asds gehören, sind frei erfunden und haben keinen Bezug zueinander, außerdem ist meine Geschichte frei erfunden!•
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Eine Seele aus Glas
Fiksi PenggemarEs geht um ein 14 jähriges Mädchen, die auf die Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter von Klinik am Südring und Auf Streife die Spezialisten trifft, durch die sich ihr leben komplett wenden sollte...